Die unschuldige Nonne entjungfert von der Räuberbande

Nele saß in der Bibliothek des Klosters und laß heimlich in einem Buch über Frauenheilkunde.

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Sie wusste, dass es von der Klosteraufseherin nicht gern gesehen war, wenn sich die junge Novizin mit diesem „verbotenen Wissen“ befasste, doch Nele war fasziniert vom weiblichen Körper.

Sie war von ihren Eltern in dieses Kloster gesteckt worden, da die Familie zur arm war um ihr eine anständige Aussteuer zu ermöglichen.

Nele wusste, dass dieser Umstand es für sie unmöglich machte zu heiraten und selbst Kinder zu bekommen, dennoch war sie davon fasziniert zu erfahren wie ihr Körper funktionierte.

Oft las sie heimlich in den schlauen Büchern, in denen die Gelehrten den Körper der Frau beschrieben und erklärten was bei einer Befruchtung passierte und wann eine Frau am ehesten schwanger werden würde.

Sie wusste, dass es Sünde war aber dennoch lag sie nachts oft noch wach und wanderte mit ihren Händen unter die Bettdecke zwischen ihre Beine.

Dann ertastete sie ihre weiche unberührte Spalte.

Zärtlich strich sie über die kleinen, empfindlichen Lippen.

Wohlwissend, dass diese nie von einem Mann berührt werden würden.

Langsam ertastete sie die warme, weiche innere Seite dieser Lippen, ließ den Finger weiter nach unten gleiten und trennte mit ihm auch die die inneren Schamlippen.

Sie entdeckte das kleine Loch, aus dem immer mehr von dieser heißen Feuchtigkeit quoll.

Doch sie traute sich nicht mit dem Finger weiter hineinzugehen.

Sie wusste, dass es sich für eine Frau nicht gehörte ihren Körper auf diese Weise zu berühren und für eine Nonne schon einmal gar nicht.

Also ließ sie direkt wieder davon ab und schob den Finger weiter nach oben.

Ein wenig über dem Loch, dort wo die beiden inneren Lippchen zusammenliefen, hatte Nele eine geheime Stelle entdeckt.

Hier tat es besonders gut sich zu streicheln und zu massieren.

Immer wieder streichelte sie mit ihrer Fingerspitze über den empfindsamen Knubbel und atmete dabei immer heftiger.

Ihr Herz schlug bis zum Hals und ihr Atem glich bereits einem angestrengten Keuchen.

Sie musste sich gut unter Kontrolle halten, damit keine ihrer anderen Ordensschwestern im Schlafsaal des Klosters etwas davon mitbekamen, doch es schien, dass alle anderen Frauen tief und fest schliefen.

Kein Wunder.

Die Arbeit im Kloster war kein Zuckerschlecken.

Jeden Tag verbrachten die Nonnen Stunden mit der Arbeit im Klostergarten oder in der Küche.

Sie bauten Gemüse an, kochten für sich selbst und für einige Arme, die regelmässig an die massiven Eisentore anklopften und um eine milde Gabe bettelten und selbst im Winter hatten sie mit dem Abschreiben der Bibel auf neue Pergamentpapiere alle Hände voll zu tun.

Auch wenn das anstrengende Schreiben Neles Konzentration forderte und auf Dauer sehr langweilig war, zog sie diese Arbeit der Arbeit in der Küche oder den Stickereien vor.

Sie war einfach keine geborene Hausfrau und daher war es wohl umso besser, dass sie nicht heiraten würde.

Ihr großes Interesse galt der Natur.

Daher gehörte es auch zu ihren Lieblingsaufgaben in den Wald zu gehen und für die Arzneien, die ebenfalls im Kloster hergestellt wurden Heilkräuter zu sammeln…

Nele erwachte am nächsten Morgen, wie immer noch vor dem Sonnenaufgang und stellte fest, dass ihre Hand noch immer zwischen ihren Beinen lag.

Schnell zog sie sie weg bevor eine andre Nonne auf die Sünde, die Nele letzte Nacht wieder begangen hatte, hätte aufmerksam werden können.

Unauffällig wischte sie ihre klebrigen Finger an ihrem Körper ab.

Sie war noch immer nass zwischen den Beinen.

Letzte Nacht hatte sie sich mehrfach bis zur Ekstase gestreichelt und sie hatte das Gefühl, zwischen ihren Beinen war es immer nasser und nasser geworden.

Unauffällig linste die junge Frau auf die Decke, die über ihrem Strohbett leg.

Zum Glück konnte man nichts sehen.

Es gab keine verräterischen Flecken, die davon zeugten, dass sie in der vergangenen Nacht schon wieder ausgelaufen war und sich mehrfach der fleischlichen Sünde hingegeben hatte, bevor sie in ihren wohlverdienten Schlaf fiel.

Nele war sich sicher, dass ihr Körper noch mehr von diesem verräterischen Saft produziert und ausgestoßen hatte, als sie geschlafen hatte.

Sie griff nach dem Unterrock, den sie unter ihrer Ordenstracht trug und wischte sich die Nässe zwischen ihren Beinen fort.

Dabei versuchte sie möglichst wenig Aufsehen zu erwecken.

Zum Glück war es noch Dunkel, als eine andere Nonne ihre Ordensschwestern weckte und jede der Frauen in der Schlafkammer war selbst noch so müde, dass niemand Neles unkeuschem Verhalten Beachtung schenkte.

Nach der morgendlichen Messe wurde Nele zur Klosteraufseherin gerufen.

Sofort wurde die junge Frau kreidebleich.

Hatte man sie etwa gestern Nacht dabei beobachtet, wie sie sich zwischen den Beinen berührt hatte? War eine andere Nonne im Schlafsaal Zeugin ihre unzüchtigen Treibens geworden? Hatte sie etwa doch zu auffällig geatmet? Aber wie hätte sie sich beherrschen sollen, bei den Gefühlen, die die Berührungen in ihr ausgelöst hatten? Mit weichen Knien ging sie in Richtung der Klosteraufseherin.

Sie hatte das Gefühl als würde ihr Herz mit jedem Schritt ein Stück höher schlagen und bald in ihrem Hals sitzen.

Die Furcht vor der Bestrafung löste in ihrem Körper eine Gänsehaut aus, die sich über den Rücken bis zu ihrem knackigen Po zog und auch ihre großen, wohlgeformten Brüste dazu zwang, dass sich die Brustwarzen aufstellten.

Die festen Knospen zeichneten sich unter dem dunklen Stoff ihrer Ordenstracht sichtbar ab und scheuerten schon fast daran.

Doch dieser sanfte Schmerz, der sich mit der Gänsehaut an ihrem ganzen Körper mischte, ging vollkommen in der Angst unter, die die junge Frau hatte.

Plötzlich merkte sie, dass ihre Scham erneut feucht geworden war.

Es schien ihr, dass die Angst sie aufregte und ihren Körper wieder darin bestärkte sich bereit zu machen.

Nele konnte sich das nicht erklären, warum sollte ausgerechnet Angst sie erregen? Sie schluckte und klopfte an die Tür zur Kammer der Klosteraufseherin an.

„Herein“, ertönte die Stimmte der alten, strengen Frau und Nele betrat mit gesenktem Kopf die kleine Kammer.

„Ihr habt nach mir gerufen?“ fragte sie und zwang sich trotz ihrer Furcht möglichst deutlich zu sprechen.

„Nele, mir ist zu Ohren gekommen…“, bereits bei diesen Worten ahnte Nele das schlimmste.

Die hatte einen dicken Klos im Hals der es fast unmöglich machte sie schlucken und voller Aufregung pochte ihr Herz so laut, dass sie befürchtete, die Klosteraufseherin könnte es ebenfalls hören.

„Dass du dich sehr für die Heilkunst interessierst und jede freie Minute in der Bibliothek verbringst…“ Nele schluckte.

Für einen kurzen Moment hatte sie das Gefühl, noch einmal verschont zu bleiben doch dann fielen ihr auch schon die verbotenen Bücher ein, die sie nicht hätte lesen dürfen.

Die Bücher über den weiblichen Körper, die sie eigentlich als so junge Nonne nicht zu interessieren gehabt hätten.

Diese Bücher waren nur erfahrenen Nonnen vorbehalten, die manchmal ins Dorf gerufen wurden um Frauen bei ihren medizinischen Beschwerden oder einer Geburt beizustehen.

Doch es war verpöhnt, dass bereits so junge Frauen sich mit diesem Wissen beschäftigten.

Nele machte sich bereits auf eine strenge Bestrafung gefasst, doch die Klosteraufseherin sprach noch weiter: „Im Dorf ist eine merkwürdige Krankheit ausgebrochen.

Und die Herstellung der Arzneien hat unseren Vorrat an Heilkräutern fast vollständig erschöpft.

Ich habe dir hier ein Pergament vorbereitet auf dem du eine Liste mit Kräutern findest, die wir dringend benötigen.

Normalerweise schicke ich junge Nonnen immer mindestens zu zweit in den Wald.

Allerdings werden zur Zeit alle Kräfte benötigt um die Heiltränke und Salben vorzubereiten, deshalb möchte ich, dass du in den Wald gehst.

Du bist vermutlich unter den jungen Nonnen die mit dem meisten Wissen über Kräuter und Pflanzen mit heilender Wirkung und wirst diese Aufgabe daher auch allein bewältigen können.

Sieh aber zu, dass du vor Sonnenuntergang zurück im Kloster bist, denn der Wald steckt voller Gefahren.

Dort leben wilde Tiere und… ich wage es kaum auszusprechen auch wilde Menschen! Noch dazu könntest du dich verirren! Achte immer auf den Stand der Sonne um abschätzen zu können wie lang du noch bis zum Untergang hast… und jetzt geh, wir haben keine Zeit zu verlieren…“

Erleichtert, nein voller Freude verließ Nele die Kammer der Klosteraufseherin.

Sie beachtete ihre nasse Scham nicht mehr, denn die Aussicht darauf ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Sammeln von Heilkräutern, nachgehen zu können machte zauberte ihr ein breites Lächeln aufs Gesicht.

Sie schnappte sich einen Weidenkorb und das Pergament, das die alte Frau ihr gegeben hatte, dann lief sie schnellen Schrittes zum Ausgang des Klosters, denn sie hatte keine Zeit zu verlieren.

Obwohl es erst kurz nach Sonnenaufgang war, war es draussen bereits sehr heiß.

Auf dem Weg zum Klostertor wirbelte Nele einiges an Staub auf und die Hitze brannte auf ihrer Haut.

Sie lief schnellen Schrittes über einen Feldweg und unter ihrer Ordenstracht rann der Schweiß über ihren Körper.

Eine Haarsträhne klebte in ihrem Gesicht und wurde sofort wieder mit ihren schlanken, Fingern unter die Haube geschoben.

Sie lief mit dem Korb unter dem Arm vorbei an einigen Feldern, auf denen die Bauern gerade dabei waren das Korn zu ernten und dankbar bekreuzigte sich Nele.

Zwar war die Arbeit im Klostergarten ebenfalls anstrengend und nervenaufreibend, doch sie konnte sich vorstellen, dass diese armen Menschen es noch viel schwerer hatten als sie selbst.

Jeden Tag bestellten sie die Felder, trieben das Vieh an und arbeiteten im Sommer täglich in der senkenden Mittagssonne.

Schon beim Anblick wurde Nele noch wärmer zu Mute.

Sie erblickte von weitem einen jungen Mann.

Vermutlich der Sohn eines Bauern.

Er trug nur eine Stoffhose und klobige Schuhe.

Das Hemd hatte er ausgezogen.

Sein Körper war von der sommerlichen Hitze gebräunt und von der schweren körperlichen Arbeit gestählt.

Er hatte starke, muskulöse Oberarme und einen breiten Rücken.

Nele versuchte nicht so offensichtlich hinzugucken, doch sie war neugierig.

Im Kloster gab es keine Männer.

Ab und zu kam Nele in den Kontakt mit einem Priester, der ihr die Beichte abnahm oder mit alten Männern, die an die Tür anklopften und nach einer milden Gabe verlangten.

Doch einen so jungen, starken Mann hatte Nele noch nie aus solch einer Nähe gesehen.

Wäre sie mit einer anderen Nonne unterwegs.

In einer Gruppe junger Nonnen, so wie es normal beim Sammeln der Heilkräuter üblich waren, hätten ihre Freundinnen sie sicher von diesem Anblick weggezogen um sie vor der Sünde zu bewahren doch nun war Nele diesem Anblick schutzlos ausgeliefert und ihr frommer Wille reichte nicht um selbst die Augen von diesem Mann zu wenden.

Sie spürte, dass ihre Scheide noch feuchter wurde, als sie es sowieso schon war.

Sie bemerkte, dass die sündige Flüssigkeit, die aus ihrer Vagina kam, nun auch die Beine langsam hinunterlief.

Der Stoff ihres Unterrocks war schon vollkommen damit bedeckt und.

In ihrem Unterleib breitete sich ein angenehmes Kribbeln aus.

Sie atmete tief durch.

Auch ihre Brustwarzen waren schon wieder vollkommen hart.

Nele zwang sich weiter einen Schritt vor den Nächsten zu setzen.

Dabei bemerkte sie, dass die Nässe bereits ihre Oberschenkel komplett benässt hatte.

Der junge Mann drehte sich nun zu ihr um und durch die dünne Stoffhose meinte Nele die Umrisse seines Gliedes erkennen zu können.

Das war zu viel für die junge Frau.

Sie beeile sich plötzlich.

Riss den Kopf rum und rannte so schnell die Füße sie tragen konnten mit ihrem Weidenkorb in den nicht weit entfernten Wald.

Kreuz und Quer lief sie durch das dichte Gebüsch bis sie endlich eine Quelle entdeckte, die im Wald lag.

Dort setzte sie sich nieder.

Nele beugte sich nach vorn und nahm etwas vom Quellwasser auf um aus ihren Händen zu trinken.

Sie hatte die Hoffnung das kühle Wasser würde sie auf andere Gedanken bringen.

Doch weit gefehlt.

Immer wieder wanderten ihre Erinnerungen zurück an den jungen, gut aussehenden Mann mit dem starken Körper.

Gegen ihn hatte ihr eigener Körper so zierlich und verletzlich gewirkt und er wirkte irgendwie animalisch und so voller Stärke auf sie.

Wie von selbst lies sie die Finger unter den Stoff ihrer Ordenstracht gleiten.

Sie spürte nun endlich das volle Ausmaß ihrer Erregung.

Der Stoff war komplett nass.

Alles war voll mit ihrem klebrigen Saft.

Nele nahm etwas von dem Quellwasser auf und wollte sich die Erregung abwaschen.

Breitbeinig saß sie am Rand der Quelle und wusch ihre heiße Scheide.

Dabei rieb sie mit den Fingern immer wieder über ihre empfindlichen Lippen und wurde dadurch noch viel geiler.

Wieder begann sie zu keuchen und zu stöhnen.

Doch tief im Wald musste Nele nicht befürchten, dass man sie hören könnte.

Sie liess ihrer Erregung freien Lauf.

Laut stöhnte und keuchte sie, während sie mit ihren Händen wieder über diese geheime Stelle rieb.

Es dauerte nicht lange, da breitete sich die Erregung in ihrem ganzen Körper aus.

Ihre Brustwarzen wurden immer härter und fester und es kribbelte in ihrem ganzen Körper.

Während sie die umliegende Haut immer wieder sanft über den kleinen, harten Knubbel schob ging Nele die Geschehnisse des Tages noch einmal in ihrem Kopf durch.

Ihre Gedanken wanderten zurück zu der strengen Klosteraufseherin.

Die Angst hatte sie erregt.

Doch Nele wusste es war nicht nur die Angst vor den Strafen.

Es war vor allem de Scham, die in ihr diese erregende Gänsehaut ausgelöst hatte.

Es war das Gefühl etwas verbotenes zu tun, mit ihrem nächtlichen Treiben und auch mit dem was sie jetzt tat war Nele nichts besseres als eine gewöhnliche Dirne.

Die unzüchtigen Gedanken, die sie bereits kurz danach gehabt hatte, als sie den jungen Mann dabei beobachtet hatte wie er seiner harten Arbeit auf dem Feld nachging, bestätigten sie darin.

Sie war nicht anderes als ein notgeiles,unzüchtiges Weib das lieber heute als morgen einen harten fleischigen Stab eines Mannes in ihrer Grotte willkommen geheißen hätte.

Doch als Nonne würde ihr hierfür nur die Phantaise bleiben.

Mit diesem Gedanken fand das angenehme Kribbeln in Neles Unterleib endlich seinn Höhepunkt.

Ein angenehmer Schauer zog sich durch ihren ganzen Körper.

Er erfüllte die großen, fleichigen Brüste mit den dicken Warzen in ihrer Mitte, die von dunklen Vorhöfen umgeben waren und zwang eben diese Warzen sich noch mehr zu verhärten und aufzustellen.

Laut keuchte und stöhnte Nele.

Dann ließ sie sich vollkommen erschöpft ins kühle Moos zurücksinken.

Sie schloss die Augen und atmete die kühle Waldluft ein.

Nele liebte den sommerlichen Geruch.

Vor allem aber liebte sie es, wenn sich die Straße und die Mauern des Klosters im Sommer richtig aufheizten und dann in einem sommerlichen Gewitter plötzlich abkühlten.

Wenn der Regen auf den heißen, gepflasterten Steinboden in ihrem Kloster traf stieg ein unverkennbarer lieblicher Geruch auf, auf den sich Nele schon als Kind jeden Sommer gefreut hatte.

Nach einigen Augenblicken öffnete sie wieder die Augen.

Sie schaute zum Himmel und erkannte, dass die Sonne schon ein gutes Stück weitergezogen war.

Wie lange hatte sie hier gelegen? Sie wusste, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb.

Sie musste genügend der wertvollen Heilkräuter sammeln und vor Einbruch der Dunkelheit zurück in den schützenden Mauern des Klosters ankommen, denn nicht auszudenken was ihr im Dunkeln im Wald alles passieren könnte.

Schnell beugte sich Nele noch einmal vor um einen letzten Schluck aus der kühlen Quelle zu nehmen.

Dabei streckte sie ihr Hinterteil in die Höhe und beugte sich mit dem Oberkörper hinab zum kleinen Bach, der aus dem Quellwasser entstanden war.

Sie tauchte ihre Hände ins kalte Wasser und nahm etwas davon auf.

Ohne zu wissen, dass sie mit ihrem wohlgeformten Arsch die Aufmerksamkeit einige Männer auf sich gezogen hatte, die wenige Meter hinter ihr an einen Baum gelehnt standen.

Der Räuberhauptmann und seine Männer standen bereits eine ganze Weile unbemerkt hinter der jungen Frau und hatten sie bei ihrem sündigen Treiben beobachtet.

Als Nele mit ihren schlanken Fingern unter ihren Rock wanderte und dort ihre nasse Spalte verwöhnte zeigten auch die Körper der Räuber ihre Erregung.

Jeder von ihnen hatte seinen Schwanz ausgepackt und fleissig mitgewichst, als er die junge Nonne beobachtete.

Der Reihe nach hatten sie abgewichst und jetzt hingen ihre Schwänze vollkommen erschöpft und schlaf nach unten zwischen ihren Beinen, während die Männer noch immer genüßlich auf den Arsch der kleinen Nonne starrten.

Jedem von ihnen war klar, dass die Zeit der jungen Frau gekommen war.

Sie wollten ihre Unwissenheit nur noch einen Moment auskosten, während sich in ihren Schwänzen schon wieder die Erregung breit machte.

Dann ging der Hauptmann einige Schritte auf Nele zu, die noch immer ihren Hintern in die Höge streckte.

Mit der Hand streichelte er zärtlich über die prallen Backen der jungen Nonne.

Erschrocken schrie Nele auf.

Sofort fuhr sie um.

Zwar hatte sie für den Bruchteil einer Sekunde die Hoffnung gehabt, dass es nur ein Reh war, dass sie auf dem Weg zur Quelle gestreift hatte, doch als sie den Räuberhauptmann hinter sich erblickte durchfuhr ein Schreck all ihre Glieder.

Sie blickte auf sein Lachendes Gesicht.

Dann schaute sie seinen breiten, mit Muskeln bepackten Körper an und dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit plötzlich auf das Glied, dass noch schlaff zwischen seinen Beinen hing.

Als der Räuberhauptmann sah, dass sein Knüppel die Aufmerksamkeit der kleinen Nonne gewonnen hatte, wurde dieser sofort wieder etwas härter und das Schwert richtete sich langsam auf.

Erschrocken versuchte Nele zurück zu weichen, doch mit einem Ruck packte der Mann sie und warf sie über die Schulter.

Sie schrie und versuchte sich zu wehren, doch der starke Mann lachte nur.

Er legte seine Hand auf ihren Po und strich sanft darüber.

Zwischenzeitlich tätschelte er sie, aber er sagte nichts während er sie mit hoch erhobener Lanze durch den Wald trug und dabei von seinen Kameraden begleitet wurde.

Über die Schulter geworfen konnte Nele auch sehen, dass die übrigen Räuber ebenfalls ihre Schwänze ausgepackt hatten und in der Hand hielten.

Angst und das Gefühl von Scham ergriffen Nele.

Was würden diese Wilden mit ihr machen? Sie hatte so viel von den Räubern im Wald gehört, diese Geschichten aber immer als Märchen abgetan.

Dich jetzt war es plötzlich unheimlich real.

Die Hand des Räuberhauptmanns auf ihrem Po beruhgte Nele mit der Zeit und nachdem sie schon einige Meter gelaufen waren.

Nele kam es vor wie etwa eine halbe Stunde, wurde sie immer ruhiger.

Ja, sie streckte dem Räuberhauptmann sogar langsam ihr Hinterteil zu, damit er sie besser streicheln und beruhigen konnte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte die Räuberbande, die Hütte, die sie im Wald bewohnten.

Einer der Männer stieß die schwere Tür auf und der Hauptmann trat – bepackt mit Nele – in das Haus ein.

Nele blickte sich um.

Die Hütte war karg eingerichtet.

Auf dem Boden lagen einige Strohsäcke auf denen die Mannschaft vermutlich schlief.

In der Ecke stand eine Feuerstelle.

Daneben befanden sich einige Säcke.

Vermutlich mit Diebesgut, dass die Barbaren erbeutet hatten, als sie Händler überfielen, die den Wald durchqueren mussten um in die Stadt zu gelangen.

Außerdem standen in der Hütte einige Fässer, vermutlich gefüllt mit Bier oder Wein und ein grober, massiver Holztisch in der Mitte des Raumes.

Unsanft lies der Räuberhauptmann Nele auf diesem Tisch ab.

Er drückte ihren Körper nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf dem Tisch lag.

Sofort ergriffen zwei seiner Kumpanen jeweils rechts und links ihre Arme und drückten sie so auf den Tisch, dass Nele keine Möglichkeit gehabt hätte sich zu befreien.

Und selbst wenn.

Wo hätte sie hinlaufen sollen? Es war ausgeschlossen, dass es ihr gelingen würde schneller zu laufen als die Männer und aus dem Wald würde sie unmöglich noch einmal herausfinden.

Sie schloss die Augen und betete leise.

Sie war sich sicher, diese Barbaren würden sie umbringen.

Und das ausgerechnet jetzt wo sie sich gerade erst der Sünde hingegeben hatte, würde sie nach ihrem Tod sofort im Fegefeuer enden.

Hier im Wald war ihr sogar die Chance ein ordentliches Begräbnis zu erhalten versagt.

Nele hoffte inständig, dass die Männer sie nicht sofort töten würden.

Vielleicht könnte sie in der Nacht irgendwie rausschleichen und sich im Wald verstecken und im Morgengrauen den Weg zurück ins Kloster finden.

Sie starrte die Decke an und biss die Zähne zusammen.

Versuchte an etwas anderes zu denken als diese Situatio, doch sie musste sich eingestehen, dass ihr dieses Erlebnis nicht vollkommen unangenehm war.

Neben der Angst und Scham, die sie empfand war da wieder dieses seltsame Gefühl der Erregung, dass sie schon am Morgen gespürt hatte als die Klostervorsteherin sie zu sich in die Kammer gerufen hatte.

Sie spürte, dass ihre Scheide schon wieder komplett nass war.

Der Räuberhauptmann schob ihre Ordenstracht nach oben und Nele wollte aufschreien.

Protestieren oder ihn viel mehr anflehen, dass er seine Finger von ihrer Weiblichkeit lassen würde.

Denn die Aussicht, dass auch ihm bald nicht mehr verborgen bleiben würde, wie nass sie war erfüllte sie noch weiter mit Scham.

Es demütigte sie, sich vorzustellen, dass ein Mann sie jeden Moment dort angucken würde ließ fast ihr Herz stehen.

Doch es kam wie es kommen musste.

Der Räuberhauptmann schob auch ihren Unterrock noch ein Stück weit hoch und enthüllte ihre nasse Spalte.

Mit seinem Gesicht näherte er sich ihrer Scham und nahm den lieblichen, jungfräulichen Geruch auf, den die Scheide der jungen Nonne verströmte.

Ein fettes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht auf.

Dann zog er die Schamlippen auseinander und betrachtete das rosane, innere Fleisch.

Er streckte seine Zunge aus und ließ sie über die feuchte Spalte flitzen.

Nele stöhnte plötzlich laut auf.

Damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie hatte gedacht, die Männer würde sie nur töten, doch gerade entweihte der Räuberhauptmann den Körper der Nonne indem er diese fleischliche Sünde an ihr begann.

Immer schneller leckte er durch ihre nasse Spalte und Neles verräterischer Körper produzierte noch mehr von seinem klebrigen Saft, der vom Räuberhauptmann sofort gierig aufgeleckt wurde.

„Sie schmeckt noch so jung und frisch!“, rief er seinen Männern zu.

„Lass mich auch mal!“, antwortete einer der Kumpanen und der Räuberhauptmann ließ ihn gewähren.

Die nächste Zunge schob sich flink durch Neles Spalte und leckte ihre Flüssigkeit auf.

„Jetzt ist gut!“, rief der Hauptmann lachend und schob seinen Untergebenen zur Seite.

„Es wird Zeit sie aufzuspießen!“, die Männer gröhlten Nele verstand nicht, was damit gemeint war und in ihrer Position konnte sie auch nicht sehen, dass der Räuberhauptmann schon wieder nach seinem steifen Schwanz gegriffen hatte und ihn noch etwas härter wichste.

Dann setzte er seine pralle Eichel an ihrem kleinen Loch an.

Gerade wollte er sich in sie hineinschieben, da stöhnte Nele auch schon.

„Bitte… bitte nicht.

.

Haltet ein… ihr werdet mich zerreissen…“, flehte sie ihn an.

Doch die Räuber lachten nur.

Mit seiner Kraft schob der Hauptmann seine dicke Eichel weiter in ihr enges Loch.

Neles Körper reagierte sofort.

Es schmerzte, doch instinktiv produzierte ihre Scheide noch mehr Feuchtigkeit und ihr Becken schob sich dem Räuberhaptmann entgegen.

Ihr Körper gierte danach seinen lustvollen, dicken Stab aufzunehmen und endlich von ihm zur Frau gestochen zu werden.

Mit einem kräftigen Ruck versenkte der Hauptmann sein Glied nun vollständig in Nele.

Tränen stiegen in der jungen Frau auf und liefen ihr über das Gesicht.

Sie wusste nicht, dass die Entjungferung so schmerzhaft war.

Ihr Unterleib pochte und pulsierte vor Schmerz und ihre Scheide zog sich immer weiter zusammen.

„Verdammt ist die eng.

So eine enges kleines Fötzchen habe ich noch nie aufgespießt!“, rief der Hauptmann voller Begeisterung.

Die Männer wurden langsam unruhig.

„Los, fick sie! Spritz sie voll.

Wir wollen auch noch!“, riefen sie.

„Beruhigt euch!“, schrie der Hauptmann zurück.

„Erst einmal wird sie von eurem Anführer richtig eingeritten, so wie es sich gehört!Danach bekommt ihr sie schon noch.

Die Stimme eines älteren Mannes, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, ertönte nun: „Vergesst die Räuberehre nicht! Dem Hauptmann gebührt der Genuss des ersten Ritts! Wenn er sie vollgespritzt und abgenutzt hat, all ihre Löcher entehrte dann werdet ihr sie schon noch früh genug bekommen…“.

Die anderen Männer stimmten ein.

Sie wussten, dass es das Recht ihres Hauptmanns war die junge Stute zunächst einmal richtig einzureiten bevor man sie der Mannschaft überließ und giergi wichsten sie ihre Schwänze in voller Vorfreude darauf ihre Prügel bald auch in der kleinen Nonne versenken zu dürfen.

Neles Schmerz hatte sich inzwischen in Lust verwandelt.

Nele stöhnte laut.

Immer wenn der Hauptmann seinen Pfahl fast vollständig aus ihr herauszog und dann wieder mit voller Wucht in sie hineinrammte schrie sie aus vollem Halse, was von de anwesenden Bande mit lautem Gejubel und Gröhlen quittiert wurde.

Immer schneller ließ er seinen dicken Pfeil in sie hineingleiten und fickte sie härter und fester.

Manchmal hatte sie das Gefühl, dass sein Pfahl in ihrem Körper weiter hinten an einem Widerstand anstieß.

Es tat weh, doch es gefiel ihr auch sich dem starken Mann unterzurodnen, die Beine für ihn zu spreizen und sich einfach benutzen zu lassen.

Wenn sie schon sterben musste und es danach unwiderruflich ins Fegefeuer ging, dann wollte sie sich vorher noch einmal so richtig von ihm durchnehmen lassen.

Sie wollte, dass der starke Räuber von ihr Besitz ergriff und sie immer schneller durchrammte.

Nele schob dem Räuberhauptmann ihr Becken entgegen.

Sie hob den Po leicht an, denn sie hatte das Gefühl, dass er dabei noch ein wenig tiefer in sie eindringen konnte.

Erst jetzt bemerkte Nele den prächtigen Hodensack des Räubers, der bei jedem Stoß vor ihren Po klatschte.

Der Mann umfasste sie jetzt fest an der Hüfte und zog sie näher an sich ran.

Dann begann sein Prügel plötzlich zu zucken und der Räuberhauptmann begann seinen Samen aus seinem Penis herauszuspritzen in die enge Spalte der kleinen Nonne.

Nele spürte wie sein geiler Samen ihren Unterleib füllte.

Er schien gar nicht mehr aufzuhören sie vollzuspritzen.

Dann verharrte er mit seinem langsam erschlaffenden Glied noch eine Weile in ihr, bis sein Penis langsam aus ihr herausrutschte.

Nele atmete tief durch.

Es hatte so gut getan.

Doch sie wusste ja noch nicht, was noch auf sie zukommen würde.

Nur mit einem Ohr hatte sie den Gesprächen der Männer gelauscht.

Doch eine Information war ihr im Gedächtnis geblieben.

Hatte der ältere Räuber nicht gesagt die Aufgabe des Hauptmannes war es ALLE Löcher zu entweihen? Nele überlegte.

Wo würde er seinen harten Pfahl denn noch versenken wollen oder können? Wieder wurde sie unruhig.

Er wollte doch wohl nicht auch seinen Penis in ihren Arsch stecken? Nein, nein das konnte er doch nicht.

Nele wusste, dass der Analverkehr noch eine größere Sünde war als die Entweihung ihrer jungfräulichen Fotze.

Wenn ein Mann sie in den Arsch ficken würde, dann war es so als wäre sie direkt vom Teufel gefickt worden.

Voller Verzweiflung kniff sie die Arschbacken zusammen.

Die Männer aber holten einige Seile, sie packten Nele und zogen sie nach oben.

Dann zwangen sie sie sich bäuchlings auf ein Fass zu legen und fixierten sie auf dem Fass.

Nele wusste jetzt schon, dass jeden Moment ihre größte Befürchtung wahr werden würde.

Während sie breitbeinig auf dem Fass gefesselt war spürte sie plötzlich, dass das Sperma – welches der Räuberhauptmann erst kürzlich in ihr ergossen hatte – aus ihrer Fotze wieder hinaus lief und langsam die Beine hinunter rann.

Nele war etwas erleichtert.

Sie hoffte daranf, dass sie wenigstens nicht schwanger werden würde.

Wieder kam in ihr die Hoffnung auf fliehen zu können.

Wenn es ihr gelingen würde aus dem Haus der Räuber zu entkommen.

Würde sie vielleicht irgendwo einen Priester finden, der ihr die Beichte abnahm und sie so von den Sünden, die in diesem Haus begangen wurden, lossprechen würde… Doch Nele wusste ja noch nicht, was noch auf sie zukommen würde…

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