„Nina, da bist du ja endlich! Ich bin so froh, dass du da bist!“, begrüßte Anita ihre Freundin überschwänglich.
„Komm ich stelle dir alle vor!“, dann führte sie Nina durch die kleine Eckkneipe, die Anitas Opa gehörte und heute nur für die geschlossene Geburtstagsgesellschaft geöffnet hatte.
„Das ist Tobias, ich kenne ihn aus der Uni“, stellte sie einen großen, sportlich trainierten Jungen vor.
Nina reichte ihm die Hand und lächelte ihn an.
Seine blauen Augen verzauberten sie von Anfang an und nur zu gern würde sie später noch einmal mit ihm ein Gespräch beginnen und vielleicht seine Nummer bekommen.
Doch auch die anderen Jungs auf der Party konnten sich sehen lassen.
Nina begann bald ein Gespräch mit Jannik, den Anita noch aus ihrer alten Abiklasse kannte.
Er hatte kurze, dunkle Haare mit süßen Löckchen, war braun gebrannt und ziemlich groß.
Mit ihm zusammen trank sie ein paar Bier und tanzte zur Musik.
Jannik legte die Arme um ihre Hüften und Nina kuschelte sich an ihn.
Er roch so gut und aus dem Augenwinkel sah sie, dass auch Tobias sie musterte.
„War er etwa eifersüchtig?“, dachte Nina.
Ihr gefiel der Gedanke, dass die beiden Jungs um sie konkurrieren oder sogar kämpfen würden.
Nach dem Tanz mit Jannik ging Anita noch einmal an die Bar um sich von Anitas Opa ein neues Bier zapfen zu lassen.
Nicht ohne Hintergedanken stellte sie sich dabei neben Tobias, denn sie hoffte darauf, dass er sie in ein Gespräch verwickeln würde.
Anitas Opa wirkte kühl und zurückhaltend.
Irgendwie unsympathisch, doch er war sicher ein netter Kerl, wenn er seiner Enkelin extra die Kneipe für ihre Party zur Verfügung stellte und sich sogar noch selbst an die Zapfanlage stellte.
Der erfahrene Herr war etwa 70 Jahre alt und musterte Nina von Kopf bis Fuß.
Dabei ging ein Prickeln durch ihren Körper, als der Blick von Anitas Opa auf Ninas prallen Brüsten hängen blieb.
Sie wusste in diesem Moment genau, dass der alte Sack sie in Gedanken auszog.
Dabei verzog Anitas Opa keine Miene, er wirkte irgendwie verbittert.
Vielleicht gab ihm seine Frau schon lange keinen Sex mehr oder er war impotent und wütend darüber, dass er seinen Schwanz nirgendwo mehr reinstecken konnte.
Nina wusste es nicht, doch mit einem Funkeln in den Augen blieb sie stehen.
Es gefiel ihr den alten Mann zu reizen.
Sie griff nach ihrem Glas, lächelte verführerisch und ging sich dabei durch die Haare.
Sie wusste genau wie sie mit den Reizen spielen musste um seine Phantasie noch weiter anzufeuern.
Dann warf sie einen Blick zu Tobias hinüber und ging mit langsamen Schritten in seine Richtung um ein Gespräch anzufangen.
Nachdem sie Anitas Opa den Rücken zugedreht hatte, spürte sie schon seinen Blick auf ihrem Arsch und genoss es, dem alten Mann den Kopf verdreht zu haben.
Nina stellte sich neben Tobias und begann ein belangloses Gespräch über die Musik auf der Party.
Sie lachte und flirtete etwas mit ihm.
Bei der ganzen Aufmerksamkeit, die ihr der junge Mann schenkte war Nina sich sicher, dass sie sich durch das enge Tanzen mit Jannik interessant gemacht hatte.
Doch dann tauchte Anita auf.
Sie war schon leicht angetrunken und ging mit schnellen Schritten direkt auf Tobias zu, legte ihre Hände an seine Hüfte und fing etwas an zu tanzen.
„Die ist aber mehr als nur angetrunken…“, dachte Nina und war sich nicht sicher ob sie darüber belustigt sein sollte oder eher enttäuscht, dass ihr ihre Freundin gerade die Tour vermasselte.
Doch dann geschah das womit Nina am wenigsten gerechnet hatte.
Anita steckte Tobias einfach ihre Zunge in den Hals und begann wild mit ihm rumzumachen.
Sie fasste ihn fest in den Haaren am Hinterkopf und Tobias ging auch noch darauf ein.
Er legte seine Hände auf ihren Arsch und begann den kleinen, geilen Arsch von Anita zu kneten.
Dabei ließ er seine Fingerspitzen immer wieder sanft durch ihre Poritze fahren.
Anita mochte es eigentlich nicht wenn Männer zu sehr an ihrem Arsch herumspielten.
Zwar liebte sie es, wenn man ihren Hintern zärtlich streichelte und auch mal fester anpackte, doch sie konnte es nicht leiden, wenn jemand mit den Fingern in ihrer Falte herumfummelte.
Sie hatte noch nie Analverkehr.
Es wurde ihr zwar schon öfter angeboten, aber bisher hatte sie immer abgelehnt.
Die junge Frau empfand ihren Hintereingang als schmutzig und hatte auch Angst davor, dass es weh tun könnte in dieses Loch gefickt zu werden.
Tobias hingegen war ganz wild darauf sich mit Anitas Poloch zu beschäftigen.
Er schob seine Hand am Rücken unter den Bund ihrer Jeans und weil Anita gut angetrunken war, machte es ihr ausnahmsweise gar nichts aus, dass Tobias seine Finger unter den Stoff des Slips schob und wieder durch ihre Falte strich.
Sie konnte sich plötzlich darauf einlassen, legte ihren Kopf an seine Brust und atmete seinen verführerischen Geruch ein, während er sanft mit dem Zeigefinger ihre Rosette massierte.
So etwas hatte Anita noch nie zugelassen, doch das neue Lebensjahr fing nun mal mit einer neuen Erfahrung an.
Der Alkohol sorgte dafür, dass sie sich optimal entspannen konnte und schon bald bemerkte das kleine Luder, dass ihre vordere Ritze feucht wurde.
Ihre Fotze produzierte plötzlich so viel von der gleitfähigen Flüssigkeit, dass es schon nach unten die Beine hinab lief.
Tobias ließ zwischenzeitlich seine Hand in Richtung ihrer feuchten Pussy gleiten und nahm an den Fingerspitzen etwas von Anitas geilem Mösensaft auf.
Anschließend ließ er die, mit Pussynektar befeuchteten, Finger wieder zu ihrem Poloch zurück wandern.
Mitten zwischen den vielen Partygästen, die ausgelassen feierten, tanzten und tranken setzte Tobias seinen Finger noch einmal an Anitas Poloch an.
Von der jungen Frau kam kein Widerstand mehr und der neugierige Finger konnte problemlos ein Stück in sie hineingleiten.
Anita erschrak.
Noch nie hatte sie einen Finger in ihrem Hintern gespürt, sie wusste nicht was sie davon halten sollte.
Unter anderen Umständen hätte sie geschrien, sich gewehrt oder die Hand von Tobias weggeschlagen, doch der zugeführte Alkohol sorgte dafür, dass sie dieser Situation ganz ruhig gegenüberstand.
Tobias ließ seinen Finger immer tiefer in ihren Darmausgang eindringen und nach und nach entspannte Anita sich sogar und begann den Finger in ihrem Po zu genießen.
Es war schon ein komisches Gefühl.
Irgendwie unangenehm und schmutzig, ja sogar verboten fühlte es sich an.
Doch genau dieses Verbotene, was sie sonst immer abgelehnt hatte machte die Erfahrung in diesem Moment zu etwas so Besonderem.
Tobias bewegte seinen Finger etwas in Anitas Hintern und das Geburtstagskind fühlte dabei ein Kribbeln im ganzen Unterleib.
Anita hatte auf einmal große Lust auf Sex.
Doch in mitten der unzähligen Partygäste würde es sich als schwierig gestalten.
Deshalb griff sie nach Tobias Hand nd führte ihn zu den Toiletten.
Sie verschwand mit dem jungen Mann auf der Damentoilette der Kneipe, was sie nicht wusste war, dass auch Nina kurz davor die Toilette aufgesucht hatte und in einer Kabine stand.
Tobias und Anita gingen in eine der Toilettenkabinen aber ließen die Tür auf.
Als Nina aus ihrer Kabine heraustreten wollte fiel ihr Blick auf den Spiegel über den Waschbecken.
Hier spiegelten sich Anita und Tobias, die sich bei offen stehender WC Kabinentür entkleideten.
Nina erschrak konnte aber nicht aufhören den beiden zuzusehen.
Sie war schon wieder komplett geil und konnte es kaum erwarten zu sehen wie ihre beste Freundin gleich gefickt werden würde.
Noch nie zuvor war Nina so nah dabei gewesen, wenn Menschen Sex gehabt hatten.
Überhaupt waren Ninas Erfahrungen auf diesem Gebiet eher begrenzt.
Sie hatte nie Pornofilme gesehen und war selbst noch Jungfrau.
Nina griff in ihren Slip nd fühlte, dass ihre kleine Ritze von der Vorstellung, ihre beste Freundin gleich beim Sex zu erleben, ganz nass geworden war.
Tobias hatte Anita inzwischen die Kleidung heruntergezogen und sich vor sie gekniet.
Er zog mit seinen Fingern ihre kleinen Schamlippen auseinander und betrachtete ihre Ritze.
Die Studentin war blank rasiert und das schien Tobias zu gefallen.
Er küsste und streichelte ihren Venushügel.
In diesem Moment griff sich auch Nina zwischen die Beine und fasste nach ihrer glattrasierten Scham um darüber zu streicheln.
Sie war mindestens so nass wie ihre Freundin Anita und ließ jetzt einen Finger durch die Spalte gleiten während sie beobachtete wie Tobias ihre beste Freundin zu lecken begann.
Immer wieder ließ der gut aussehende, blonde Student seine flinke Zunge durch Anitas Spalte flitzen.
Nina tat es ihm mit ihrem Zeigefinger gleich und imitierte Tobias Zunge in ihrer Spalte.
Sie strich zwischen den Schamlippen hin und her, suchte nach der kleinen Perle und massierte ihre Perle so wie es Tobias mit seiner Zunge bei Anitas Kitzler tat.
Nina ärgerte sich etwas, denn gerade wurde ihr bewusst, dass sie genauso gut da stehen und geleckt werden könnte, doch sie war nicht draufgengerisch genug gewesen.
Mit einer Hand drang Tobias in Anitas kleines Loch ein und fingerte die junge Frau erst langsam dann immer schneller.
Tobias dirigierte Anita so, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und zog dann seine Hose herunter.
Sein Schwanz war viel größer als Nina erwartet hatte.
Sie musterte den großen Penis.
Er war sicher gut 18 Zentimeter lang und ordentlich dick…
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