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  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Die Milchtüten)

    Die Tage und Wochen vergingen. Nina verdrängte das Ergebnis des Schwangerschaftstests erst. Sie redete sich ein, dass das Ergebnis falsch sein müsste, denn es sei unmöglich von nur einem Mal Abspritzen in ihrer Fotze direkt schwanger zu werden. Doch es nützte nichts. Ihr Bauch wurde immer dicker und morgens wurde ihr immer wieder übel. Bald musste sich Nina der Wahrheit stellen und versuchte ihren Eltern schonend beizubringen, dass sie schwanger sei und es für einen Abbruch bereits zu spät sei. 

    „Du bist was? Bisschen spät für den ersten April!“, schrie ihr Vater sie an und auch Nina wünschte sich, dass der kugelrunde Bauch und die angeschwollenen Brüste nur ein schlechter Aprilscherz wären. Seit ihre Schwangerschaft weiter fortgeschritten war, war nicht nur ihr Bauch gewachsen. Auch ihre Titten waren um mindestens ein Cup größer geworden. Dadurch hingen sie etwas und Nina ärgerte sich jeden Tag darüber, wenn sie in den Spiegel schaute. Aus ihren prallen 75 C Titten war inzwischen mindestens ein 80 D geworden. Sie fühlte sich unwohl. Nicht nur, weil ihr keines ihrer schönen Kleider mehr passte und ihr regelmässig am morgen übel war. Nein, vor allem störte sie die immer andauernde Geilheit, die sich im Verlauf der Schwangerschaft sogar noch verschlimmerte. Oft wachte Nina davon sogar mitten in der Nacht auf, dann griff sie sich zwischen die Beine und streichelte ihre nasse Pussy. Die Feuchtigkeit wurde zu ihrem stetigen Begleiter. Zwar war Nina auch früher schon ein eher feuchter Typ und wurde beim Gedanken an heiße Jungs regelrecht nass zwischen den Beinen doch inzwischen musste sie jeden Tag vier oder fünf Mal die Unterwäsche wechseln, weil ihre Möse durchgehend an Saft verlor. Auch Nachts wurde sie von ihrer Geilheit geweckt und fand erst wieder Schlaf nachdem sie sich ausgiebig gefingert hatte.

    In der 30. Schwangerschaftswoche bemerkte Nina, dass ihre Titten sich bei Erregung noch mehr aufplusterten. Wenn sie im Bett lag und es sich machte, fühlte sie wie ihre Brüste unter Spannung standen. Die dicken, rosa Nippel stellten sich auf und schrieen förmlich danach von Nina berührt zu werden. Oft streichelte sie dann mit ihren angefeuchteten Fingern über ihre harten Nippel und kniff hinein. Sie spürte, dass sich schon Milch in den Brüsten gebildet hatte und stellte sich dann oft vor, wie ein Mann an ihren Titten saugte, leckte und vielleicht sogar etwas Milch aus ihnen hervorholen konnte… Es war nur eine Frage der Zeit bis die Selbstbefriedigung der werdenden Mutter nicht mehr genug war und sie sich auf die Suche nach einem Mann machte, der ihre Gelüste stillen konnte. Doch die Jungs in ihrem Alter und auch im Freundeskreis von Anita zeigten kein Interesse mehr an der versauten 18 jährigen, seit sie den dicken Babybauch vor sich hertrug. Nina war sich sicher: sie musste wieder in Kontakt mit Anitas Großvater kommen. Also versuchte sie ihrer besten Freundin eine gute Story aufzutischen um irgendwie in Kontakt mit dem Opa zu kommen… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Der positive Schwangerschaftstest)

    Nina entspannte sich unter den Händen des Großvaters.

    Es gefiel ihr, wie er sie berührte.

    Sanft streichelte der alte Mann über Ninas pralle Pobacken.

    Die 18 jährige atmete tief durch und verharrte in ihrer gebückten Position.

    Zum einen wollte sie die verbotenen Zärtlichkeiten, die sie gerade empfing, voll und ganz auskosten.

    Zum anderen schämte sie sich etwas für da was gerade passierte und was in der letzte Nacht geschehen war, sie hatte Angst davor dem alten Mann in die Augen zu blicken.

    Was würde sie wohl aus seinem Blick lesen können? Wäre es Begierde? Wäre es Lust? Oder Verachtung? Hielt er sie für eine Schlampe? Für ein leichtes Mädchen oder ein billiges Flittchen? Nina war sich nicht sicher ob der alte Mann überhaupt bemerkt hatte, dass er ihr Erster war und sie entjungfert hatte.

    War es ihm aufgefallen als er in sie eindrang, dass er ihr Jungfernhäutchen zerstört hatte? Oder war er zu sehr auf seine eigene Geilheit fixiert gewesen um darauf zu achten, dass er die junge Dame zur Frau gemacht hatte? Während Nina die Hand des erfahrenen Liebhabers über ihr Hinterteil streicheln spürte schloss sie die Augen und wieder drängten sich die Gedanken in ihren Kopf, die sie in der Nacht gehabt hatte.

    Die Vorstellung, dass der erfahrene Großvater auch ein ganz zärtlicher Liebhaber sein konnte, der sie nicht ausschließlich um seiner eigenen Befriedigung Willen fickte sondern weil er ihr etwas geben wollte und ihr Lust verschaffen wollte.

    Ohne es zu bemerken schmiegte sie ihr Hinterteil näher an seine Handfläche.

    Der Großvater schob seine Hand jetzt etwas tiefer und berührte mit den Fingerspitzen den Übergang von Hintern zur Rückseite der Oberschenkel.

    Hier war Nina besonders empfindlich.

    Sie spürte wie ihr Höschen nass wurde.

    Nervös bewegte sie ihr Becken etwas und rieb damit den Stoff des Slips zwischen ihren Schamlippen umher, was sie noch geiler machte.

    Der Opa schien genau zu merken, dass die junge Frau auf seine Berührungen reagierte und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine.

    Sanft streichelte er die Innenseite der Oberschenkel und berührte dabei – wie zufällig – immer wieder kurz ihre Scham.

    Nina trug einen kurzen Rock und eine schwarze Strumpfhose darunter.

    Der Stoff des Slips war schon komplett durch gefeuchtet und immer wenn der alte Mann seine Fingerspitzen über die Strumpfhose zwischen ihren Beinen gleiten ließ bemerkte er, dass auch die Strumpfhose langsam von innen nass wurde.

    Anitas Opa hatte schon wieder eine mächtige Erektion.

    Er öffnete seine Hose um den harten Speer zu befreien, dann zog er einfach Anitas Strumpfhose unter dem Rock nach unten.

    Die junge Frau blieb wie erstarrt in ihrer Position.

    Sie ließ das was von folgte vollkommen über sich ergehen.

    Nein, sie genoss es wirklich.

    Langsam zog der Opa ihre Strumpfhose runter und kniete sich von hinten zwischen ihre Beine.

    Er öffnete die Schamlippen mit den Händen um ihre entblößte Spalte besser betrachten zu können.

    Zwar war ihm schon zuvor aufgefallen, dass Nina nass zwischen den Beinen war aber jetzt sah er mehr als deutlich wie ihr Mösensaft die Beine hinunterlief.

    Er strich der Innenseite der Finger den Oberschenkel hinauf und nahm etwas von ihrem Saft auf die Finger, dann hielt er sich seine Finger unter die Nase.

    Der Nektar ihrer Frucht roch einfach zu verführerisch.

    Langsam ging der alte Mann auf die Knie und näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Spalte und die Lust stieg in ihm auf.

    Er streckte die Zunge hinaus und berührte die Pussy.

    Anitas Großvater liebte es Mösensaft zu kosten und schon lang war er nicht mehr dazu gekommen diesen lieblichen Trank zu schlürfen.

    Er ließ seine flinke Zunge einige Male durch ihre nassen Lippen flitzen.

    Dabei verirrte sich die vorlaute Spitze seiner Zunge wie von selbst in ihrem engen Loch und schleckte den hinauslaufenden Nektar.

    Er bohrte seine Zungenspitze immer tiefer in die nasse Grotte der besten Freundin seiner Enkelin.

    Nina war eng.

    Noch enger als der alte Mann sie in Erinnerung gehabt hatte.

    Dabei lag ihre Entjungferung nicht einmal 24 Stunden zurück.

     Der Opa nahm seine Hand dazu und schob schnell einen Finger hinterher.

    Nina stöhnte immer lauter, sie spürte wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Unterleib anbahnte.

    Zwischendurch ließ der Großvater seine Zunge immer wieder aus ihrer Spalte hinaus gleiten und leckte durch ihre Schamlippen.

    Dann berührte er ihren empfindlichen Lustknoten.

    Er leckte und saugte ihre Perle.

    Mit der freien Hand wie der Großvater seinen bereits vollständig harten Lümmel.

    Er zog ihre nassen Lippen auseinander und setzte seine pralle Eichel an ihrem engen Eingang an.

    Obwohl Nina wusste was ihr bevorstand war sie überrascht als er mit einem harten Ruck in sie eindrang und sein erigiertes Glied vollkommen ihrer Höhle verschwand.

    An seinem Schwanz fühlte sich der gierige Schlund noch enger an als er ihn vorher mit der Zunge erfüllt hatte.

    Er packte die junge Frau an der Hüfte immer wieder stieß hat zu dabei zweier sie sich weiter vorzubeugen um noch tiefer in sie verbringen zu können mit schnellen Stößen bearbeitete ihre lass Roger während immer lauteres Stöhnen zu hören war.

    Nina weint zwischen so geil dass sie flehte und winselte endlich zum zum Höhepunkt zu kommen.

    Mit der freien Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und suchte nach der empfindlichen Perle.

    Zwischen ihren Lippen was vollkommen das so gelang es Nina mit den Fingerspitzen einiges von ihrer eigenen Flüssigkeit aufzunehmen und sie auf ihrer Perle zu verteilen.

    Sie rieb die umliegende Haut sanft über ihren empfindlichen Gipfel und näherte sich Ihrem eigenen Höhepunkt.

    Auch der Großvater geht es nicht mehr lange aus Er bemerkte Wie sich ein gewaltiger Vulkan seinem Ausbruch nähert.

    Drückte seine Hüfte fest gegen das Becken der jungen Frau dann schoss eine gewaltige Lawine aus seinem Speer.

    Als die salzige Milch sich endlich in die ausbreitet zu und ihren gesamten Unterleib flutete Wasser für Sie soweit.

    Jetzt konnte sie nichts mehr halten und sie schrie ihre Erregung freudig heraus.

    Der Großvater zog seinen noch nicht vollkommen erschlafft Prügel Aus Ihrem engen Gang.

    Und es bedurfte keiner weiteren Anweisungen dass Nina auf die Knie gehen um den verdreckten Lümmel sauber zu lecken.

    Sorgfältig entfernte sie mit ihrer Zunge die Reste des Lustnektars.

    Sie liebte es den salzigen Saft zu schmecken.

    Dabei ignorierte sie vollständig dass die Reste der nahrhaften Milch aus ihrer Fotze tropften und die Beine hindern hinunter liefen.

    Als der Großvater sah dass sich auf dem Boden eine Pfütze aus Minas Muschi Saft und seiner Nach Haft der Hengst Milch gebildet hatte versetzte er hatte jungen Frau eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.

    „Los wisch das auf! So eine Sauerei hat in meiner Kneipe nichts zu suchen“, schrie er Nina an und die junge Frau lief los um einen Wischmob und einen Eimer zu holen, während ihr noch immer Reste des großväterlichen Spermas aus der Fotze tropften.

    Schnell wischte sie den Boden, um sich zu ersparen, dass der alte Mann sie weiter kritisierte.

    Dann lief sie ins Bad um sich sein Sperma von den Schenkeln zu waschen und anschließend machte sie sich wieder an die Arbeit.

    Als auch ihre Freundin Anita erschien ließ sich Nina nichts von dem anmerken, was in der Zwischenzeit passiert war.

    Die Mädchen räumten gemeinsam die Reste der vergangenen Party beiseite und wie versprochen gab es Getränke und leckeres Essen aufs Haus.

    Aber auch der Großvater verlor kein Wort darüber, dass er die beste Freundin seiner Enkelin noch einmal so ungeniert gefickt hatte und dabei auch noch in sie abgespritzt hatte.

    Nach dem Essen beeilte sich Nina nach Hause zu kommen.

    Nach diesem ereignisreichen Wochenende wollte sie nur noch ihre Hausaufgaben machen und sich anschließend ins Bett legen um zu schlafen.

    In den nächsten Tagen drehte sich im gemeinsamen Freundeskreis von Nina und Anita alles um die coole Geburtstagsparty der 20 jährigen.

    Die Gerüchte darüber wer mit wem auf der Party angebandelt hatten häuften sich doch glücklicherweise hatte niemand etwas davon mitbekommen, dass auch Nina an diesem Abend ihre Jungfräulichkeit an den Großvater verloren hatte.

    Anita und Tobias behielten ihren geilen Toilettenfick ebenfalls als ihr süßes Geheimnis und selbstverständlich hielt auch Nina dicht und erzählte niemandem davon, denn sonst würde sie sich selbst ans Messer liefern und gewissermaßen zugeben, dass sie die beiden völlig schamlos beobachtet und noch dazu masturbiert hatte.

    Nach einigen Tagen verlagerte sich der Fokus der Gespräche wieder auf andere Themen und für die Partygäste rückten die Erinnerungen an Anitas 20.

    Geburtstag in den Hintergrund.

    Nicht jedoch für Nina.

    Sie musste auch weiterhin fast jede Nacht an den geilen Schwanz des Großvaters denken und als plötzlich ihre Tage ausblieben wurde sie unruhig.

    „Verdammt… er hat mich ja ohne Kondom benutzt… er hat in mir abgespritzt!“, fiel es ihr eines Tages wie Schuppen vor die Augen.

    Bisher hatte sie zwischen den vielen neuen Gedanken ganz vergessen gehabt, dass der Großvater sein Sperma in ihre enge Muschi gespritzt hatte und es anschließend sogar die Beine hinunterlief.

    Nun wurde es aber höchste Zeit einen Schwangerschaftstest zu besorgen und durchzuführen.

    Er war positiv.

    Für Nina brach eine Welt zusammen.

    Wie sollte sie nur ihren Freunden und ihren Eltern beibringen, dass sie schwanger war? Und noch dazu von wem… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 2 (Allein mit dem Großvater)

    Nach ihrer Entjungferung sprachen der Großvater und Nina nicht weiter miteinander.

    Etwas beschämt griff das kleine Miststück nach ihren Sachen und zog sich an.

    Dann ging sie nach Hause.

    Der Großvater hatte kurz vor seinem Samenerguss seinen Penis aus ihrer Scheide herausgezogen und seinen Samen auf ihr verteilt.

    Auf dem Nachhauseweg hatte Nina noch immer sein Sperma auf ihrer Kleidung, im Gesicht und in den Haaren.

    Es machte sie geil, dass jeder – der sie jetzt sehen würde – wissen müsste was sie getan hatte.

    Doch ihr begegnete niemand mehr.

    Es war schon so spät, dass längst kein Bus mehr fuhr und auch keine U-Bahn daher musste Nina den Weg allein zu Fuß zurück legen.

    Als sie nach über einer Stunde endlich zu Hause ankam, verschwand sie direkt im Badezimmer und stellte sich unter die Dusche.

    Sie wollte nicht riskieren, dass ihre Eltern davon wachgeworden waren, dass sie nach Hause kam und sie mit der spermabefleckten Kleidung sahen.

    Nina reinigte ihre versauten Klamotten schnell mit kaltem Wasser um den Samen des Großvaters notdürftig auszuwaschen, bevor sie die Kleidungsstücke in die Wäsche legte.

    Dann stellte sie sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf ihre Haut niederprasseln.

    Nina griff nach ihrem Duschgel und wusch sich das Sperma aus dem Gesicht.

    Dann nahm sie Shampoo um ihre Haare zu waschen und sich komplett vom Samen des alten Mannes zu befreien.

    Sie war geil.

    Bereits den ganzen Nachhauseweg über war sie total nass gewesen.

    Schnell griff sie zwischen ihre Schamlippen und streichelte über ihre empfindliche Perle.

    Sanft massierte sie den Lustknuppel und diesmal kam sie sehr zügig.

    Danach trocknete sie sich ab und fiel erschöpft ins Bett.

    Sofort schlief Nina ein.

    In ihren Träumen begegnete sie noch einmal dem Großvater.

    Diesmal war er ein zärtlicher Liebhaber, der sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.

    Er ließ sie liebevoll seinen Schwanz blasen, küsste ihren Hals und massierte ihren kleinen Arsch, während er sie in den Nacken biss und später an ihren Brüsten saugte.

    Den ganzen Oberkörper verwöhnte er mit seinen Küssen, schob ihre Beine langsam auseinander und streichelte die Oberschenkel.

    Nina stand auf die Vorstellung, dass der alte Mann ihre Lippen langsam auseinanderzog um in Ruhe ihre feuchte Scham zu betrachten bevor er einen Finger in sie einführte um ihre Feuchtigkeit und Enge zu fühlen.

    Dann setzt er seinen Schwanz an und fickte sie.

    Aber diesmal nicht einfach nur schnell und hart, sondern langsam und voller Leidenschaft.

    Er sah ihr dabei die ganze Zeit tief in die Augen und Nina genoss es wie er seinen Schwanz in sie hinein und wieder hinausgleiten ließ um zwischendurch auch mal etwas härter zuzustoßen.Vom Klingeln ihres Handys wurde Nina wach.

    Sie schaute auf das Display: Anita.

    Nina schluckte.

    Hatte der Großvater etwa doch davon erzählt, was in der Nacht passiert war.

    Nina beschloss nicht dranzugehen.

    Sie stellte ihr Handy auf lautlos und drehte sich noch einmal um.

    Als sie die Beine bewegte spürte sie wie feucht sie von ihrem Traum geworden war.

    Mit der Hand griff sie in den Slip.

    Er war komplett nass.

    Schnell ließ sie die Hand im Slip verschwinden und schob sie zwischen ihre Schenkel.

    Das Eindringen in ihre enge Ritze gelang ihr leicht, denn ihre Mösenfeuchtigkeit war inzwischen wieder so viel geworden, dass es an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinablief und auch schon eine Pfütze auf dem Laken hinterlassen hatte.

    Sie schob den Zeigefinger in ihr enges Loch und nahm kurz darauf noch den Mittelfinger zur Hilfe.

    Dann bewegte sie ihre Hand in sich, streichelte über die Innenwände ihrer Scheide und drückte ihr Becken gegen die Hand um noch tiefer in sich einzudringen.

    Schnell ließ sie die Finger raus und rein flutschen, dann hörte sie wie im Wohnzimmer das Festnetztelefon klingelte.

    Nina versuchte sich nicht aus der Ruhe zu bringen, sie konzentrierte sich auf ihre Geilheit und ihre feuchte Spalte.

    Dann klopfte es an ihrer Zimmertür.

    Schnell nahm sie die Finger aus ihrer Spalte und drehte sich auf die Seite um so zu tun, als würde sie noch schlafen.

    Mit hochrotem Kopf sagte sie leise: „herein?“.

    Ihre Mutter stand mit dem Telefon in der Hand in der Zimmertür und sagte: „Es ist deine Freundin Anita!“.

    Nina hatte keine Zeit zu protestieren ihre Mutter drückte ihr einfach das schnurlose Telefon in die Hand.

    „Ja?“, antwortete Nina verlegen und hatte große Angst, dass Anita sie jetzt auf die Sache mit dem Großvater ansprechen würde.

    Doch der alte Mann schien tatsächlich noch nichts erzählt zu haben.

    Stattdessen bat Anita Nina um Hilfe in der Kneipe aufzuräumen, denn alleine würde sie den ganzen Tag daran sitzen.

    „Ich habe mit Opa gesprochen und wir haben abgemacht, dass ich noch jemanden zum Aufräumen einspanne und er uns dafür eine Pizza ausgibt und die Getränke gehen wie gestern aufs Haus!“, erklärte Anita.

    Nina war erleichtert.

    Voller Dankbarkeit, dass Anita noch nichts davon erfahren hatte konnte Nina das Angebot nicht abschlagen.

    Sie würde gleich zur Kneipe von Anitas Opa fahren und mit anpacken.

    Schnell zog sich Nina ihre Sachen an und ging ohne Frühstück aus dem Haus.

    Sie hatte so lange geschlafen, dass schon fast Mittag war und je früher sie mit dem Aufräumen fertig werden würde, desto schneller würde sie Pizza zu essen bekommen.

    Außerdem fühlte sich ihr Magen sowieso noch etwas flau an, so dass die junge Frau gar keine richtige Lust auf Kaffee und Brötchen hatte.Angekommen in der Kneipe stellte Nina fest, dass sie mit Anitas Großvater allein war.

    Der alte Mann begrüßte sie kühl und fügte hinzu, dass seine Enkelin noch nicht da sei.

    Nina schluckte, sie fühlte sich etwas unwohl dabei mit dem Großvater allein zu sein.

    Seine ruhige, dominante Art erregte sie, machte ihr aber auch Angst.

    Sie beschloss sofort mit den Aufräumarbeiten anzufangen.

    In der Ecke stand bereits ein großer Müllsack und auf dem Boden waren noch immer viele Luftschlangen verteilt.

    Nina bückte sich um die Lufschlangen aufzuheben, dann spürte sie plötzlich eine fremde Hand zärtlich über ihren Po gleiten.

    Erschrocken verharrte das Mädchen in dieser Position.

    Es kam ihr vor als würde die Zeit stehen bleiben, als der Großvater mit seinen Fingern über ihren Hintern streichelte…

  • Ninas erstes Mal mit dem Opa ihrer Freundin

    Die 18-jährige Nina versteht sich schon seit Langem nicht besonders gut mit Gleichaltrigen. Zwar steht sie kurz vor dem Abitur und könnte eigentlich die letzten Schulmonate genießen, doch die Mädchen und Jungs in ihrer Klasse gehen ihr immer mehr auf die Nerven. Die meisten Mitschüler wirken auf Nina oberflächlich, sie reden über Partys, Klatsch und belanglose Streitereien, während Nina sich nach ernsthaften Gesprächen sehnt. Besonders stört sie dabei die kindische Art und Unreife der Jungs in ihrer Stufe, die lieber dumme Witze reißen oder anzügliche Kommentare machen, anstatt sich mal mit etwas Tiefgründigem auseinanderzusetzen. Immer wieder fühlt sich Nina deshalb fehl am Platz in ihrer Klasse, fast so, als wäre sie in Gedanken schon längst woanders. Umso dankbarer ist sie für ihre Freundschaft mit der 20-jährigen Studentin Anita, die sie vor einem Jahr auf einem Literatur-Workshop kennengelernt hat. Mit Anita kann sie stundenlang über Bücher, Träume und ihre Zukunft sprechen, ohne sich dabei unverstanden zu fühlen. Anita hört zu, nimmt sie ernst und zeigt ihr eine Welt außerhalb der engen Grenzen der Schule – eine Welt, in der Nina so sein darf, wie sie ist.

    Anita hat die 18-Jährige fest in ihren eigenen Freundeskreis integriert und sie mit vielen ihrer älteren Freundinnen und vor allem mit reiferen Jungs bekannt gemacht, die Nina auf eine ganz neue Art faszinieren. Diese neuen Bekanntschaften geben Nina das Gefühl, endlich ernst genommen zu werden – als jemand, der mehr zu sagen hat als belanglose Schulgeschichten. Statt Pausenhof-Getuschel und albernen Streitereien verbringt sie jetzt ihre Nachmittage und Abende in Cafés, auf WG-Partys oder beim gemeinsamen Lernen in der Bibliothek. Die Gespräche mit Anitas Freunden sind oft tiefgründig und manchmal auch hitzig, doch Nina spürt, dass sie daran wächst. Es fühlt sich an, als würde sie ein kleines Stück erwachsener werden, jedes Mal, wenn sie mit ihnen zusammen ist. Immer öfter fragt sie sich, ob ihr Leben nach dem Abitur endlich so beginnt, wie sie es sich erträumt – frei von der Enge der Schule und den Gleichaltrigen, mit denen sie nie wirklich warm wurde.

     Nina genießt es mit den Studenten abzuhängen und versucht sich an dem ein oder anderen Jungen aus Anitas Freundeskreis.

    Als die junge Frau ihre Freundin zu ihrem 20. Geburtstag einlädt, wittert Nina ihre große Chance. Sie spürt, dass dieser Abend für sie mehr sein könnte als nur eine Feier. Schon seit Wochen malt sie sich aus, wer alles dort sein wird – all die älteren Freunde von Anita, die klugen Gespräche, die lockere Atmosphäre, die so anders ist als die stumpfen Partys ihrer Klassenkameraden. Nina hofft insgeheim, an diesem Abend noch mehr Teil dieser Welt zu werden, vielleicht sogar jemanden kennenzulernen, der sie wirklich versteht. Sie plant jedes Detail: was sie anzieht, wie sie sich gibt, welche Geschichten sie erzählen könnte, um spannend zu wirken, ohne sich zu verstellen. Mit klopfendem Herzen stellt sie sich vor, wie sie zwischen all den Studenten sitzt, lacht, über Gott und die Welt redet – und vielleicht einem der Jungs dabei auffällt. Für Nina fühlt sich dieser Geburtstag an wie ein Tor in eine erwachsene Freiheit, die sie in ihrer eigenen Altersgruppe so schmerzlich vermisst.

     Sie macht sich auf der Geburtstagsparty erst an Jannik und dann an den schüchternen Tobias ran.

     Doch dann passiert etwas womit Nina nicht gerechnet hatte.

     Die angetrunkene Anita stürzt sich auf Tobias, schiebt ihm ihre Zunge in den Hals und verschwindet bald mit ihm auf er Damentoilette, auf der sich gerade Nina befindet.

     Ungeniert beobachtet Nina das Liebesspiel von Anita und Tobias im Spiegel.

     Sie schaut dabei zu wie der junge Mann seinen großen Penis auspackt und Anita hemmungslos von hinten in ihr enges Loch fickt.

     Anschließend lässt er sich noch einen von ihr blasen.

     Nina, die so etwas noch nie gesehen hatte, schaut neugierig zu und wird von der Geilheit gepackt.

     Ihre Finger wandern zwischen ihre Beine und sie beginnt sich zu streicheln.

     Mit einer Hand dringt sie mit zwei Fingern in ihre feuchte Scheide ein.

     Sie schiebt die Finger immer wieder vor und zurück ertastet ihr Inneres und spaltet mit der freien Hand ihre Schamlippen.

     Auf der Suche nach ihrer Lustperle lässt sie ihre Fingerspitzen durch die Spalte flitzen.

     Endlich findet sie den kleinen Lusthügel und umspielt den Kitzler erst vorsichtig mit den Fingerspitzen.

     Ab und so greift sie weiter nach unten zu ihrem Loch um den Zeigefinger noch einmal mit ihrem Mösensaft zu befeuchten bevor sie wieder über ihre zarte Perle streicht.

     Vorsichtig schiebt sie die Haut über ihren Lusthügel um sich selbst nicht direkt sondern nur indirekt durch die Hautfalte zu massieren.

     Als Tobias ihrer besten Freundin seinen Samen ins Gesicht spritzt wird Nina endgültig noch geiler.

     Nachdem Anita und Tobias die Toilette verlassen haben tritt Nina ganz offen aus der WC Kabine nach vorn und masturbiert ungeniert vor dem Spiegel weiter.

     Mit geschlossenen Augen verschafft sich das notgeile Biest einen Orgasmus nach dem anderen.

     Sie ist so mit sich selbst beschäftigt, dass sie nicht einmal bemerkt, dass Anitas Opa – der Wirt der Kneipe, in der die Geburtstagsfeier stattfand – die Damentoilette betreten hatte um sauber zu machen.

     Er erwischt das schwanzgeile Luder bei ihrer Selbstbefriedigung und wird sauer.

     In Nina steigt die Angst, dass diese Aktion sie ins soziale Aus schießen könnte.

     Sie befürchtet der Großvater könnte seiner Enkelin von Ninas unzüchtigem Treiben berichten.

     Anita würde ihr nie verzeihen.

     Sie würde Nina für krank und pervers halten, wenn sie erfahren würde, dass sich Nina in der Toilette sexuell befriedigt hatte noch dazu wenn Anita klar werden würde, dass Nina die ganze Zeit bei ihrem Liebesspiel mit Tobias zugesehen haben musste.

     Nina ergriff die Panik.

     In ihrer Verzweiflung fiel ihr Blick auf das steife Glied es Großvaters.

     Während sie es sich selbst gemacht hatte, hatte auch Anitas Opa vor Geilheit nach seiner Rute gegriffen um sie beim Anblick von Ninas Selbstbefriedigung zu wichsen.

     Nina kniet sich vor den Großvater und ergreift seinen Schwanz.

     Sie wichst seine Lanze und ist überrascht darüber, dass der Mann trotz des fortgeschrittenen Alters noch so eine vorbildliche Erektion bekommen konnte.

     Dann nahm sie den Prügel plötzlich in die Hand.

     Das war Ninas erste Begegnung mit einem Penis.

     Sie war sogar noch Jungfrau und hatte sich bis zu diesem Abend noch nie Gedanken darüber gemacht, wie es wäre einen Schwanz in den Mund zu nehmen.

     Doch in diesem Moment versuchte sie sich an das zu erinnern, was sie vorher bei ihrer Freundin Anita gesehen hatte.

     Der Schwanz des Großvaters war nicht so lang wie der von Tobias, doch er war schön dick.

     Anita umspielte ihn erst mit der Zunge, sie leckte über die dicke Eichel, wichste dabei mit der Hand die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück.

     Zwischenzeitlich umspielte sie mit der Zungenspitze den Eichelkreis und leckte das Vorhautbändchen.

     Dann traute sie sich endlich den dicken Stab in ihren Mund einzuführen.

     Es gelang ihr nicht ihn so tief aufzunehmen wie es ihre Freundin Anita mit dem Penis von Tobias tat aber der Großvater schien trotzdem zufrieden.

     Nina hatte etwas Angst davor, dass er bald ihren Kopf nehmen würde um sich damit selbst zu wichsen.

     So hatte sie es bei Tobias gesehen, doch dann kam der alte Mann auch schon.

     Nina schluckte, so schlecht schmeckte es eigentlich nicht.

    Sie war etwas verwirrt und komplett überwältigt von dem, was sie gerade tat. Wenn ihr jemand an diesem Tag am Morgen erzählt hätte, was sie abends tun würde, hätte sie ihn für komplett verrückt erklärt. Doch jetzt fühlte sie sich wie berauscht. Es fühlte sich gut und richtig an und sie war gewissermaßen auf den Geschmack gekommen.

     Doch kurz bevor es soweit war griff sie nach ihrem Handy und fotografierte sich mit dem Schwanz des Opas im Mund und machte auch einige Aufnahmen auf denen der Großvater ganz klar zu erkennen war.

     Der alte Mann wurde wütend.

     Jetzt begriff Nina, dass es doch nicht die beste Idee war, denn dem Opa war sofort klar, dass sie vor hatte ihn mit diesen Bildern zu erpressen.

     Er griff nach ihr und drehte sie auf den Bauch, dann versohlte er ihr den Arsch wie einem unartigen, kleinen Mädchen. Er schien überhaupt keine Hemmungen zu haben die junge Frau auf diese Art zu züchtigen und Nina wehrte sich auch nicht.

     Nina schämte sich, denn sie konnte sich nicht dran erinnern, dass sie überhaupt schon mal jemand übers Knie gelegt hatte.

     Sie fühlte sich gedemütigt, doch gleichzeitig wurde sie auch wieder geil.

     Ihre Pussy war inzwischen wieder so nass, dass die Fotzenflüssigkeit die Beine runter lief und auf den Boden traf.

     Auch an Anitas Opa war dieser Zustand nicht vollends vorbei gegangen.

     Er steckte seinen Finger von hinten in Ninas enge Pussy und fühlte wie geil die junge Frau bereits war. Dabei verpasste er ihr zwischendurch immer wieder einige Schläge auf ihre festen Pobacken und die Rückseite ihrer Oberschenkel, wo sich bereits rote Stellen abzeichneten.

     Er holte seinen Schwanz wieder hervor, der bei der Versohlung erneut hart geworden war und setzte seine pralle Eichel an Anitas engem Eingang an.

     Mit einem Ruck drang er in sie ein und fickte sie hart.

     Er durchstieß ihr Jungfernhäutchen. Nina ließ einen leisen Schrei los, gefolgt von heftigem Stöhnen. Sie verzog das Gesicht. Ob vor Schmerz oder Lust, war ihr selbst nicht bewusst. Doch danach fickte es sich auf einmal viel leichter. Sie entspannte ihren Kanal und ließ los. Die junge Frau ließ es einfach geschehen, von dem Opa ihrer besten Freundin nachts auf der Geburtstagsfeier gefickt zu werden. „Einfach nicht drüber nachdenken“, dachte sie noch und schloss die Augen, um sich dem totalen Rausch der sexuellen Unterwerfung hinzugeben.

    Doch auch Anitas Opa war überrascht. Sicher war er in seinem Alter nicht unerfahren und hatte in der Vergangenheit die ein oder andere Jungfrau geknackt. Doch Nina überraschte ihn. Der erfahrene Ficker hätte gedacht, dass die Mädels heutzutage alle so frühreif sind und schon viel früher mit der Fickerei beginnen doch damit, dass dieses notgeile Biest noch unschuldig war, hatte der Großvater nicht gerechnet… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Bestraft und entjungfert)

    Mit weit aufgerissenen Augen sah Nina Anitas Großvater an.

     Auch der alte Mann fixierte die kleine Schlampe, die sich so ungeniert vor seinen Augen befriedigt hatte.

     „Was machst du hier? Du versautes Luder? Hast du gar keinen Anstand! Auf der Geburtstagsfeier meiner Enkelin, in meiner ordentlichen Kneipe greifst du dir einfach so in die nasse Muschi…“, schnauzte er sie an und Nina bekam es mit der Angst zu tun.

     Was würde er jetzt machen? Würde er ihre Eltern verständigen und ihnen erzählen, was das notgeile Miststück getan hatte? Würde er vielleicht sogar die Polizei rufen? Ihr war das alles so peinlich, was würde ihre beste Freundin nur von ihr denken, wenn sie erfahren würde, dass Nina sich auf ihrer Geburtstagsfeier befriedigt hatte? Während sie mitangesehen hatte wie Anita von Tobias gefickt wurde und bei ihm blasen durfte? Anita würde sie für krank und pervers halten, wenn sie wüsste, dass Nina ganz feucht dabei geworden war zu sehen wie Tobias ihr ins Gesicht und auf die Brüste spritzte.

     „Bitte… sagen Sie nichts Anita“, flehte die unsichere 18 jährige Frau.

     An ihren Beinen lief noch immer einiges von ihrem Saft herunter und ihr Blick wanderte abwechselnd vom Gesicht des alten Mannes auf den immer noch harten Schwanz in seiner Hand.

     Nina ging auf die Knie und flehte weiter.

     Sie hatte Angst alles zu verlieren, was sie sich aufgebaut hatte.

     Den guten Kontakt zu ihrer besten Freundin Anita und die sozialen Kontakte zu den Leuten aus Anitas Freundeskreis.

     Würde ihre beste Freundin sie verstoßen stünde Nina komplett ohne Freunde da.

     Mit den Leuten aus ihrer Schule konnte sie nichts anfangen und die Jungs aus Anitas Freundeskreis waren so süß, dass sich Nina unbedingt noch weiteren Kontakt zu ihnen wünschte.

     Sie war bereit alles zu tun, nur um dafür zu sorgen, dass dieser Vorfall nicht bekannt werden würde.

     Da kam ihr eine Idee.

     Der Schwanz von Anitas Großvater war noch immer hart und dick.

     Wenn Nina jetzt mit dem Opa ficken würde oder ihm zumindest nur einen blasen würde, dann müsste der alte Mann dicht halten.

     Denn er konnte seiner Enkelin ja schlecht die ganze Wahrheit erzählen.

     Nina griff nach ihrer kleinen Umhängetasche, die sie noch immer über der Schulter trug.

     „Sehr gut, mein Handy ist griffbereit“, dachte sie.

     Dann ging sie auf den Großvater zu, kniete sich hin und nahm seinen dicken Prügel einfach in den Mund.

     Der alte Mann war so überrascht, dass er nichts mehr sagte.

     Er genoss einfach nur noch wie sich die Lippen des notgeilen Luders um seinen Penis stülpten.

     Nina machte das zum ersten Mal und versuchte bei diesem Blowjob ihre Freundin Anita zu kopieren.

     Eben weil sie so unbeholfen war, versuchte sie es mit Fleiß zu kompensieren, was bei dem Großvater gut ankam.

     Das junge Mädchen legte sich richtig ins Zeug.

     Sie wichste seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, dann leckte sie mit der Zungenspitze über die Eichel, verwöhnte den Eichelkranz und spielte an dem kleinen Vorhautbändchen herum, als sie hörte wie der Großvater zu stöhnen begann intensivierte Nina ihr Tempo und versuchte dann den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.

     Sie stülpte die Lippen über die dicke Eichel und führte den Cock langsam in ihren Mund ein.

     Nina hatte Angst davor, dass sich ihr Würgereflex bald melden würde.

     Sie fragte sich, ob der Großvater auch einfach nach ihrem Kopf greifen würde wie es Tobias bei Anita getan hatte.

     Doch der alte Mann war von dem was Nina mit ihm anstellte wie gefesselt, bald begannen seine Eier zu pumpen und Nina war sich sicher, dass er bald kommen würde.

     Die Vorstellung, dass er sich in ihrem Mund ergießen würde machte sie nervös.

     Wie würde es schmecken? Würde sie alles schlucken können? Nina blieb nicht viel Zeit um darüber nachzudenken der alte Mann kam auf einmal und schoss ihr sein Sperma in den Mund.

     Geistesgegenwärtig griff Nina nach ihrem Handy und fotografierte sich mit dem Penis des Großvaters im Mund, dann noch schnell ein paar Bilder auf denen er deutlich zu erkennen war.

    „Du billige kleine Schlampe“, schrie der Großvater sie an.

     Als er sah wie Nina die Fotos machte war ihm sofort klar, dass sie ihn damit erpressen wollte.

     Er schlug ihr das Handy aus der Hand und Nina begriff in diesem Moment, dass es keine gute Idee war.

     „Dir werde ich den Allerwertesten versohlen, wie man es schon lange hätte machen sollen!“.

     Mit diesen Worten packte er die junge Frau an der Hüfte und drehte sie um.

     Mit dem Bauch drückte er sie nach unten und schob ihr Kleid ein wenig hoch, so dass ihr immer noch nacktes Hinterteil völlig entblößt war.

     Mit der flachen Hand strich er etwas darüber und streichelte die prallen Pobacken.

     Er massierte und knetete sie.

     Dann holte er aus und verpasste dem notgeilen Luder einen deftigen Schlag direkt auf den Arsch.

     Nina schrie vor Schmerz, aber vor allem vor Überraschung kurz auf.

     Aber es brachte ihr nichts, die herrische Hand des Großvaters sauste direkt noch einmal auf ihren prallen Arsch.

     Nina schämte sich, sie konnte sich gar nicht dran erinnern ob ihr schon jemals zuvor der Arsch versohlt wurde.

     In ihrem Elternhaus hatte es nie Gewalt gegeben.

     Jetzt schämte sie sich.

     Sie schämte sich dafür, dass sie wie ein kleines Mädchen von einem deutlich älteren Mann übers Knie gelegt wurde doch gleichzeitig bemerkte sie wie ihre Ritze von der herrischen Geste des erfahrenen Mannes wieder richtig feucht wurde.

     Nina war geil.

     Sie liebte es einfach benutzt zu werden und sie genoss es, dass der alte Mann sie zur Ordnung rief.

     Dabei lief immer mehr von ihrer Feuchtigkeit die Schenkel hinab und benässte die Hose von Anitas Großvater.

     Nachdem der ältere Herr Nina gehörig den Arsch versohlt hatte ließ er seine Hand sanft durch ihre Poritze gleiten und erfühlte ihre nasse Spalte.

     Er nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und leckte seine Finger ab.

     Sie schmeckte gut.

     Noch einmal schob er den Finger zwischen ihre Beine und tauchte diesmal ganz in ihr Loch ein.

     Sie war schön eng.

     Nach dem Orgasmus, den Nina bei der Selbstbefriedigung bekommen hatte, war sie wieder total eng geworden.

     Langsam schob der alte Mann seine Finger tiefer in ihre kleine Fotze.

     Nina fühlte sich in diesem Moment vollkommen ausgeliefert und ließ es einfach mit sich machen.

     Aber Anitas Opa wollte mehr.

     Er drückte ihre Beine auseinander und positionierte sich hinter der jungen Frau.

     Dann setzte er seine dicke Eichel an ihrem kleinen Loch an.

     „Bitte, bitte vorsichtig… ich bin noch Jungfrau“, winselte Nina und wünschte sich dass er sie bald aufspießen würde auch wenn sie große Angst davor hatte, dass es weh tun würde.

     Anitas Opa schob seinen dicken Schwanz tief in ihr kleines Loch.

     Er machte es ganz langsam, so dass sich Nina gut daran gewöhnen konnte von einem dicken Prügel ausgefüllt zu werden.

     Dann bewegte er sich.

     Stieß immer wieder zu und fickte sie von Stoß zu Stoß schneller.

     „Ahh… das tut… so… gut…“, seufzte die geile Schlampe und ließ sich gerne vom alten Mann ficken.

     Kurz bevor er kam zog Anitas Opa seinen harten Schwanz aus ihr heraus und wichste sich noch bis zum Ende um die weiße Suppe komplett auf der kleinen Schlampe zu verteilen.

     Dann zog er seine Hose an und setzte Nina ohne Slip und beschmiert mit Sperma vor die Tür.

     Die junge Frau schämte sich etwas so nach Hause gehen zu müssen, doch sie fühlte sich auch geil dabei das Sperma des alten Mannes an ihrem Körper haften zu haben.

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Beim Masturbieren erwischt)

    Anita beugte sich vor und spreizte die Beine leicht.

     Nina konnte im Spiegel gut ihre Fotze erkennen, die vor Feuchtigkeit glänzte.

     Tobias schob ihre Schamlippen noch etwas bei Seite um einen besseren Blick auf das nasse Loch zu werfen.

     Noch einmal ließ er einen Finger in Ninas beste Freundin eindringen um sich zu vergewissern, dass sie schon bereit war seinen Schwanz zu empfangen.

     Anita war schon warm, feucht und ziemlich eng.

     Allerdings schon entspannt genug um den großen Schwanz problemlos aufnehmen zu können.

     Tobias setzte seine pralle Eichel an ihrem Eingang an und streichelte noch ein wenig über das Loch um seine Spitze mit Anitas Feuchtigkeit zu bedecken.

     Dann drang er mit seinem Schwanz langsam in das enge Loch des Geburtstagsmädchens ein.

     Anita stöhnte und verzog das Gesicht, was Nina allerdings nicht sehen konnte.

     Sie hörte nur das seufzen und stöhnen ihrer Freundin und merkte wie sie selbst dabei immer feuchter wurde.

     Tobias bewegte seinen Schwanz in Anita hin und her und konnte so immer tiefer eindringen.

     Mit schnellen und harten Stößen fickte er die junge Frau und Nina schob gleichzeitig ihre Finger in ihre enge Pussy um sich in der selben Taktfrequenz, in der Tobias Anita fickte, zu fingern und selbst zu verwöhnen.

     Tobias packte Anita an der Hüfte und schob seinen Schwanz immer wieder tief rein.

     Dann zog er ihn plötzlich raus und ließ Anita sich umdrehen und vor ihm hinknien.

     Nina sah wie gierig ihre Freundin den Penis von Tobias anstarrte.

     Sie griff nach seinem Luststab und fing sofort an ihn zu wichsen.

     Da Tobias mit dem Rücken zum Spiegel stand konnte Nina sein Gesicht nicht sehen, doch sie beobachtete wie viel Freude es ihrer Freundin machte seinen Schwanz mit den Händen zu umspielen.

     Jetzt öffnete Anita den Mund und nahm seinen harten Prügel zwischen die Lippen.

     Das hatte Nina noch nie gesehen! Aber es machte Lust auf mehr.

     Interessiert beobachtete Anita wie Nina ihren Kopf auf Tobias Schwanz auf und ab bewegte und ihn bis hinten in den Rachen aufnahm.

     Anita schien gar keine Probleme mit ihrem Würgereflex zu haben.

     Nina hatte schon oft gehört, dass es für Mädchen schwer sein sollte große Penisse ganz in den Mund zu nehmen und dass sie dann würgen müssten und sich überwinden müssten den Schwanz noch tiefer in ihren Rachen einzuführen, doch Anita schien es gar nichts auszumachen.

     Auch als Tobias nach ihrem Kopf griff und ihn immer wieder auf seinen Schwanz drückte um sie noch härter in den Mund zu ficken, schien es die 20 jährige Frau zu genießen.

     Nina hatte großen Respekt vor den Blasefähigkeiten ihrer Freundin, sie beobachtete wie Tobias sie immer schneller fickte, dann stöhnte der junge Mann etwas und zog seinen Schwanz aus Anita heraus.

     Er war schon dabei zu spritzen, ein Teil seiner Wichse war in ihrem Mund gelandet und wurde von Anita fleißig heruntergeschluckt.

     Doch einige seiner Stöße versprühte er auch auf ihrem Gesicht und ihrem Oberteil.

     Die betrunkene Freundin lachte, sie wischte sich mit den Fingern das Sperma ihres Lovers aus dem Gesicht und leckte es ab, dann griff sie noch einmal nach seinem Schwanz und leckte die Reste seines Spermas von der Eichel.

     Sie saugte sanft an der Penisspitze um auch das letzte bisschen Wichse aufzunehmen.

     Dann zog sich Tobias schnell die Hose wieder an und beide traten aus der Toilettenkabine.

     Nina schloss schnell aber langsam die Tür ihrer Kabinentür, um nicht aufzufallen.

     Sie hörte wie Anita am Waschbecken stand und sich vermutlich das Sperma von Tobias aus dem Gesicht und von ihrem Oberteil wusch.

     Die Vorstellung, dass ihre Freundin so viel Sperma im Gesicht und vielleicht sogar in den Haaren hatte machte Nina noch geiler und bisher war sie immer noch nicht gekommen.

     Sie fing wieder an sich zu fingern, hörte wie Anita die Waschräume verließ und trat aus der WC Kabine hervor um sich selbst im Spiegel beobachten zu können während sie ihre nasse Spalte rieb.

     Nina schloss die Augen um sich besser darauf konzentrieren zu können was sie mit ihrer Pussy anstellte.

     Mit zwei Fingern der einen Hand drang sie tief in sich ein.

     Sie war inzwischen schon so nass und bereit, dass es ihr sogar gelang zusätzlich den Ringfinger hinterher zu schieben.

     Mit der anderen Hand nahm sie den Zeigefinger und massierte ihre kleine, lustempfindliche Perle.

     Nina stöhnte immer lauter und merkte, wie sich der erste Orgasmus in ihr breit machte.

     Ihre Feuchtigkeit tropfte dabei auf den Boden und lief die Beine hinab.

     Das befreiende Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus, es durchzuckte ihren Unterleib, machte ihre Fotze noch gieriger und sorgte dafür, dass die Brustwarzen so hart wurden, dass es fast schon weh tat.

     In ihrer Lust und Gier bemerkte Nina nicht, dass die Tür aufgegangen war und Anitas Opa hereinkam.

     Es war inzwischen so spät, dass die Partygäste gegangen waren und der alte Mann sich vorgenommen hatte die Toiletten zu putzen, bevor er die Kneipe absperrte.

     Mit der Herrentoilette war er schon fertig geworden jetzt kam die Damentoilette doch dann fiel sein Blick auf Nina, die ganz ungeniert und untenrum entblößt vor den Waschbecken stand und es sich selbst machte.

     Sofort bekam Anitas Opa eine mächtige Erektion.

     Der Anblick der kleinen Schlampe, die ihn noch immer nicht bemerkt hatte, war zu geil für ihn.

     Er öffnete seine Hose um seinem Prügel etwas Platz zu verschaffen.

     Nina öffnete die Augen etwas, da sie ein Geräusch gehört hatte und erschrak als sie den alten Mann mit dem Schwanz in der Hand erblickte.

     Sie ließ sofort die Hände von ihrer Pussy und blieb wie angewurzelt stehen.

     Sie konnte nichts sagen und auch Anitas Opa war noch zu sehr mit seinem Schwanz beschäftigt.

     Ninas Blick haftete auf seinem Gemächt.

     Er war nicht so groß wie der von Tobias aber sehr dick.

     Kaum zu glauben, dass der Wirt trotz seines Fortgeschrittenen Alters noch zu so einer mächtigen Erektion im Stande war… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Die Geburtstagsfeier)

    „Nina, da bist du ja endlich! Ich bin so froh, dass du da bist!“, begrüßte Anita ihre Freundin überschwänglich.

     „Komm ich stelle dir alle vor!“, dann führte sie Nina durch die kleine Eckkneipe, die Anitas Opa gehörte und heute nur für die geschlossene Geburtstagsgesellschaft geöffnet hatte.

     „Das ist Tobias, ich kenne ihn aus der Uni“, stellte sie einen großen, sportlich trainierten Jungen vor.

     Nina reichte ihm die Hand und lächelte ihn an.

     Seine blauen Augen verzauberten sie von Anfang an und nur zu gern würde sie später noch einmal mit ihm ein Gespräch beginnen und vielleicht seine Nummer bekommen.

     Doch auch die anderen Jungs auf der Party konnten sich sehen lassen.

     Nina begann bald ein Gespräch mit Jannik, den Anita noch aus ihrer alten Abiklasse kannte.

     Er hatte kurze, dunkle Haare mit süßen Löckchen, war braun gebrannt und ziemlich groß.

     Mit ihm zusammen trank sie ein paar Bier und tanzte zur Musik.

     Jannik legte die Arme um ihre Hüften und Nina kuschelte sich an ihn.

     Er roch so gut und aus dem Augenwinkel sah sie, dass auch Tobias sie musterte.

     „War er etwa eifersüchtig?“, dachte Nina.

     Ihr gefiel der Gedanke, dass die beiden Jungs um sie konkurrieren oder sogar kämpfen würden.

     Nach dem Tanz mit Jannik ging Anita noch einmal an die Bar um sich von Anitas Opa ein neues Bier zapfen zu lassen.

     Nicht ohne Hintergedanken stellte sie sich dabei neben Tobias, denn sie hoffte darauf, dass er sie in ein Gespräch verwickeln würde.

     Anitas Opa wirkte kühl und zurückhaltend.

     Irgendwie unsympathisch, doch er war sicher ein netter Kerl, wenn er seiner Enkelin extra die Kneipe für ihre Party zur Verfügung stellte und sich sogar noch selbst an die Zapfanlage stellte.

     Der erfahrene Herr war etwa 70 Jahre alt und musterte Nina von Kopf bis Fuß.

     Dabei ging ein Prickeln durch ihren Körper, als der Blick von Anitas Opa auf Ninas prallen Brüsten hängen blieb.

     Sie wusste in diesem Moment genau, dass der alte Sack sie in Gedanken auszog.

     Dabei verzog Anitas Opa keine Miene, er wirkte irgendwie verbittert.

     Vielleicht gab ihm seine Frau schon lange keinen Sex mehr oder er war impotent und wütend darüber, dass er seinen Schwanz nirgendwo mehr reinstecken konnte.

     Nina wusste es nicht, doch mit einem Funkeln in den Augen blieb sie stehen.

     Es gefiel ihr den alten Mann zu reizen.

     Sie griff nach ihrem Glas, lächelte verführerisch und ging sich dabei durch die Haare.

     Sie wusste genau wie sie mit den Reizen spielen musste um seine Phantasie noch weiter anzufeuern.

     Dann warf sie einen Blick zu Tobias hinüber und ging mit langsamen Schritten in seine Richtung um ein Gespräch anzufangen.

     Nachdem sie Anitas Opa den Rücken zugedreht hatte, spürte sie schon seinen Blick auf ihrem Arsch und genoss es, dem alten Mann den Kopf verdreht zu haben.

     Nina stellte sich neben Tobias und begann ein belangloses Gespräch über die Musik auf der Party.

     Sie lachte und flirtete etwas mit ihm.

     Bei der ganzen Aufmerksamkeit, die ihr der junge Mann schenkte war Nina sich sicher, dass sie sich durch das enge Tanzen mit Jannik interessant gemacht hatte.

     Doch dann tauchte Anita auf.

     Sie war schon leicht angetrunken und ging mit schnellen Schritten direkt auf Tobias zu, legte ihre Hände an seine Hüfte und fing etwas an zu tanzen.

     „Die ist aber mehr als nur angetrunken…“, dachte Nina und war sich nicht sicher ob sie darüber belustigt sein sollte oder eher enttäuscht, dass ihr ihre Freundin gerade die Tour vermasselte.

     Doch dann geschah das womit Nina am wenigsten gerechnet hatte.

     Anita steckte Tobias einfach ihre Zunge in den Hals und begann wild mit ihm rumzumachen.

     Sie fasste ihn fest in den Haaren am Hinterkopf und Tobias ging auch noch darauf ein.

     Er legte seine Hände auf ihren Arsch und begann den kleinen, geilen Arsch von Anita zu kneten.

     Dabei ließ er seine Fingerspitzen immer wieder sanft durch ihre Poritze fahren.

     Anita mochte es eigentlich nicht wenn Männer zu sehr an ihrem Arsch herumspielten.

     Zwar liebte sie es, wenn man ihren Hintern zärtlich streichelte und auch mal fester anpackte, doch sie konnte es nicht leiden, wenn jemand mit den Fingern in ihrer Falte herumfummelte.

     Sie hatte noch nie Analverkehr.

     Es wurde ihr zwar schon öfter angeboten, aber bisher hatte sie immer abgelehnt.

     Die junge Frau empfand ihren Hintereingang als schmutzig und hatte auch Angst davor, dass es weh tun könnte in dieses Loch gefickt zu werden.

     Tobias hingegen war ganz wild darauf sich  mit Anitas Poloch zu beschäftigen.

     Er schob seine Hand am Rücken unter den Bund ihrer Jeans und weil Anita gut angetrunken war, machte es ihr ausnahmsweise gar nichts aus, dass Tobias seine Finger unter den Stoff des Slips schob und wieder durch ihre Falte strich.

     Sie konnte sich plötzlich darauf einlassen, legte ihren Kopf an seine Brust und atmete seinen verführerischen Geruch ein, während er sanft mit dem Zeigefinger ihre Rosette massierte.

     So etwas hatte Anita noch nie zugelassen, doch das neue Lebensjahr fing nun mal mit einer neuen Erfahrung an.

     Der Alkohol sorgte dafür, dass sie sich optimal entspannen konnte und schon bald bemerkte das kleine Luder, dass ihre vordere Ritze feucht wurde.

     Ihre Fotze produzierte plötzlich so viel von der gleitfähigen Flüssigkeit, dass es schon nach unten die Beine hinab lief.

     Tobias ließ zwischenzeitlich seine Hand in Richtung ihrer feuchten Pussy gleiten und nahm an den Fingerspitzen etwas von Anitas geilem Mösensaft auf.

     Anschließend ließ er die, mit Pussynektar befeuchteten, Finger wieder zu ihrem Poloch zurück wandern.

     Mitten zwischen den vielen Partygästen, die ausgelassen feierten, tanzten und tranken setzte Tobias seinen Finger noch einmal an Anitas Poloch an.

     Von der jungen Frau kam kein Widerstand mehr und der neugierige Finger konnte problemlos ein Stück in sie hineingleiten.

     Anita erschrak.

     Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Hintern gespürt, sie wusste nicht was sie davon halten sollte.

     Unter anderen Umständen hätte sie geschrien, sich gewehrt oder die Hand von Tobias weggeschlagen, doch der zugeführte Alkohol sorgte dafür, dass sie dieser Situation ganz ruhig gegenüberstand.

     Tobias ließ seinen Finger immer tiefer in ihren Darmausgang eindringen und nach und nach entspannte Anita sich sogar und begann den Finger in ihrem Po zu genießen.

     Es war schon ein komisches Gefühl.

     Irgendwie unangenehm und schmutzig, ja sogar verboten fühlte es sich an.

     Doch genau dieses Verbotene, was sie sonst immer abgelehnt hatte machte die Erfahrung in diesem Moment zu etwas so Besonderem.

     Tobias bewegte seinen Finger etwas in Anitas Hintern und das Geburtstagskind fühlte dabei ein Kribbeln im ganzen Unterleib.

     Anita hatte auf einmal große Lust auf Sex.

     Doch in mitten der unzähligen Partygäste würde es sich als schwierig gestalten.

     Deshalb griff sie nach Tobias Hand nd führte ihn zu den Toiletten.

     Sie verschwand mit dem jungen Mann auf der Damentoilette der Kneipe, was sie nicht wusste war, dass auch Nina kurz davor die Toilette aufgesucht hatte und in einer Kabine stand.

     Tobias und Anita gingen in eine der Toilettenkabinen aber ließen die Tür auf.

     Als Nina aus ihrer Kabine heraustreten wollte fiel ihr Blick auf den Spiegel über  den Waschbecken.

     Hier spiegelten sich Anita und Tobias, die sich bei offen stehender WC Kabinentür entkleideten.

     Nina erschrak konnte aber nicht aufhören den beiden zuzusehen.

     Sie war schon wieder komplett geil und konnte es kaum erwarten zu sehen wie ihre beste Freundin gleich gefickt werden würde.

     Noch nie zuvor war Nina so nah dabei gewesen, wenn Menschen Sex gehabt hatten.

     Überhaupt waren Ninas Erfahrungen auf diesem Gebiet eher begrenzt.

     Sie hatte nie Pornofilme gesehen und war selbst noch Jungfrau.

     Nina griff in ihren Slip nd fühlte, dass ihre kleine Ritze von der Vorstellung, ihre beste Freundin gleich beim Sex zu erleben, ganz nass geworden war.

     Tobias hatte Anita inzwischen die Kleidung heruntergezogen und sich vor sie gekniet.

     Er zog mit seinen Fingern ihre kleinen Schamlippen auseinander und betrachtete ihre Ritze.

     Die Studentin war blank rasiert und das schien Tobias zu gefallen.

     Er küsste und streichelte ihren Venushügel.

     In diesem Moment griff sich auch Nina zwischen die Beine und fasste nach ihrer glattrasierten Scham um darüber zu streicheln.

     Sie war mindestens so nass wie ihre Freundin Anita und ließ jetzt einen Finger durch die Spalte gleiten während sie beobachtete wie Tobias ihre beste Freundin zu lecken begann.

     Immer wieder ließ der gut aussehende, blonde Student seine flinke Zunge durch Anitas Spalte flitzen.

     Nina tat es ihm mit ihrem Zeigefinger gleich und imitierte Tobias Zunge in ihrer Spalte.

     Sie strich zwischen den Schamlippen hin und her, suchte nach der kleinen Perle und massierte ihre Perle so wie es Tobias mit seiner Zunge bei Anitas Kitzler tat.

     Nina ärgerte sich etwas, denn gerade wurde ihr bewusst, dass sie genauso gut da stehen und geleckt werden könnte, doch sie war nicht draufgengerisch genug gewesen.

     Mit einer Hand drang Tobias in Anitas kleines Loch ein und fingerte die junge Frau erst langsam dann immer schneller.

     Tobias dirigierte Anita so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog dann seine Hose herunter.

     Sein Schwanz war viel größer als Nina erwartet hatte.

     Sie musterte den großen Penis.

     Er war sicher gut 18 Zentimeter lang und ordentlich dick… 

  • Das erste Mal mit dem Opa der besten Freundin Teil 1 (Einleitung)

    „Ach verdammt, meine Haare… das wird ja nie was…“, ärgerte sich Nina als sie sich für die Geburtstagsparty ihrer Freundin Anita fertig machte.

     Schon seit Stunden probierte sie Outfits, versuchte ihre Haare zu richten und schminkte sich.

     Sie wollte an diesem besonderen Abend perfekt aussehen.

     Nina war erst 18, doch Anita wurde schon 20 und auch sonst waren in ihrem Freundeskreis alle mindestens ein Jahr bis zwei Jahre, meist sogar drei oder vier Jahre älter als sie.

     Nina störte das nicht, denn sie mochte es von älteren umgeben zu sein.

     Die gleichaltrigen Jungs und Mädels in ihrer Klasse nervten die Abiturientin.

     Die Mädchen waren echte Dramaqueens die aus jeder Mücke einen Elefanten machten und die Jungs unheimlich unreif.

     Deshalb verbrachte sie so gern Zeit mit ihrer zwei Jahre älteren Freundin Anita.

     Anita ging schon zur Uni, hatte einen großen Freundeskreis in dem auch viele ältere Jungs verkehrten.

     Heute auf ihrer Geburtstagsfeier war der ideale Zeitpunkt für Nina um mit diesen interessanten Jungs ins Gespräch zu kommen.

     Nina hatte noch nie einen Freund gehabt, sie war sogar noch Jungfrau aber langsam war die Begierde in ihr erwacht.

     Immer öfter musste sie darüber nachdenken wie es wohl wäre von einem Jungen gefickt zu werden.

     Manchmal lag Nina nachts lange wach und konnte nicht schlafen, dann wanderten ihre Finger wie von selbst nach unten zwischen ihre Beine und spalteten ihre kleinen Lippen.

     Beim Gedanken an gut aussehende Männer, die sie den Tag über gesehen hatte wurde sie feucht.

     Dann ließ sie die Finger durch ihre Ritze gleiten, schob sie in ihr enges Loch und fingerte sich etwas.

     Mit der anderen Hand suchte sie nach ihrer empfindlichen Perle und rieb vorsichtig darüber.

     Nina liebte die Kombination daraus sich gleichzeitig zu fingern und ihre Klitoris zu stimulieren.

     Wenn sie beides in Zusammen machte kam sie schon nach wenigen Minuten, doch oft wechselte sie sich ab um ihre Geilheit so lang wie möglich auszukosten.

     Schon bei dem Gedanken daran wurde Nina wieder feucht.

     Sie versuchte sich davon abzuhalten und an etwas anderes zu denken, denn sie hatte keine Lust darauf ihre Unterwäsche gleich noch einmal wechseln zu müssen.

     Aber ihre Gedanken wanderten immer wieder dahin zurück und Nina merkte, dass ihre Ritze schon wieder feucht wurde.

     „Nur ganz kurz…“, dachte sie, riss den Slip nach unten und schob ihre Finger in ihre nasse Kluft.

     Sie fingerte sich schnell und schob die Zeige- und Mittelfinger beider Hände in ihre Fotze.

     Dann fingerte sie sich schnell und fing schon nach kurzer Zeit an zu keuchen und zu stöhnen bis ein heftiger Orgasmus ihren Unterleib durchzuckte.

     Erschöpft zog Nina ihre Finger aus ihrer engen Scheide und ging ins Bad um sich die Hände zu waschen.

     Sie warf einen Blick in den Spiegel und grinste.

     Dann zog sie sich schnell einen neuen Slip an und warf noch einen Blick auf die Uhr.

     Sie hatte keine Zeit mehr um noch großartig etwas an ihrem Outfit zu ändern.

     Zwar kam eine Lady gerne mal etwas zu spät, doch übertreiben wollte sie es nicht…