Die Bestrafung der Schwiegertochter Teil 3 (Inflagranti)

Das Abenteuer mit dem jüngeren Fitnesstrainer war nicht spurlos an Karin vorbeigegangen. In den nächsten Nächten träumte sie jede Nacht von dem geilen Zwischenfall in der Umkleidekabine und wie von selbst wanderten ihre Hände dabei zur Mitte ihres Körpers, streichelten die sanfte, glatt rasierte Haut die an diesem schicksalhaften Tag von Thomas Lippen liebkost wurden. In Erinnerung an seine vorlaute Zunge streichelte Karin mit ihren Fingerspitzen durch die Schamlippen, nahm etwas Feuchtigkeit auf die Finger und verteilte sie zwischen ihren Lippen bis hoch zur Klitoris. Dann setzte sie den Zeigefinger vorsichtig auf die Stelle knapp über ihrer Lustperle und begann diese mit kreisenden, langsamen Berührungen zu massieren. Die Geilheit überkam sie und Karin führte eine zweite Hand an ihre Lippen um die Finger abzulecken und zu befeuchten, bevor sie die zweite Hand ebenfalls zu ihrer Vulva führte. Jetzt wechselte sie die Hände. Mit den kürzlich befeuchteten Fingern streichelte sie nun sanft ihre Lustknsope und mit Zeigefinger und Mittelfinger der anderen Hand drang sie langsam in ihre enge Öffnung. Jetzt glitt sie mit ihren Fingern immer wieder rein und raus, massierte die Scheidenwände und drückte dabei gegen die Bauchseite. Sie begann ihr Becken dabei zu bewegen und sich selbst gegen die Finger zu stoßen, das Gefühl war wunderbar. Der Gedanke an Thomas geilen Schwanz machte sie noch schärfer und endlich kam es ihr. Der Orgasmus war nicht so stark wie der, den ihr Thomas mit seinem dicken Schwanz geschenkt hatte, doch immer hin geiler als die Höhepunkte die Karin sonst mit ihrem Mann Stefan erlebte. Sicherlich, sie liebte Stefan und bis zu ihrem Seitensprung mit Thomas hatte sie auch nie mit einem anderen Mann Sex gehabt als mit Stefan. Doch jetzt wusste sie: im Bett brachte er es einfach nicht. All die Jahre hatte Karin es immer wieder als ihr Schicksal akzeptiert, dass der Sex mit Stefan eben nichts besonderes war. Aber jetzt endlich wusste sie, dass ihr der Penis eines Mannes auch höchste Gefühle bescheren konnte.Nach einigen Tagen konnte Karin es nicht mehr aushalten. Sie musste Tag und Nacht an den geilen Schwanz ihres Fitnesstrainers denken und als sie das nächste Mal zum Training mit Thomas verabredet war nahm sie all ihren Mut zusammen um ihn auf ein Glas Wein in ihr Haus am Abend einzuladen. Karin wusste, dass es nicht bei einem Glas Wein bleiben würde. Auch wenn sie dabei ein schlechtes Gewissen hatte war das Verlangen in ihr größer Thomas bald wieder in sich zu spüren. Und so ging sie an diesem Nachmittag nach dem Sport nach Hause. Rasierte sich sehr gründlich am ganzen Körper und cremte ihre Haut anschließend mit einer feuchtigkeitsspendenden Lotion ein, die ihren Körper samtweich machte. Trug Parfum auf, machte ihre Haare und zog sich verführerische Unterwäsche an, die sie sonst nur für ihren Mann trug. Darüber ein knappes, eng anliegendes Kleid das ihre schlanke Figur optimal betonte.Endlich war es soweit und Thomas stand vor der Tür. Karin passte gut auf, dass sie nicht die Aufmerksamkeit ihrer Schwiegereltern auf sich zog, die im selben Haus wohnten aber einen anderen Eingang zu ihrer Wohnung nutzten. Sie mochte sich gar nicht vorstellen, was passieren würde, wenn ihre Schwiegereltern erfahren würden, dass sie einen anderen Mann in ihre Wohnung ließ vor allem nicht jetzt wo sie auch noch so herausgeputzt war. Sie ließ Thomas in die Wohnung und begleitete ihn ins Wohnzimmer. Gemeinsam setzten sie sich auf das Sofa nebeneinander und Karin griff nervös nach ihrem Weinglas. Sie wusste worauf es hinauslaufen würde. Doch ihr war nicht klar, wie sie nun weiter vorgehen würde. Aber das war auch gar nicht nötig, denn Thomas legte bereits seine Hand auf ihr Knie und strich zärtlich über ihren Oberschenkel nach oben. Verführerisch biss sich Karin auf die Oberlippe, sie wollte ihn. Jetzt und sofort. Am liebsten hätte sie sich sofort das Kleid vom Leib gerissen und ihm ihre frisch rasierte Vagina präsentiert, damit er sie wieder lecken und stoßen könnte. Doch sie schaffte es sich zu beherrschen. Thomas näherte sich ihrem Gesicht und Karin wich nicht zurück, sie schloss die Augen und ließ sich auf den Kuss mit dem jüngeren Mann ein. Ihr Bauch war voller Schmetterlinge, sie griff nach seinem Kopf und vergrub ihre Hände in seinen Haaren. Thomas wanderte jetzt mit seinem Kopf weiter hinab, liebkoste ihren Hals und den Nacken. Gleichzeitig öffnete er das Kleid am Rücken und schob es vorsichtig über die Schultern herunter.Jetzt öffnete er ihren BH und legte die perfekten Brüste frei um auch sie mit seinen Lippen zu verwöhnen. Die reifen Knospen reckten sich Thomas entgegen und empfinden erwartungsfroh seine Küsse. Das übrige Kleid streifte er nun gemeinsam mit dem Slip von ihrem Körper und holte sein bereits steifes Glied hervor um direkt in sie einzudringen. Karin stöhnte lustvoll auf, war aber gleichzeitig beunruhigt dass Thomas schon wieder kein Kondom benutzte. Aber ihre Geilheit ließ es nicht zu sich dagegen zu wehren und so ließ sich Karin bereitwillig von Thomas ficken ohne Einwände. Er nahm sie einfach. Auf der Couch im Wohnzimmer, wo sie sonst mit ihrem Mann Stefan saß. Hier würde er gleich sein heißes Sperma herumspritzen und auf Karin verteilen. Doch Karin wollte es noch etwas verruchter haben. Es reichte ihr nicht, dass ihre Affäre sie hier im Wohnzimmer einfach so nahm, dort wo sie sonst mit Stefan saß um Fernzusehen, nein sie wollte es lieber in der Küche. Sie wollte bäuchlings auf dem Esstisch liegen, während Thomas sie von hinten bearbeiten würde. „Warte kurz, zieh ihn raus…“, stöhnte Karin ihrem Liebhaber entgegen. Thomas war etwas verwirrt, denn es war noch nicht soweit, dass er kommen würde. Doch er zog sich trotzdem aus ihr zurück und ließ sich von Karin an der Hand nehmen. Sie führte ihn in die Küche und legte sich mit dem Oberkörper auf den Esstisch ihre Beine spreizte sie um Thomas ein leichtes Eindringen zu ermöglichen. Da sie sehr feucht war konnte der junge Fitnesstrainer mit seinem prächtigen Glied mühelos in sie hineingleiten. Er packte sie an der Hüfte und verwöhnte sie mit harten Stößen.Karin war so in ihr Stöhnen vertieft, dass sie die Schritte im Treppenhaus nicht bemerkte. Plötzlich öffnete sich die Tür zur Wohnung und ein alter Mann trat herein. Er hatte kaum noch Haare, nur noch ein paar graue an den Seiten. Eine Brille und zu seiner Jeans trug er einen beigen Pullover. Es war Karins Schwiegervater Günther. Der Vater von Stefan. Er hatte einen Schlüssel zur Wohnung und Karin hatte vergessen, dass ihr Günther am Donnerstag Abend immer einen Kasten Mineralwasser die Treppe hochbrachte, weil sie den Kasten selbst nicht schleppen konnte. Und jetzt stand er dort. Wie angewurzelt und sah dabei zu, wie ein fremder Mann seine Schwiegertochter von hinten nahm. Nach etwa einer Minute brach Günther das Schweigen: „Was bist du nur für eine billige Schlampe? Lässt dich von fremden Männern ficken während dein Mann sein Leben für unser Land riskiert! Und das in unserem Haus! Hast du gar kein Gewissen?“, brüllte er sie an.

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