Entjungfert auf der Familienfeier (Teil 2) Die Grillparty

„So gehst du mit Sicherheit nicht auf Opas Geburtstag!“, schnauzte Pias Vater, als er sie die Treppe herunterkommen sah. Die junge Frau hatte sich perfekt gestylt. endlich hatte sie das passende Outfit in ihrem Kleiderschrank gefunden. Sie trug ein rotes, enges Cocktailkleid, hohe Schuhe und hatte sich mit etwas Make-up dezent in Szene gesetzt. Sie gefiel sich richtig gut und sie hatte auch das Gefühl, dass sie es nicht übertrieben hatte und auch nicht zu billig wirkte. Aber ihrem Vater war dieses Outfit eindeutig zu aufreizend.

„Ich hab nichts anderes… die anderen Fummel sind mir alle zu groß geworden“, versuchte Pia, ihre Entscheidung für dieses Outfit zu rechtfertigen. Und verdrehte in einem unbeobachteten Moment die Augen, weil sie von den übertriebenen Moralvorstellungen ihres Vaters schon wieder so genervt war. Doch der ließ nicht locker.

„Dann gehst du eben in Jeans und Pullover, wo ist das Problem? Du wirst da ja niemanden verführen müssen!“, bekam sie von ihrem Vater direkt als Antwort zu hören. Wieder verdrehte Pia die Augen. Nicht nur, dass es für Jeans und Pulli viel zu warm im Sommer war. Nein, sie hatte nicht so hart an ihrem Körper gearbeitet, um sich jetzt verstecken zu müssen.

Doch dann schaltete sich zum Glück ihre Mutter Kirsten ein. „Jetzt lass das Kind doch. Sie soll sich wohlfühlen und der 70. Geburtstag von ihrem Opa ist ja auch etwas Besonderes. Da kann man sich auch schon mal herausputzen!“

Pia war froh, dass wenigstens ihre Mutter das Ganze etwas lockerer sah und der Vater nicht länger protestierte. Zwei gegen einen – da wollte er nicht mehr gegen ankämpfen und die junge Frau war erleichrert. Kurz darauf saß die Familie auch schon zusammen im Auto und war auf dem Weg zum Kleingartenverein, in dem Opa Peter seinen Geburtstag feierte.

Der alte Mann war nun seit fast 50 Jahren mit seiner Frau Gisela – Pias Oma – verheiratet und wirkte mit ihr zusammen noch immer frisch verliebt. Peter stand fröhlich an der Zapfsäule und zapfte für seine Gäste Bier. Er hatte früher in der Gastronomie gearbeitet, und das Bierzapfen war etwas, das er im Ruhestand wirklich vermisst hatte. Ein Grund mehr, wieso er solche Feiern liebte. Hier fühlte er sich wieder in der Zeit zurückversetzt und das war nicht der einzige Grund, der ihn an diesem Abend nostalgisch werden ließ…

Er stellte der Familie noch einige seiner Bekannten vor, die diese noch nicht kannten. So zum Beispiel frühere Arbeitskollegen und sogar einige Schulfreunde, zu denen Peter noch Kontakt hatte, hatten den weiten Weg auf sich genommen, um dem alten Mann an seinem 70. Geburtstag einen Besuch abzustatten.

Es wurde getrunken, gefeiert, gelacht, getanzt und viele alte Geschichten rausgekramt. Doch Pia langweilte sich. Sie hatte mit ihrem Outfit noch lange nicht das Interesse erzielt, das sie sich erhofft hatte.

Natürlich war ihr ja irgendwie klar gewesen, dass die Feier nicht so spannend wird, wie ein Club Besuch mit ihren Freundinnen am Wochenende. Aber sie hatte sich doch von ihrem aufreizenden Kleid etwas mehr versprochen… Zwar schaute ihr ab und zu mal einer der alten, geilen Säcke in den Ausschnitt, doch so wirklich reichte ihr das nicht.

In Gedanken wanderte sie zu ihren sonstigen Freizeitbeschäftigungen an einem Samstagabend. Normalerweise würde sie heute Abend feiern gehen. Mit ihren Freundinnen aufgedonnert durch die Kneipen und Clubs ziehen, sich von Jungs auf Getränke einladen lassen und die Tanzfläche unsicher machen.

Pia dachte zurück an das letzte Wochenende. Da hatte sie mit ihrer besten Freundin eine Disco unsicher gemacht und war auf der Tanzfläche von einem jungen Mann angetanzt worden. Er sah gut aus und er schien Geld zu haben, denn er hatte Pia und ihrer Freundin den ganzen Abend alles spendiert. Normalerweise lachten die Mädels aus Pias Freundeskreis über solche Trottel. Typen, die meinten, sie könnten sich das Interesse von Frauen kaufen, indem sie sie auf Getränke einluden. Doch an diesem Abend war es etwas anders. Der Alkohol hatte Pia mutig gemacht und auf der Tanzfläche waren sie sich nähergekommen.

Bei der Erinnerung daran kribbelte es wieder zwischen ihren Beinen

Die Erinnerungen an diese aufregende Nacht ließen Pia seufzen. Sie spürte das Adrenalin, das durch ihren Körper strömte, wenn sie an die laute Musik, die blinkenden Lichter und die tanzende Menge dachte. Das war das Leben, das sie liebte – die Freiheit, die sie spürte, wenn sie mit ihren Freundinnen unterwegs war, das Gefühl, begehrt zu werden, wenn die Jungs sie ansahen, und das Kribbeln, wenn sie jemanden kennenlernte, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Vor allem aber das leichte Kitzeln zwischen ihren Beinen, wenn sie spürte, dass sie feucht wurde…

Hier, auf Opas Geburtstagsfeier, schien die Zeit stillzustehen. Die Gespräche drehten sich um alte Zeiten, Gartenarbeit und den neuesten Klatsch aus der Nachbarschaft. Hier konnte sie nicht mitreden, sie kannte all die Leute, über die die anderen Gäste redeten ja gar nicht.

Pia konnte die liebevollen Blicke ihrer Großeltern sehen, die immer noch Händchen haltend durch den Garten gingen, aber sie sehnte sich nach der Aufregung und dem Abenteuer, die sie in ihrem Alltag oft vermisste.

Als der Abend voranschritt, beobachtete Pia, wie die Gäste immer ausgelassener wurden. Ihre Eltern tanzten zu alten Schlagern, und ihr Opa erzählte Witze, die alle zum Lachen brachten. Trotz ihrer Langeweile konnte Pia nicht umhin zu lächeln, als sie die Freude und den Zusammenhalt in ihrer Familie sah. Vielleicht war es nicht die Art von Feier, die sie sich gewünscht hatte, aber es war eine Erinnerung, die sie für immer in ihrem Herzen tragen würde.

Während sie so abseits stand, wanderten ihre Gedanken wieder an das letzte Wochenende zurück und sie musste an den Typen, auf der Tanzfläche denken, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Bei der Erinnerung an ihn, wurde ihre kleine Spalte schon wieder feucht…

Pia hatte aufreizend vor ihm getanzt und ihren Hintern, auf dem engen Dancefloor zwischen den unzähligen Partygästen, immer wieder an seinem Schritt gerieben.

Dabei hatte sie seine seine harte Erektion durch seine Anzughose gespürt.

Sie genoss es zu fühlen, wie sich sein harter Schwanz gegen ihren Po drückte.

Der junge Mann hatte Pia an der Hüfte gepackt und sie näher zu seinem Schwanz gezogen, sie hatte sich an seinem Schwanz gerieben und er hatte ihren Hals dabei geküsst.

Sie musste sich vorstellen, wie er seinen Penis auspackt und ihn ihr präsentiert.

Doch soweit war es nicht gekommen.

Pia hatte einen Rückzieher gemacht, als er ihr angeboten hatte mit ihm auf die Toilette zu gehen.

Jetzt in diesem Augenblick bereute sie es, dass sie nicht einen Schritt weitergegangen war. Seit diesem Tag wanderten ihre Gedanken immer wieder zu diesem Moment zurück.

Schon damals auf der Tanzfläche war sie ganz feucht geworden und auch jetzt bei der Erinnerung daran merkte sie, dass es zwischen ihren Beinen wieder nass wurde.

Pia ging auf die Toilette und zog den Slip aus, sie fasste über den Stoff.

Tatsächlich sie war richtig nass.

Am liebsten hätte sie sich jetzt gefingert, doch es würde den Partygästen sicherlich auffallen, wenn sie jetzt länger als nötig wegbleiben würde und so wie Pia sich kannte würde sie die Finger nicht mehr von ihrer Spalte lassen können wenn sie erst einmal damit angefangen hatte sich zu befriedigen.

Sie ließ deswegen en Zeigefinger nur einmal durch ihre Scham flitzen und zwang sich dann aufzuhören.

Ein Schaudern ging durch ihren ganzen Körper als sie ihre kleine Perle aus Versehen berührte und Pia merkte wie sich ihre Brustwarzen vor Geilheit aufstellten.

Sie seufzte und es fiel ihr wirklich schwer nach ihrem Slip zu greifen und ihn sich wieder überzuziehen.

Sie dachte noch einmal an den Jungen zurück.

Warum hatte sie nur einen Rückzieher gemacht? Sein Schwanz schien durch die Hose so groß und hart sie hätte ihn nur zu gern mal gesehen und genauer betrachtet.

Warum war sie nur, immer wenn es drauf ankam so schüchtern? Pia schaute in den Spiegel und wurde wütend.

Sie war jetzt 19 und noch immer Jungfrau.

Alle anderen Mädchen in ihrem Freundeskreis hatten schon lange einen Freund oder zumindest das erste Mal Sex gehabt.

Nur sie hinkte was das anging absolut hinterher.

Wieso war sie nur immer so schüchtern? Es gab genug Jungs, die sich der Aufgabe von Pias Entjungferung annehmen würden, da war sie sich sicher.

Doch wenn sie keinem die Möglichkeit dazu gab, würde es nie soweit sein.

Es war ein Teuelskreis. Und sie wusste nicht, was sie tun sollte, um ihn zu durchbrechen.

Pia war ständig geil und im Moment würde sie jeden Mann nehmen nur um endlich zu wissen wie es ist von einem großen Schwanz ausgefüllt und ordentlich gefickt zu werden.

Sie wollte aber nicht so lange abseits stehen und sich aus allem rausnehmen. Also schob Pia die Gedanken an das letzte Wochenende schnell beiseite.

Schnell ging Pia zurück auf die Gartenparty, wo sich alle Anwesenden interessiert um einen neuen Gast drängten. Inzwischen war es schon spät, aber da es Sommer war, war es noch immer hell. Die neugierigen Gespräche und das leise Murmeln der Gäste bildeten eine lebhafte Kulisse.

Opa Peter kam auf sie zu, ein breites Lächeln auf seinem Gesicht.

„Da bist du ja endlich, Pia. Ich muss dir unbedingt etwas erzählen… du erinnerst dich doch noch daran, dass du vor ein paar Monaten bei mir zu Hause warst und mir meinen neuen Computer eingerichtet hast!“, erklärte ihr Opa mit leuchtenden Augen, und Pia erinnerte sich noch gut an diesen Tag.

Es war wirklich anstrengend gewesen, Opa zu erklären, wie er mit seinem neuen PC umzugehen hatte, denn er hatte absolut keine Ahnung von Technik. Doch sie machte es gern.

Pia hatte ihm geduldig Schritt für Schritt alles erklärt – wie man den Computer hochfährt, E-Mails schreibt und im Internet surft. Sie hatten stundenlang vor dem Bildschirm gesessen, und Opa hatte sich eifrig Notizen gemacht, um nichts zu vergessen. Trotz der Mühe hatte Pia es insgeheim bewundert, dass ihr Großvater so offen gegenüber Neuem war und sich damit auseinandersetzte.

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