Das Erziehungslager für böse Jungs

Femdom Geschichte mit weißer Erotik

Themen: Peniskäfig, Fiebermessen, Bestrafung, Analplug

Cum Control – Das Erziehungslager für böse Jungs 

„Zieh dich jetzt nackt aus“, befahl Schwester Sybille dem jungen Mann, der gerade im Erziehungslager angekommen war. Nur etwas widerwillig entkleidete sich Damian. Der 18 jährige war auf gerichtliche Anordnung für 6 Wochen in das Heim gebracht worden. Es hieß, dass er seine Triebe nicht unter Kontrolle haben würde und dass er eine ausgiebige Disziplinierungsmaßnahme brauche, um irgendwann wieder ein verantwortungsvolles Mitglied der Gesellschaft zu werden. 

Dabei hatte er doch gar nichts so schlimmes gemacht, zumindest nichts, was einen Aufenthalt von ganzen 6 Wochen rechtfertigen würde. 

Damian hatte schon immer ein Problem mit seiner Lust gehabt. Seit Beginn der Pubertät schien sein Schwanz ein Eigenleben zu führen. Er wurde oft einfach so steif, wenn er ein hübsches Mädchen sah. In der Schule musste der athletische 18 jährige mit den dunklen kurzen Haaren und den breiten Schultern oft sogar auf die Toilette gehen, weil er unter der Sitzbank wieder einen Steifen bekommen hatte. Dann wichste er sich den Ständer runter, bevor er ins Klassenzimmer zurückkehrte. Morgens wachte er schon mit einer Latte auf und seine Eier waren immer prall gefüllt. Es passierte ihm manchmal sogar, dass er einfach so im Schlaf oder manchmal auch tagsüber abspritzte. Es kam ihm oft wirklich so vor, als wäre er nicht Herr über seinen Körper. So war es auch an diesem einen Tag gewesen. 

Damian ging aus dem Haus. Er wollte ein paar Kilometer joggen gehen und trug nur ein T-Shirt und eine Jogginghose. Da sah er auf einmal im Wald eine sexy junge Frau. Sie musste nur ein paar Jahre älter gewesen sein als er selbst. Sie trug ein enges Oberteil und eine sexy kurze Sporthose. Das machte ihn direkt wieder so geil, dass er eine Erektion bekam. Seine Latte drückte so unerträglich, dass er nicht weiterlaufen konnte. Da ging er in einen Busch und holte ihn raus, um ihn abzuwichsen. Damian war gerade richtig schön dabei sich den Kolben zu reiben, da bemerkte er nicht, dass eine Zivilpolizeistreife ihn dabei bemerkte. Die Beamten dachten wohl erst, er würde in den Busch urinieren, doch dann sahen sie, dass er sich einen runterholte. Sie packten ihn unsanft und ohne, dass Damian seinen steifen Schwanz in der Hose hätte verstauen können, wurde er mit auf das Polizeirevier genommen. Erst als er dort im Verhöhrraum saß, erlaubte man ihm den immer noch steifen Pimmel wieder in der Hose zu verstauen. Sie nahmen die Anzeige auf und ein paar Wochen später wurde der Fall vor dem Gericht verhandelt. Dort wurde dann seine Unterbringung in einem Umerziehungslager veranlasst.

Jetzt war Damian hier. Umgeben von streng dreinblickenden Nonnen, die ihn erziehen sollten. Sie sollten ihm wieder Respekt beibringen. Und gerade stand er ganz nackt vor einer von ihnen. Vor Schwester Sybille. Sie war wahrscheinlich so Mitte 30. Und musterte sein Glied. „Aus hygienischen Gründen muss ich dich rasieren“, sagte sie. Damian wollte protestieren, doch zwei Männer, die im Lager dafür sorgen sollten, dass die Insassen sich auch an die Vorschriften hielten, packten ihn sogleich und brachten ihn zu einer Holzkonstruktion, die wie ein Andreaskreuz aussah. Dort wurde er festgeschnallt. Dann machte sich Schwester Sybille ans Werk. Sie nahm seinen Pimmel in die Hand und inspizierte ihn ganz genau. Schob die Vorhaut zurück und wieder nach vorn. Damian war schon wieder dabei steif zu werden. Sie hob seinen Sack an. Dann verteilte sie den Rasierschaum auf ihm und begann ihn zu enthaaren. Dabei hielt sie seinen Schwanz immer wieder fest und zog die Haut glatt, um ihn besser rasieren zu können. Am Ende war er ganz glatt dort unten und hatte eine Mordslatte.

„Dann werde ich ihn mal vermessen, gerade bietet es sich ja an“, sagte die strenge Nonne und holte ein Lineal, das sie an seinen Pimmel anlegte. „21 Zentimeter. Nicht schlecht“, dann nahm sie noch ein Maßband zur Hilfe, um seinen Umfang zu bestimmen „14 Zentimeter Umfang, auch das ist recht ordenltich. Kein Wunder, dass du immer so geil bist. Wenn ich mir deine prallen Eier so ansehe… aber keine Sorge, bei uns hat noch jeder gelernt seine Triebe zu beherrschen“

Damian war immer noch an das Kreuz gefesselt, da fing die Schwester auf einmal an leicht mit dem Lineal auf seinen Hodensack zu schlagen. Er stöhnte vor Schmerz und wollte sich losreißen. Sein Pimmel war noch immer steif, doch je fester sie ihn auf den Sack schlug, desto mehr ließ die Erektion nach. Damian riss dabei immer wieder an seinen Fesseln, doch sie waren zu fest. „Warum machen Sie das?“, jammerte er. Doch die Schwester antwortete nicht. Noch immer versetzte sie ihm Schläge auf den Hodensack. So lange, bis sein Schwanz wieder auf die ursprüngliche Größe zusammengeschrumpft war. Dann legte sie wieder das Lineal an und nahm das Maßband zur Hilfe, um ihn zu vermessen. Die Maße seines schlafen Gliedes trug sie dann in seine Akte ein. 

Anschließend wurde Damian noch einmal mit einem kalten Wasserschlauch dort unten abgespritzt. Das nahm seiner Geilheit das letzte Bisschen. Er war von der Tortur vollkommen erschöpft. Sein Sack schmerzte und von dem kalten Wasser fror er ganz jämmerlich. 

Erst jetzt bemerkte er, dass die Schwester einen kleinen Käfig dabei hatte. Sie zeigte ihm ihn und erklärte: „Damit werde ich dich davon abhalten, es dir selbst zu machen. Der Käfig kommt über Penis und Hoden, so dass du nicht mehr an dir selbst herumspielen kannst. Von nun an, wirst du lernen dich zu zügeln. Du wirst nur noch für gutes betragen als Belohnung abgemolken. Diese Belohnungen musst du dir aber verdienen. Wenn du dich nicht an die Regeln hältst, werden wir dich disziplinieren, wenn du aber folgsam bist, darfst du zur Belohnung ab und zu zur Entsamung. Hast du das verstanden?“

Eigentlich hatte Damian nicht wirklich verstanden, was sie ihm damit sagen wollte. Was meinte sie mit „Entsamung“? Und war diese verrückte strenge Frau wirklich bereit ihm diesen Käfig um den Schwanz zu schnallen? Doch er nickte einfach. Er hatte zu großen Respekt vor ihrem Lineal, um Fragen zu stellen.

„Gut“, sagte die Schwester und ging wieder auf die Knie, dann legte sie ihm den Schwanzkäfig an und verstaute auch seine Eier in der dafür vorgesehenen Vorrichtung. Der Penis lag so eng an, dass es für Damian unmöglich war eine Erektion zu bekommen. Er war nur vorne ein wenig geöffnet, so dass er noch unbeschwert pinkeln konnte. Das wars dann aber schon.

Nun musste Damian seine Haftkleidung anziehen und bekam einen Stundenplan. Er bestand aus einem strengen Sportprogramm. In den nächsten Tagen war der junge Mann gezwungen alle Übungen, die auf dem Plan standen durchzuführen. Dabei musste er sich jedes Mal komplett ausziehen und gemeinsam mit den anderen jungen Männern die Sportübungen vollkommen unbekleidet durchführen. Das einzige, was sie alle noch anhatten waren die Peniskäfige, die jeder der Insassen stets tragen musste.

Es gab nur ein kurzes Zeitintervall am Morgen, wo Damian von seinem Käfig befreit wurde. Abends, beim zu Bett gehen, wurden die jungen Männer an ihre Betten fixiert. Aufstehen war dann nicht mehr möglich. Am Morgen, wenn sie noch schliefen, kam eine der Erzieherinnen rein und nahm ihnen die Decke weg. Sie waren dann – immer noch fixiert – der Frau vollkommen ausgeliefert. Sie entfernte dann den Peniskäfig, um die morgendliche Reinigung des Intimbereichs an den jungen Männern vorzunehmen. 

Das war Damian immer sehr unangenehm. Am ersten Morgen, wusste er gar nicht, was mit ihm geschah. Er lag im Bett, hatte die Augen geschlossen. Die Position, in der er fixiert war, war sehr unangenhem für ihn und er realisierte gar nicht, dass sich jemand an seinem Genital zu schaffen machte. „Ganz ruhig Kleiner“, hörte er eine Stimme sagen, als ihm der Käfig abgenommen wurde. Dann nahm sie sein Glied in die Hand und führte etwas in die Harnröhre ein. Damian blieb das Herz stehen. Er traute sich aber nicht, sich gegen die Prozedur zu wehren oder zu fragen. Er fühlte nur, wie ein kalter Gegenstand in seinen Penis eindrang. „Das ist ein Harnröhrenthermometer. Damit will ich kurz deine Temperatur messen“, erklärte die Erzieherin, während sie ihm sanft über den Hodensack streichelte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, war es dann endlich vorbei. Sie entfernte den Gegenstand aus seinem Penis und begann mit der Reinigung. Mit einem kalten Waschlappen säuberte sie ihn am Hodensack und am Schwanz. Dabei schob sie die Vorhaut mehrfach vor und zurück. Das hätte ihn geil gemacht, wenn das Wasser an seinem Schwanz und Sack nicht so eisig kalt gewesen wäre… Danach wurde er kurz abgetupft und seine Genitalen wieder im Käfig verfrachtet. 

Das Sportprogramm brachte Damian jedes Mal wirklich an seine Grenzen. Die jungen Männer mussten – nur mit ihrem Käfig bekleidet – oft Liegestütze bis zum Umfallen machen und wer nicht mehr weiter kam, der bekam von den Erzieherinnen Schläge auf den Hintern, bis er sich erneut aufraffte, die Übungen fortzuführen. 

Doch nach ein paar Wochen hatte es Damian endlich geschafft. Seine Eier schmerzten inzwischen Tag und Nacht. Jeden Morgen bei der Reinigung bekam er eine Erektion, weil sein Sack so gefüllt war. Er fürchtete sich davor, denn er wusste, dass die Erektion bedeutete, dass sie ihm Schläge auf den Sack geben würde, bis sie wieder nachließ. Danach hatte er oft Stundenlang Schmerzen in seinen Hoden. Doch irgendwann kam endlich die erste Belohnung. 

Damian wurde wieder an das Kreuz geschnallt und der Käfig wurde ihm abgenommen. Die Erleichterung führte natürlich sofort dazu, dass sein Schwanz ordentlich steif wurde. Doch diesmal wurde es nicht bestraft. Stattdessen nahm die zuständige Erzieherin seinen Sack nur in die Hand und gab ihm eine anregende Hodenmassage. Dann begann sie sein Rohr zu wichsen. Sie nahm ihn in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge und den Lippen. Damian war so geil, er hätte am liebsten direkt abgespritzt. Doch sie stoppte, als er zu zucken begann. „Ganz ruhig mein Kleiner…“, sagte sie und griff zu einem Gegenstand, den Damian aus seiner Position nicht erkennen konnte. Es war ein Dildo in Penisform. Sie beschmierte ihn mit Gleitgel und setzte den Gegenstand an seinem Hintern an. Damian war total überrascht und perplex, doch während sie seinen Schwanz wieder mit der Hand bearbeitete entspannte er ganz von allein sein Poloch und ließ den großen Dildo in seinen Hintereingang gleiten. Dann begann sie ihn in seinem Po zu bewegen, während sie ihm eine genüßliche Handentspannung verpasste. Es dauerte nicht lang, da begann sein Prügel zu zucken und er spritzte seine Ladung in einer weiten Fontäne aus dem Schwanz.

Es war so geil und so befriedigend. Doch sein Po schmerzte von dem ungewohnten Druck darin. Der Dildo wurde allerdings nicht entfernt. „Den wirst du jetzt ein wenig tragen, damit du dich daran gewöhnst…“, erklärte sie ihm. Er wurde drin gelassen. Den Schwanzkäfig durfte Damian ebenfalls noch ein wenig weglassen. Sie ließen ihn einfach – zur Beruhigung – an seinem Kreuz hängen, während sich der Dildo weiter in seinem Arsch befand und sein Schwanz nach oben zeigte. Bald war die Geilheit schon wieder so unerträglich, dass Damian abspritzen wollte, doch seine Hände waren an das Kreuz gebunden. Also begann er den einzigen Spielraum zu nutzen, den er hatte. Er bewegte sich auf dem Dildo auf und ab und stimulierte so seine Prostata, bis es wieder aus seinem Schwanz heraus spritzte. So ließen sie ihn noch Stunden da hängen… 

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