Vorgeschichte
Kurzzusammenfassung von Teil 1: Das erste Mal mit Mamas Freund
Ausgerechnet an dem Tag, als Julia sechs Monate mit ihrem Freund Dennis zusammen war, musste das hotte 18 jährige Partygirl herausfinden, dass er sie betrügt. Eigentlich hatte sich Julia nur mit dem Zweitschlüssel in Dennis Wohnung geschlichen um eine Überraschung zu ihrem Jubiläum vorzubereiten. Sie wollte für ihn Kochen und ihm als besonderes Geschenk zu diesem feierlichen Tag ihre Unschuld schenken. Doch soweit kam es nicht. Angekommen in Dennis Wohnung erwischte Julia ausgerechnet Melina, die bekannte Schulschlampe, mit ihrem Freund im Bett. Weinend verließ sie die Wohnung und vergrub sich zu Hause weinend in ihren Kissen.
Doch der Freund von Julias Mutter, Thorsten, versuchte sie am nächsten Tag aufzuheitern und lud das traurige Mädchen zu einem Ausflug ins Schwimmbad ein. Dort angekommen gehen Julia und der erfahrene, gut aussehende Mann auf Tuchfühlung. Schon während er sie mit Sonnencreme einreibt knistert es gewaltig und Thorsten berührt hierbei die ein oder andere empfindliche Stelle, von der ein Stiefvater lieber die Finger lassen sollte. Er berührte ungeniert Julias sexy Po, strich mit seinen Fingern sogar ganz ungeniert durch ihre Pofalte und hätte fast ihr feuchtes Geheimnis zwischen ihren Beinen entdeckt. Der Tag verging und die Spannung zwischen Thorsten und Julia lud sich immer mehr auf. Als Julia sich am Ende des Tages umziehen wollte, forderte ihr Körper Tribut. Sie bemerkte, dass sie inzwischen komplett Feucht im Slip war und sah keine andere Möglichkeit als sich selbst Abhilfe zu verschaffen. Voller Geilheit streichelte und liebkoste sie sich selbst und umspielte mit ihren Fingerspitzen die empfindsame Perle. Doch sie schaffte es nicht ihre Lust zu beenden, denn Thorsten klopfte an die Umkleidekabine, damit sie zum Auto gehen konnten. Voller Geilheit auf beiden Seiten fuhr der erfahrene Mann mit seinem Sportwagen auf einen Rastplatz um endlich über seine Stieftochter herzufallen. Er küsste sie leidenschaftlich, streichelte sie überall und entfachte in Julia eine unbeschreibliche Geilheit. Auch er selbst konnte sich nicht mehr lange beherrschen, holte seinen steifen Schwanz hervor und forderte Julia auf ihn in den Mund zunehmen. Dieser Bitte kam das kleine Fickmäuschen nur zu gern nach. Zwar stellte sie sich anfangs etwas unbeholfen an, doch schon bald hatte sie den Dreh raus. Sie lutschte, saugte und knabberte voller Begierde an Thorstens Penis. Nahm das große Ding soweit in den Mund auf, wie es ihr nur möglich war und ließ es bereitwillig zu, dass der erfahrene Mann ihren Kopf benutzt um sich damit den Schwanz zu wichsen. Er schoss ihr seine ganze Sahne in den Mund. Dann zog er Julia ebenfalls unten rum aus und liebkoste und küsste ihre unberührte, aber triefend nasse Scheide. Zärtlich fingerte er das Mädchen leicht und stellte dabei fest, dass ihre Pforte noch verschlossen war. Thorsten war Stolz darauf bei seiner kleinen Stieftochter der erste zu sein und so zögerte er nicht lange und führte seinen wieder hartgewordenen Ständer in das junge Mädchen ein um ihr Jungfernhäutchen mit einem Ruck zu durchstoßen. Mit schnellen Stößen fickte er sie und ergoss sich dann komplett in Julias enger Scheide.
***
Einmal ist kein Mal ?
Seit dem ersten Mal mit Thorsten waren einige Wochen vergangen und keiner der beiden hatte noch einmal ein Wort über die Situation verloren. Julia verschwendete keinen Gedanken mehr an Dennis, stattdessen schwebte sie in den Erinnerungen an ihre Entjungferung durch den Freund ihrer Mutter. Keine Nacht verging, in der Julia nicht über ihren attraktiven Stiefvater nachdachte und sich in Gedanken an ihn selbst anfasste. Sie berührte die empfindliche Stelle, wo ihre kleineren Schamlippen entsprangen und stellte sich dabei vor, wie es Thorstens Zunge wäre, die sie hier verwöhnte. Sanft führte Julia einen ihrer Finger in ihre nasse Möse ein und fingerte sich. Sie vermisste den dicken Schwanz ihres Stiefvaters, der sie so routiniert aufgespießt hatte. In ihrer verzweifelten Geilheit hatte das junge Mädchen bereits eine Kerze und verschiedene Stifte in ihre triefende Muschi eingeführt. Doch keines dieser Spielzeuge reichte auch nur annähernd an den geilen Schwanz, mit dem sie der erfahrene Liebhaber zur Frau gemacht hatte.
Julia war verwundert darüber, dass ihre Geilheit von Tag zu Tag anzusteigen schien. Früher hatte sie sich nie selbstbefriedigt, doch plötzlich drehte sich in ihrem Leben alles nur noch darum, wie sie sich den nächsten Orgasmus verschaffen könnte. An den Tagen, an denen Thorsten nicht bei ihrer Mutter zu Besuch war und über Nacht blieb, konnte sie vor Lust nicht schlafen. Ständig musste sie sich vorstellen, dass er gerade mit ihrer Mutter Sex hatte und träumte sich selbst an die Stelle unter dem Liebhaber ihrer Mutter. Doch nicht nur Julias Libido hatte sich verändert. Allgemein litt sie unter Stimmungsschwankungen, fing oft an zu weinen, hatte merkwürdige Fressattacken und zu allem Überfluss blieb auch noch ihre Periode seit Wochen aus. Was sollte sie nur tun?
Auch ihre Mutter bekam mit, dass sich Julia komisch verhielt und an Gewicht zulegte. Eines Abends brachte sie aus der Apotheke einen Schwangerschaftstest für ihre Tochter mit. „Julia, ich seh doch, dass mit dir etwas nicht stimmt… bitte, mach den Test dann haben wir wenigstens Gewissheit“. Bei diesen Worten fing das sonst so taffe Mädchen an zu weinen. Sie hatte doch nur einmal in ihrem Leben Sex gehabt und da soll es schon passiert sein? Und was, wenn der Test positiv wäre? Wie sollte sie ihrer Mutter erklären, wer der Vater ist? Wenn sie doch wenigstens einmal mit Dennis geschlafen hätte, so würde wenigstens die Chance bestehen, dass er der Vater sei. Doch in diesem Fall kam wirklich nur einer als Vater in Betracht und das war ausgerechnet Stiefvater Thorsten. Das konnte Julia ihrer Mutter unmöglich mitteilen. Was sollte sie schon sagen: „hey Mama, ich bin Schwanger von deinem Freund. Er hat mich im Auto entjungfert, es war geil!“ ? Nein, das konnte sie ihrer Mutter und auch sich selbst nicht an tun. Doch ihre Mutter hatte Recht. Es musste Gewissheit her. Also nahm Julia den Test und verschwand mit ihm auf der Toilette. Nach wenigen Minuten war das Ergebnis zu sehen und obwohl es sie nicht mehr überraschte, dass der Test positiv war, brach Julia doch in Tränen aus. Ihre Mutter hörte sie schluchzen und brauchte gar keinen Blick mehr auf den Test zu werfen um erahnen zu können welches Ergebnis er zeigte. Sie nahm Julia fest in den Arm und stellte keine weiteren Fragen, denn sie war der festen Annahme, dass nur Dennis als Vater des Kindes in Betracht kommen würde.
Am Abend hatte Julias Mutter etwas leckeres zu Essen gekocht und eine Flasche Sekt sowie eine Flasche alkoholfreien Sekt gekauft um auf den Nachwuchs in ihrem Haus anzustoßen. Sie hatte auch Thorsten hinzugeholt um ihrem Freund die frohe Botschaft zu überbringen.
„Julia ist schwanger“, platzte es sogleich aus der Mutter heraus, als Thorsten das Haus betrat. Ihrer Tochter war es peinlich, schließlich musste Thorsten doch wissen, dass er als Vater in Betracht kam. Vielleicht wusste er sogar, dass er der einzige war, der der Vater sein könnte. Er wusste vielleicht sogar, dass er der Vater ist. Julia wich seinem Blickkontakt für den Rest des Abends aus und verabschiedete sich nach dem Essen mit der Begründung, dass sie müde sei und ins Bett gehen wollte. Thorsten konnte sich allerdings denken, dass sie ihm ausweichte. Er begab sich ebenfalls mit Julias Mutter ins Schlafzimmer und beschloss seine Freundin schnell und hart durchzuficken, damit sie danach schnell einschlafen würde. Julias Mutter genoss es, dass Thorsten so schnell zur Sache kam, denn die reife Frau war total scharf darauf von ihrem jünger aussehenden Liebhaber hart rangenommen zu werden. Thorsten packte sie und stieß seinen harten, dicken Schwanz mit voller Wucht in ihr Loch. In Gedanken war er dabei bei seiner Stieftochter Julia, die jetzt ein Kind von ihm in ihrem Bauch trug. Der Gedanke, dass sein Samen bei Julia auf fruchtbaren Boden getroffen war erregte Thorsten noch weiter. Es geilte ihn auf zu wissen, dass sie bald sein Kind austragen würde, aber niemandem etwas davon sagen könnte. Doch was war eigentlich, wenn die kleine Schlampe ihn verpetzte? Wenn sie auf einen Vaterschaftstest bestehen würde, der die traurige Gewissheit zu Tage bringen würde? Nein, das konnte nicht sein. Thorsten musste unbedingt herausfinden ob noch ein anderer Mann als Vater von Julias Kind in Betracht kommen würde. Mit schnellen und harten Stößen brachte er Julias Mutter zum Höhepunkt und spritzte dann selbst in ihr ab. Auch wenn er gedanklich gerade ein weiteres Mal in seiner sexy Stieftochter abgesamt hatte. Danach legte er sich auf die Seite und wartete bis die Mutter eingeschlafen war. Dann verließ er leise das Schlafzimmer und schlich in Julias Zimmer. Die sexy Rothaarige war ebenfalls noch wach. Sie fummelte mal wieder an sich rum, denn die Anwesenheit von Thorsten hatte sie erregt. Zwar fürchtete sie ihn – jetzt wo sie Gewissheit über ihre Schwangerschaft hatte – auch und schämte sich ihn anzuschauen. Sie gab sich die Schuld dafür schwanger geworden zu sein. Hatte sie ihn mit ihren aufreizenden Blicken zu sehr erregt und dazu verleitet sie einfach zu ficken? Wäre es nicht ihre Pflicht gewesen die Pille zu nehmen, denn es hätte ja auch jeder andere Mann einfach mal über sie herfallen können? All diese Gedanken drehten sich in Julias Kopf und ließen ihr keine Ruhe. Doch gleichzeitig erregte es sie auch sich vorzustellen, dass sie an all dem Schuld war. Sie stellte sich vor, wie Thorsten böse auf sie werden würde und sie für das bestrafen würde, was sie ihm angetan hatte und das machte sie geil. Sie liebte Thorsten in der Rolle des dominanten Stiefvaters. Doch noch bevor sie diesen Gedanken zu Ende denken konnte, stand Thorsten plötzlich in ihrem Zimmer. Er war nur mit seiner schwarzen, engen Boxershorts bekleidet. Das wenige Mondlicht, dass durch das Fenster den Raum spärlich beleuchtete, untermalte seine muskulöse Brust und ließ seine Attraktivität noch stärker hervortreten. Julia konnte seinen Gemütszustand nicht einschätzen. Würde er sie jetzt anschreien? Würde er sie beleidigen, ihr Vorwürfe machen? Oder wäre er froh, dass sie ihm bald ein Kind schenken würde?
Thorsten setzte sich zu der notgeilen Stieftochter aufs Bett und schaute sie durchdringend an. „Wer ist der Vater?“, fragte er in ernstem Ton. „Es kommt nur ein Mann in Frage…“, antwortete Julia ihm leise. Doch er wollte das nicht hören. „Lüg mich nicht an, du bist so ein schwanzgeiles Luder, du hast es doch nach deinem Jungfernstich sicher mit jedem getrieben…“, zischte er. Erneut brach Julia in Tränen aus und beteuerte ihre Unschuld. „Nein, Thorsten bitte glaub mir… ich habe nie einen anderen Mann in mir gespürt. Du bist der einzige der mich bisher genommen hat… du hast mich zur Frau gemacht und danach wollte ich keinen anderen mehr…“, Julia flehte ihn an. Dabei wurde auch Thorstens Herz weich. Die junge Frau tat ihm Leid, war sie doch wie eine echte Tochter für ihn. Er streichelte über ihr Haar, doch gleichzeitig machte es ihn auch an, dass sie so viel Angst vor ihm hatte. Er genoss es eine Autorität für diese kleine Schlampe darzustellen und statt Julia weiter so zu trösten, wie es ein Stiefvater tun sollte, packte er das notgeile Luder am Oberkörper und schob sie sanft nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf dem Bett lag. Dann kniete er sich selbst über sie. Er schob ihr Nachthemd ein Stück nach oben und stellte fest, dass die notgeile Stieftochter darunter vollkommen nackt war. Sie trug keinen Slip, doch ihre Spalte glänzte vor Geilheit. Thorsten hielt Julia fest an der Hüfte und beugte sich nach unten um ihre Nasse Spalte zu erkunden. Er übersääte das Fötzchen mit Küssen und ließ seine flicke Zunge durch ihre kleinen Schamlippchen huschen. Der Geruch, den die frisch geschwängerte Stieftochter ausströmte, machte Thorsten vollkommen benebelt vor Geilheit. Er leckte ihre Feuchtigkeit auf und streichelte gleichzeitig mit seinen Fingern über ihre kleine Lustperle um Julia noch geiler zu machen. Jetzt drang er sogar mit der Zunge in seine schwangere Stieftochter ein und begann an ihrem Eingang zu saugen, schluckte all ihren Liebessaft herunter und bekam große Lust seinen Samen erneut in Julia zu spritzen. Denn noch schwangerer konnte sie ja nicht mehr werden…
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