Schwanger von Mamas Freund (Teil 3)

Oft lag Julia nachts wach und streichelte ihre prallen Brüste. Sie konnte nur noch auf dem Rücken schlafen, da ihr Bauch so groß geworden war und ihre Brüste so empfindlich waren, dass sie sie nicht mal mehr zudecken konnte. Im Halbschlaf wanderten ihre Hände zu den prallen Brüsten, streichelten und kneteten sie vorsichtig. Julia spürte, dass ihre Brüste prall gefüllt waren und es fühlte sich wunderbar an. Wenn sie ihre Brustwarzen vorsichtig kniff, sie streichelte oder zwischen Daumen und Zeigefinger massierte, bekam sie ein Kribbeln im Unterleib und ihre Scheide lief vor Feuchtigkeit aus. Sie trieb dieses geile Spiel weiter. Drückte ihre Brustwarzen sanft in die Vorhöfe und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Wie von selbst reckte sich ihr Becken dabei nach oben, einem imaginären Liebhaber entgegen und sie dachte an ihren Stiefvater Thorsten. Während Julia an ihren Brustwarzen zog, stellte sie sich vor es wären Thorstens Lippen, die ihre Brüste verwöhnten. In Gedanken war er es, der sie an den zarten Knospen leckte, sie zwischen die Lippen und manchmal sogar vorsichtig zwischen die Zähne nahm. An ihnen saugte, sie leckte und vorsichtig in die empfindliche Warze biss. Der leichte Schmerz, den sie dabei verspürte in ihre Nippel zu kneifen belebte sie und machte ihre Lust auf Thorsten noch größer. Dann passierte das, was Julia nicht für möglich gehalten hätte: sie kam. Sie hatte tatsächlich einen Orgasmus davon erlebt, dass sie ihre Brustwarzen liebkoste. Und was für einen! Das belebende Gefühl breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie spürte die befreiende Leere, in ihren Brüsten, bis hinab in den Bauch und in ihrem Unterleib. Ihre Gebärmutter zuckte und ihre Scheide zog sich in rhythmischen Bewegungen immer wieder zusammen, während noch mehr Feuchtigkeit aus ihr heraus lief. Die Feuchtigkeit lieb aus ihrem Eingang über ihren Hintern und benässte die Pobacken. Sie lief durch Julias geile Poritze und befeuchtete sogar ihr Arschloch. Nur zu gern hätte sie jetzt wieder Thorstens Schwanz in ihrem engen Hintereingang gespürt. Sie vermisste es von ihrem Stiefpapa gefickt zu werden, denn in seinen Armen hatte sie sich immer wohl und geborgen gefühlt. Er war wie ein richtiger Vater für sie geworden, der ihr Sicherheit, Trost und Geborgenheit schenkte und sie gleichzeitig zärtlich verwöhnte wie ein Liebhaber. Auch wenn Julia und Thorsten nur wenige Male Sex gehabt hatten, drehte sich in ihren schmutzigen Phantasien alles um ihn. Und so dachte sie auch diesmal an ihn, als der heftige Orgasmus ihr wie eine Unendlichkeit vorkam und sie nicht mehr loslassen wollte. Doch dabei passierte etwas, was Julia so noch nicht kannte. Während die entspannende Welle ihren Körper durchschüttelte, tropften aus ihren Knospen einige kleine Tröpfchen Muttermilch. Julia nahm die weißlich Flüssigkeit gierig auf und leckte ihre Finger ab. Noch ein wenig mehr lief nach, auch das wurde aufgenommen und abgeleckt. Sie versuchte ihre großen Brüste zum Mund zu führen um selbst daran zu saugen, doch es gelang ihr nicht. Stattdessen knetete sie noch ein wenig an ihren Warzen herum und molk auf diesem Weg noch etwas mehr von ihrer kostbaren Milch. Dann schlief sie erschöpft ein. Im Schlaf lief noch etwas von ihrer kostbaren Milch nach und benetzte die Brustwarzen mit einem weißen Flaum.

Der nächste Morgen kam und Julias Mutter war früh losgefahren um eine alte Schulfreundin zu besuchen. Thorsten, der am Abend zuvor bei ihr übernachtet hatte, blieb im Bett liegen um auszuschlafen. Doch am späten Vormittag weckte ihn seine Lust. Seine Latte war schon wieder steinhart und die Vorstellung, dass im Zimmer neben ihm seine schwangere Stieftochter lag, die sein Kind bald zur Welt bringen würde, ließ ihm keine Ruhe. Nur zu gern hätte er die Zeit genutzt, in der er mit Julia ungestört war, um sie noch einmal zu vernaschen und richtig über sie herzufallen. Er würde sie noch mal in ihren engen kleinen Arsch ficken oder in ihre nasse Fotze. Im direkten Vergleich schnitt Julias Arsch eindeutig besser ab als der ihrer Mutter und auch ihre Fotze fühlte sich immer noch so herrlich unverbraucht an. Ob sich das wohl nach der Geburt des Kindes ändern würde? Wäre sie dann auch ausgeleiert wie die meisten Frauen? Der Gedanke, dass er seine kleine Stieftochter danach nicht mehr so gerne ficken würde, regte ihn auf und er hoffte, dass Julias Vagina sich nach der Geburt wieder so stark zusammenziehen würde, dass es noch weiter ein sehr enger Genuss werden würde, die kleine Stieftochter zu stopfen. Doch je mehr er jetzt über Julia nachdachte und über ihre enge, feuchte Fotze und ihren geilen kleinen Arsch, desto geiler wurde er darauf sie wieder zu ficken. Thorsten stand auf und ging mit seinem harten Schwanz in der Hand in Julias Zimmer. Die junge Frau lag vollkommen nackt und schlafend auf ihrem Bett. An ihren reifen Knospen klebte noch etwas von ihrer Milch. Thorsten beugte sich über sie, und begann langsam die Milchrest von Julias Brustwarzen zu lecken. Die schwangere Schönheit begann dabei im Schlaf zu stöhnen und ihre ohnehin schon großen, breiten Warzen wurden hart und regten sich Thorsten entgegen. Vorsichtig leckte und saugte er an ihnen. Gleichzeitig drückte er Julias Beine auseinander und wichste seinen Schwanz noch etwas, bevor er ihn vorsichtig in sie hineinschob, bemüht sie nicht sofort zu wecken. Julia kam langsam zu sich, befand sich aber noch im Halbschlaf. Sie genoss das heiße Gefühl zwischen ihren Beinen und wurde ganz feucht. Voller Lust umfasste Thorsten ihre Brüste, als er sie langsam in der Missionarstellung fickte. Er knetete und massierte die reifen Früchte und versetzte Julia damit in wahre Hochstimmung. Endlich durchzuckte ein kräftiger Orgasmus ihren Unterleib und die entspannende Welle durchzog sich erneut durch ihren ganzen Körper. Sie erfüllte ihren dicken Schwangerschaftsbauch und reichte sogar bis in ihre Brüste, an denen Thorsten fleißig saugte. Dann schoss ihr eine gewaltige Ladung ihrer heißen Muttermilch aus den Brüsten, als Thorsten kräftig daran saugte, und füllte seinen ganzen Mund. Der geile Bock schluckte eifrig. Gierig saugte er noch weiter an Julias geilen Nippeln und molk sie bis auf den letzten Tropfen ab. Er schluckte und schluckte, konnte nicht genug von ihrer geilen Milch bekommen und der Gedanke, dass sie damit bald sein Kind ernähren würde, machte ihn noch geiler. Jetzt machte sich Thorsten über die zweite Brust her. Er leckte an ihr, knetete sie und schon bald gelang es ihm auch hier etwas von Julias kostbarer Milch abzumelken. Zwar nicht so viel, wie ihm bei ihrem Orgasmus in den Mund schoss, doch noch immer genug um seine Gier zu stillen. Thorsten schluckte heftig und verwöhnte Julia dabei mit weiteren Stößen, bis er keuchend auf ihr zum Orgasmus kam und ebenfalls seine ganze Sahne in ihren engen Schlund spritzte. Dann zog er sich zurück und blieb noch ein wenig neben der Mutter seines Kindes liegen. Julia kuschelte sich an ihn während sie es genoss, dass noch etwas vom Sperma ihres Stiefvaters aus ihrer feuchten, engen Muschi lief…

Erst gegen Abend standen Julia und Thorsten aus dem Bett auf und gingen nacheinander duschen um keinen Verdacht zu erwecken, wenn Julias Mutter nach Hause kam. Denn sie waren beide überein gekommen, dass sie das Geheimnis, das Julia unter ihrem Herzen trug, für sich bewahren würden.

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