Immer wieder schob Robin seine Vorhaut über die rote Eichel.
„Oh, ist das geil…“, dachte der 18 jährige dabei.
Er lag völlig nackt auf dem Bett, indem sein Vater zusammen mit der neuen Stiefmutter schlief.
Maria hieß sie und sie war eine richtige MILF.
Erst vor ein paar Tagen war sie bei der Familie eingezogen und irgendwie erregte es den 18 jährigen, dass er plötzlich so eine geile Stiefmutter hatte.
Sie war viel jünger als sein Vater.
Wohl erst Mitte 30, doch sie wusste ganz genau, was sie wollte.
Maria war eine taffe Karrierefrau mit roten Haaren, die sie zu einem Dutt zusammengebunden hatte.
Immer, wenn Robin sie sah, trug sie ein penibles faltenfreies Businesskostüm, bestehend aus einer weißen Bluse, einem kurzen Rock mit dunkler Strumpfhose und einem Blazer darüber.
An ihr stimmte einfach jedes Detail.
Das Makeup war nicht zu aufreizend aber doch irgendwie sexy und aus ihrer Stimme schwang eine Form von Autorität, die Robin von seinem Vater nicht kannte.
Kapitel 2
Seit der Scheidung seiner Eltern lebte der junge Mann bei seinem Vater.
Er hatte es immer genossen, dass er dort so viel durfte, doch gleichzeitig vermisste Robin manchmal auch eine harte Hand.
Er war geil auf die Mädchen in seiner Schule.
Obwohl er keine Freundin hatte, war er mit den Gedanken ständig bei Sex und wenn er nachts in seinem Bett lag, musste er sich früher oft vorstellen, wie er es mit den Mädchen aus der Schule trieb oder von einer Lehrerin auf eine ganz besondere Art unterrichtet wurde.
Denn Robin mochte die Vorstellung, dass ältere Frauen bei ihm ein wenig härter durchgriffen.
Deswegen faszinierte ihn Maria, seine neue Stiefmutter, auch so besonders.
Sie machte den Eindruck, als hätte sie die Hosen an.
Sie war keine Frau, die sich von Männern rumschubsen lies, ganz im Gegenteil.
Sie war eine richtige Löwin, die gewohnt war sich zu nehmen, was sie wollte und die sich nicht mit weniger zufriedengeben würde, das spürte Robin und es machte ihn verrückt.
Von ihrer Dominanz und Autorität war der 18 jährige angezogen und nicht selten bekam er einen harten Schwanz, wenn die neue Patchworkfamilie gemeinsam zu Abend aß.
Dann saß er der neuen Stiefmutter genau gegenüber und konnte seinen Blick nicht von ihren geilen Möpsen abwenden.
Und jetzt war er das erste Mal, seit Marias Einzug, allein zu Hause.
Sein Vater war auf der Arbeit und die Stiefmutter war zum Sport gefahren.
Endlich hatte er die Gelegenheit um sich seinen Gelüsten voll und ganz hinzugeben.
Er war ins Schlafzimmer geschlichen und hatte sich nackt aufs Bett gelegt.
Hier war überall der Geruch der neuen Stiefmutter.
Ob sein Vater sie hier schon oft gefickt hatte? Robin wusste es nicht.
Zu gern wäre er mal dabei gewesen, wenn Maria sich aus ihrem strengen Kostüm befreite und ihren Körper präsentierte.
Jetzt lag er auf dem Bett, wo sonst sie lag und nahm ihren Geruch auf.
Er hatte ihre Wäsche durchwühlt und einen kleinen schwarzen Slip gefunden.
Er roch noch immer nach ihr und die Vorstellung, dass sich dieses Stück Stoff direkt an der Pussy seiner Stiefmutter befunden hatte, lies seinen Schwanz schon wieder richtig hart werden.
Ob sie wohl oft feucht war? Wenn sie in der Firma das sagen hatte und sich über andere hinwegsetzte? Machte sie das an? Wurde sie nass dabei? Robin wusste es nicht, doch die Vorstellung, dass sie ihre Fotzenflüssigkeit schon mal in dieses Stück Stoff hatte laufen lassen, machte ihn so geil, dass er jeden Moment abspritzen würde.
Kapitel 3
Er war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass er gar nicht hörte, wie sich etwas im Treppenhaus bewegte.
Es war die Tür, die sich öffnete.
Kurz darauf war sie auch schon auf der Treppe.
Maria.
Sie hatte ihre Sporttasche an die Seite gestellt und war ins Badezimmer gegangen, um sich nach dem Sport in aller Ruhe zu duschen.
Sie stellte das Wasser an und wusch den Schweiß von ihrer makellosen, wohlgepflegten Haut.
Sie hatte ja keine Ahnung, dass ein Zimmer weiter ihr Stiefsohn lag und seinen kleinen dicken Schwanz wichste, während er an ihrem Höschen roch.
Nachdem Maria mit ihrer Dusche fertig war, band sie sich ein Handtuch um und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer, um sich etwas sauberes zum Anziehen zu holen.
Sie öffnete die Tür und erblickte Robin.
Wie er auf dem Bett lag, mit seiner kleinen Rute in der Hand und sich wichste.
Mit der freien Hand hielt er ihren benutzten Slip und drückte ihn sich ins Gesicht, um daran zu riechen.
Ihr fiel alles aus dem Gesicht und sie wusste nicht, ob sie schreien oder lachen sollte.Als sie seinen kleinen Pimmel sah, entschied sie sich zu lachen.
Da bemerkte sie auch der junge Mann.
Er wurde sofort ganz rot im Gesicht und bedeckte seine Blöße mit den Händen.
„Was versteckst du denn da vor mir?“, lachte Maria mit Blick auf seinen kleinen Schwanz.
Robin hatte vielleicht 11 oder 12 Zentimeter im steifen Zustand.
Besonders dick war das Schwänzchen auch nicht und darunter hatte sich sein kleiner schrumpliger Sack zusammengezogen.
Kaum vorstellbar, dass er damit mal eine Frau befriedigen können würde.
„Na, ist wohl nicht so schwer das kleine Ding zu verstecken, was?“, sagte sie und trat einen Schritt auf ihren Stiefsohn zu, dann schob sie seine Hände bei Seite und erblickte seinen Pimmel.
In einem Busch von Haaren war das Schwänzchen wirklich fast vollständig verschwunden.
„Das geht so nicht weiter, Robin“, sagte sie.
Das Lachen war aus ihrer Stimme verschwunden.
Nun wirkte sie nur noch entschlossen und dominant.
„Der Busch muss ab… schämst du dich denn gar nicht für den Wald dort unten?“, sagte sie.
Der 18 jährige junge Mann war ganz perplex.
Er verstand nicht, was er falsch gemacht hatte.
Eigentlich dachte er, dass seine Stiefmutter ihn dafür bestrafen würde, dass er es sich in ihrem Bett mit ihrem Slip selbst gemacht hatte.
Doch das schien sie gar nicht so sehr zu schockieren.
Offensichtlich fand Maria es fiel schlimmer, dass er sich seinen Intimbereich nicht rasiert hatte.
„Du musst dich da unten sauber halten! Ich werde dich rasieren“, sagte sie und verließ das Schlafzimmer um die nötigen Utensilien aus dem Bad zu holen.
Robin verstand die Welt nicht mehr.
„Rasieren? Was für eine Strafe soll das sein?“, dachte er, immer noch in der Erwartung, seine Stiefmutter würde ihn für die Masturbation bestrafen.
Doch dann kam Maria wieder.
Sie hatte eine Schüssel mit Wasser, ein Handtuch und einen Rasierer dabei.
Zusätzlich noch etwas Schaum.Robin musste sich nun mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen und sie begann damit ihn einzucremen und zu rasieren.
Dabei hielt sie mit der linken Hand sein steifes Glied nach oben und entfernte fachmännisch die Haare an seinem Sack und in seinem Intimbereich.
Dabei schämte sich der junge Mann, dass die Stiefmutter ihns o zu sehen bekam.
Doch es gefiel ihm auch, das merkte Maria daran, dass sein Schwanz noch immer knüppelhart war.
Sie wusste ganz genau, dass Robin es brauchte einer Frau so ausgeliefert zu sein, wie in diesem Moment.
Nachdem sie ihn fertig rasiert hatte, holte sie noch etwas Aftershave und verteilte es in seinem Intimbereich und auf dem Hodensack.
Dabei schrie der 18 jährige jämmerlich auf.
„Sei still, da musst du jetzt durch“, ermahnte ihn die strenge Stiefmutter.
Und Robin versuchte zu gehorchen.
Er biss die Zähne zusammen und ertrug den brennenden Schmerz.
Dann musste er sich aufrichten und Maria betrachtete sein frisch rasiertes Schwänzchen genauer.
„Na ja, besonders groß ist er ja nicht…“, sagte sie und schaute ihn abschätzig an.
„Doch ich will dich jetzt erlösen, du kannst ja nicht den ganzen Tag mit diesem harten Schwänzchen rumlaufen“, sagte sie und packte sein kleines Röhrchen.
Robin musste sich auf alle Viere knien und die Beine spreizen.
Dann griff die Stiefmutter von hinten an seinen Sack.
„Gefällt es dir so ausgeliefert zu sein?“, fragte sie und der 18 jährige brachte nur ein geiles Grunzen hervor.
Er war allen Sinnen beraubt.
Einer Frau so ausgeliefert zu sein, dass sie seine Eier in der Hand hielt und die vollkommene Kontrolle über ihn hatte, das hatte er sich schon immer gewünscht.
Maria begann nun seinen Schwanz von hinten zu wichsen.
Immer wieder schob sie die Vorhaut über die Eichel vor und zurück.
Und noch einmal legte sie die Eichel frei und schob die Haut wieder darüber.
Das wiederholte sie so lange, bis sich schon die ersten Tropfen auf seinem Schwänzchen bildeten.
Dann verrieb sie seinen Vorsaft auf der Eichel und griff mit der freien Hand wieder an den Sack.
„Versuch es noch ein wenig zurückzuhalten“, sprach sie, während sie ihm einen leichten Klaps auf den Hoden gab, um Robin darin zu erinnern, dass er seiner Stiefmutter völlig ausgeliefert war.
Dann wichste sie den Schwanz, während sie von hinten den Sack massierte.
Robin war kurz davor zu kommen, da nahm Maria plötzlich ihre Hand von seinem Sack und setzte den Finger an seinem Arschloch an.
„Jetzt wollen wir doch mal schauen, wie eng du da hinten bist…“, sagte sie lachend und schob ihm ohne Vorwarnung den Finger ins Arschloch.
Robin schrie auf und spritzte dabei so heftig ab, wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Es landete alles auf dem Boden.
Maria zog den Finger aus seinem Arsch und begann zu lachen.
„Das ging ja schneller als gedacht.
Nun mach das sauber!“, befahl sie ihm.Robin wollte aufstehen und Tücher holen, um seinen Saft vom Boden aufzuwischen, doch Maria hielt ihn auf.
„Wo willst du hin?“, fragte sie.„Ich soll es doch aufwischen…“, sagte der junge Mann kleinlaut.„Nein, du sollst es auflecken…“, antwortete die dominante Stiefmutter mit einem fiesen Grinsen.
Und so musste Robin wieder auf alle Viere gehen und seinen Saft vom Boden lecken.
Danach ging er in sein Zimmer.
Er war noch immer völlig geil und bald war sein Schwänzchen wieder steif.
Da spielte der junge Mann auch schon an sich rum.
Insgeheim musste er wohl darauf gehofft haben, dass die dominante Stiefmutter ihn noch einmal erwischen würde.
Doch Maria hatte das Haus noch einmal verlassen, um eine Besorgung zu machen.
Als sie später wieder kam, war Robin schon lange fertig und mit seinen Hausaufgaben beschäftigt.
Sie wartete das Abendessen ab und als ihr Mann bereits zu Bett gegangen war, ging sie noch einmal in das Zimmer des jungen Mannes.Robin lag halbschlafend im Bett.
Sie schob die Decke bei Seite und sah, dass er im Schlaf eine kleine Latte in seiner Boxershorts hatte.
Mit einem Ruck zog sie die Unterhose nach unten und begann sein Glied zu streicheln, bis es bald wieder seine volle Größe erreicht hatte.
Da machte Robin die Augen auf.
„Los, wichs dich ab vor meinen Augen!“, befahl sie ihm.
Der junge Mann war noch ein wenig verwirrt und perplex, doch da begann er auch schon an seinem Schwänzchen zu spielen.
Es machte ihn so geil, dass seine Stiefmutter dabei zusah, dass er bald kam und sich die Ladung schön brav auf den Bauch spritzte.
„Gut hast du das gemacht.
Du weißt, dass du dich nun sauberlecken musst!“
Kapitel 4
So begann Robin die Wichse mit den Fingern von seinem Bauch runterzumachen und sich die Finger zu lecken.
Als er fertig war, verkündete Maria: „weil du so ein braver Junge bist, habe ich ein Geschenk für dich.
Um irgendwann ein richtiger Mann zu werden, musst du lernen deine Triebe besser unter Kontrolle zu haben.
Deswegen habe ich das hier für dich!“, sagte sie und hielt ihm einen kleinen Peniskäfig hin.
Robin verstand nicht.
Doch er traute sich auch nicht zu fragen, da legte ihm Maria auch schon den Keuschheitsgürtel an sein Glied.
Der Käfig umschloss den Pimmel und die Eier.
Er hatte vorne nur eine kleine Öffnung, damit der 18 jähriger noch unbeschwert pinkeln konnte.
Doch anfassen konnte er sich damit nicht mehr.
Es war ihm auch nicht möglich eine Erektion zu bekommen.„Ich werde den Schlüssel an mich nehmen und du wirst nun daran gewöhnt, nicht mehr unerlaubt abzuspritzen…“
Mit diesen Worten streichelte sie noch einmal von außen über den Pimmelkäfig, was zur Folge hatte, dass Robin schon wieder eine Erektion bekam.
Doch das tat ihm bald schon so weh, dass die Erregung wie von selbst nachließ.In den nächsten Tagen bemerkte Robin immer wieder, wie der Käfig ihn disziplinierte.
Oft wurde er von den Schmerzen nachts wach, weil er im Schlaf eine Erektion bekommen hatte und sein Schwanz dabei an die Käfigwände stieß.
Manchmal bekam er auch in der Schule eine Erektion und saß dann mit schmerzverzertem Gesicht im Klassenzimmer.
Die größte Angst war aber, dass es in der Schule jemand bemerken würde, dass seine Stiefmutter ihn zwang den Schwanzkäfig zu tragen.
Doch als Maria nach ein paar Tagen mit dem Schlüssel in sein Zimmer kam, wusste er, dass es sich gelohnt hatte…
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