Mit weit gespreizten Beinen lag Tina vor ihrem Onkel und stützte sich etwas nach hinten mit den Armen ab. Die Pussy von Tina war inzwischen so nass, dass ihre Fotzenflüssigkeit langsam die Beine hinabzulaufen begann. Zwischen ihren Schenkeln hatte sich sogar schon ein glänzender Film gebildet. Es klebte und alles was nass. Doch dieser Anblick machte Peter nur noch geiler. Er liebte es wenn seine kleine Nichte richtig nass zwischen den Beinen war, wenn sie auslief wie ein Benzinkanister. Sie biss sich vor Erregung auf die Unterlippe und beobachtete den großen Schwanz, den ihr Onkel nun zwischen ihren Beinen platzierte. Vorsichtig rieb Peter seine dicke Eichel durch Tinas feuchte Spalte. Er befeuchtete das dicke Ding ein wenig mit Tinas Scheidenflüssigkeit und wurde dabei schnell noch geiler. Obwohl die junge Nichte sehr eng war, war sich Peter sicher, dass er es leicht haben würde in ihr nasses Loch einzudringen. Allerdings verließ Tina langsam der Mut. Beim Anblick der dicken und großen Eichel, die sich nun ankündigte in sie zu stoßen wäre die junge Frau am liebsten davon gelaufen. In ihrem inneren war sie zwiegespalten. Ein Teil in ihr verlangte danach endlich von einem Mann zur Frau gemacht zu werden. Doch da war noch eine andere Stimme in Tinas Innerem, eine Stimme die voller Zweifel und Schuldgefühlen war. Ihr schossen in diesem Moment tausend Gedanken durch den Kopf: „Wird es weh tun? Wird er überhaupt in mich hineinpassen? Sein Schwanz ist so groß… wird es ihm gefallen? Hoffentlich enttäusche ich den strengen Onkel nicht. Hoffentlich wird er nicht zu grob zu mir sein… er weiß doch hoffentlich, dass er mein Erster ist?“ Als könnte Peter Gedanken lesen, verstand er es seiner kleinen Nichte die Angst zu nehmen. Er griff mit seinem Fingern vorsichtig unter ihr Kinn und schob den Kopf zu sich um ihr einen sanften Kuss zu geben. Tina öffnete die Lippen leicht um der flinken Zunge ihres Onkels Einlass in ihren Mund zu gewähren. Langsam umspielte Peter die Zunge seiner kleinen Nichte. Damit nahm er Tina nicht nur ein wenig die Angst, er machte sie auch geil. Das schwanzgeile Luder war noch immer total feucht und begann sich jetzt auch wieder zu entspannen. Der sonst so strenge Onkel zeigte sich plötzlich von einer so zärtlichen Seite, dass sie nicht mehr erwartete er würde ihr bei ihrem Ersten Mal weh tun. Tina öffnete die Beine noch ein kleines Stück, um Peter zu signalisieren, dass sie jetzt bereit war ihn zu empfangen. Peter griff nach seinem Schwanz um die dicke Eichel vorsichtig in Richtung von Tinas Loch zu dirigieren. Sein Schwanz war wirklich ziemlich groß und so brauchte er etwas Geduld und Mühe um in Tinas schmalen Eingang zu rutschen. Als er gerade versuchte sich in sie hineinzuschieben stöhnte Tina und Lust und leichtem Schmerz „Ahhh… Onkel Peter, ich glaube er wird nicht passen… ich bin einfach viel zu eng… Bitte, Bitte sei Vorsichtig, tu mir nicht weh, lieber Onkel Peter!“. Doch Peter lies sich davon nicht beirren. Zärtlich streichelte er Tina etwas durch die Haare und schob seinen harten Prügel tiefer in ihre enge Grotte. Die junge Frau stöhnte dabei, sie verspürte schon jetzt einen leichten Schmerz als der große Schwanz des Onkels ihren engen Gang dehnte. Doch als der Onkel nun ihr Häutchen durchstieß schrie Tina vor Schmerz kurz auf, aber kurz darauf genoss sie ihn auch schon: den Schmerz, der sie zur Frau machte. Es fühlte sich gut an diesen lustbringenden Schmerz in ihrem engen Gang zu spüren und sie bereute es fast, dass er dann mit jedem weiteren Stoß des Onkels mehr und mehr abebbte und der Lust wich. Tina stöhnte voller Leidenschaft und krallte sich an den Schultern ihres Onkels fest. Sie liebte es von ihm gefickt zu werden. Sein harter Schwanz füllte sie voll und ganz aus und immer wenn er ihn ganz tief in sie hineinstieß bemerkte sie, wie Peter an ihrem Muttermund anstieß. Dieses Gefühl war jedes Mal mit einem leichten Schmerz verbunden. Wie ein elektrischer Schlag erwischte es Tina tief in ihrem Unterleib und trieb sie so ihrem nächsten Orgasmus immer näher. Auch Peter kam seinem Höhepunkt näher. Sein Schwanz zuckte wild in Tinas enger Fotze und dann ergoss er sich auch schon in mehreren Spritzern in ihrer engen Fotze.
Das tat gut. Erschöpft sackte Peter auf seiner geilen Nichte zusammen und strich ihr durch die Haare. Zärtlich küsste er ihren Hals und das Dekoltee und auch Tina kuschelte sich erschöpft an ihren Onkel. Sie genoss es seine Wärme und Zärtlichkeit zu spüren. Das war genau das, was sie jetzt gebraucht hatte. Peter ließ seinen zuckenden Prügel noch einen Moment in Tinas enger Fotze, bis der zusammengeschrumpfte Schwanz wie von selbst langsam aus ihr herausrutschte.
In den nächsten Tagen suchte Peter seine Nichte immer wieder auf um sie zu befriedigen. Oft leckte er sie und ließ sie dann auch blasen. Tina liebte es den großen Schwanz ihres Onkels zu verwöhnen und wurde dann auch von ihm zur Belohnung gefickt, wenn sie es geschafft hatte ihn richtig schön steif zu blasen. Doch auch ihr tägliches Lernpensum vernachlässigte die junge Frau nicht. Gemeinsam mit Onkel Peter wurde jeden Tag Französisch gepaukt, so dass Tina in ihren Abiturprüfungen eine glatte Eins für ihre Französischprüfung bekam. Sie schnitt insgesamt in den Abiturprüfungen sehr gut ab und konnte sich darauf freuen sich eine Uni aussuchen zu dürfen.
Allerdings bemerkte die junge Frau nach einigen Wochen bereits, dass es ihr am Morgen schlecht ging. Ihre Periode blieb aus und für Tina brachte der positive Schwangerschaftstest traurige Gewissheit: der Sex mit ihrem Onkel Peter war nicht ohne Folgen geblieben. Sie war Schwanger. Natürlich konnte sie ihren Eltern nichts davon sagen und so entschied sich Tina ihren Onkel in den Sommerferien noch einmal einen Besuch abzustatten…
Schreibe einen Kommentar