Spanking – Zur Besamung freigegeben Teil 2 (Die Bestrafung)

Nachdem sie von beiden Männern mehrfach ausgiebig rangenommen wurde, lag Melina erschöpft auf dem Bett. Noch immer liefen ihr die Reste von Sperma aus ihrer feuchten Fotze. Doch die Bestrafung sollte noch nicht vorbei sein. Florian hatte sich etwas ganz besonderes für das vorlaute Fickstück einfallen lassen. Jens packte sie an den Handgelenken und riss sie nach oben vom Bett. Jetzt stand Melina nackt in der Mitte des Raumes. Noch immer lief ihr das Sperma der beiden Männer aus ihrer nassen Spalte und tropfte auf den Boden. Ihr rann ein Gemisch aus ihrer eigenen Feuchtigkeit und dem Hengstsaft aus der Vagina und lief die Beine hinab. Florian setze sich auf die Bettkante und schaute Melina herausfordernd an. „Komm her“, sagte er in einem dominanten Tonfall. „Wirds bald“, fügte er noch hinzu als es ihm nicht schnell genug ging. Melina trat zögernd einen Schritt auf ihn zu und Florian packte sie sofort brutal an der Hüfte und zog sie bäuchlings auf seinen Schoß. Vollkommen verschreckt lag das nackte Luder nun über sein Knie gelegt. 

„Hat dir schon mal jemand richtig den Arsch versohlt?“, fragte der dominante junge Mann mit einem diabolischen Lächeln auf den Lippen.

„Nur mein Papa früher mal… als ich ein böses Mädchen war“, flüsterte Melina leise. Sie schämte sich während sie das sagte. Früher fühlte sie sich ihrem Vater ausgeliefert, wenn er sie für ihr Verhalten gemaßregelt und versohlt hat und auch in dieser Situation war sie machtlos. Sie sollte für ihr Verhalten zur Rechenschaft gezogen werden, die Konsequenzen spüren weil sie mit einem anderen Mann Sex hatte. Weil sie es gewagt hatte den Samen eines anderen in sich aufzunehmen und von einem fremden Schwanz gefickt wurde. Ja, sie hatte es verdient für ihr Fehlverhalten eine angemessene Strafe zu bekommen. Doch musste es so etwas demütigendes sein? Während sie darüber nachdachte und ihre Gedanken immer wieder daran zurückwanderten, wie ihr Vater sie einst übers Knie gelegt hatte, streichelte Florian mit der flachen Hand sanft über ihre nackten Pobacken. Zärtlich tätschelte er ihre prallen Backen und Melina begann sich dabei wieder etwas zu entspannen. Zwar war diese Pose für sie immer noch in höchsten Maße demütigend doch irgendwie genoss sie es auch von einem Mann so berührt zu werden. Mit der Hand fuhr Florian nun zwischen ihre Beine und drang mit einem Finger in ihre kleine Fotze ein. Melina erschrack, sie war noch immer komplett feucht und in Kombination mit den Gedanken, die ihr gerade durch den Kopf schwirrten konnte sie sich nicht auf den Finger in ihrem Loch einlassen. Sie verkrampfte leicht und versuchte sich reflexartig aus der Pose zu befreien. Doch Florian legte den freien Arm um ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie war vollkommen ausgeliefert, während er mit seinem Finger langsam ihre nasse Spalte fickte. Jetzt zog er die Finger wieder heraus und verteilte etwas von Melinas reichlicher Fotzenfeuchtigkeit auf ihrem nackten Arsch. 

Wieder tätschelte und streichelte er ihren Hintern zärtlich. Dann zog er die Hand weg holte aus und versetzte Melina einen betäubenden Schlag auf den Arsch. Der Schmerz war so stark, dass sie nicht einmal aufschreien konnte, ihr blieb die Luft weg. Auch beim zweiten Schlag, auf die andere Hinterbacke, blieb ihr der Schrei im Halse stecken. Stattdessen kullerten nur einige Tränen über ihr Gesicht. Ihr Hintern brannte aber was noch viel schlimmer war: es erregte sie. Ihre Vagina fing wieder an enorm viel Feuchtigkeit zu produzieren. Es begann aus ihr heraus zu tropfen und mit jedem Schlag und dem sich ausbreitenden Schmerz breitete sich auch ein kribbeln in ihrem Unterleib aus. Melina war schon wieder restlos geil und scharf darauf gefickt zu werden. Mit jedem Schlag wurde dieses Gefühl intensiver. Ihr Hintern brannte und schmerzte, er fühlte sich wahnsinnig heiß an und endlich hörte Florian auf sie immer wieder mit voller Wucht zu spanken. Melina schluchzte leise , doch sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr ihr diese Strafe zugesetzt hat. Noch immer lag sie über sein Knie gelegt und Jens trat nun einen Schritt auf sie zu. Er stand neben ihr und packte sein Glied aus, das beim Anblick der Prozedur wieder steif geworden war. Langsam wichste er seinen Riemen, während Florian seine flache Hand wieder zärtlich über ihren Hintern gleiten ließ. Er wusste Melina war eine dieser Frauen die den Schmerz brauchten. Sie war eine von denen, bei der man die Hosen anhaben musste und ihr zeigen musste wo es lang geht. Eine Frau, die keine Männer respektierte die bei ihr die Zügel locker ließen und seit diesem Tag war Florian auch klar geworden, dass diese Strafe bei Melina mehr als überfällig war und dass es wohl nicht das letzte Mal war, dass sie von ihm versohlt werden musste.

Während ihr geschundenes Hinterteil von Florian liebevoll umsorgt wurde, wichste Jens fleißig seinen großen Schwanz. Es war ein Wunder, dass er nach den großen Strapazen und dem vielen Geficke an diesem Abend überhaupt noch einmal kommen konnte doch er spritzte Melina sein letztes Sperma auf ihren roten, heißen Arsch. Dann begann er seine Wichse auf ihrem Hintern zu verreiben. Es brannte schrecklich, denn die Haut war nicht nur empfindlich und heiß, sondern schon etwas aufgerieben von den vielen Schlägen. Das Sperma ließ ihr wieder die Tränen in die Augen schießen und sie biss sich fest auf die Unterlippe um den brennenden Schmerz auf ihrem Arsch zu vergessen. Doch es gelang ihr nicht. Jens verrieb das Sperma mit seinen Händen und schob ihr dann von hinten einen Finger in die nasse Fotze. Instinktiv öffnete Melina die Schenkel noch etwas weiter um ihm Einlass in ihre nasse Spalte zu gewähren. Doch dann holte er aus und klatschte ihr mit voller Wucht auf die klatschnasse Pussy. Jetzt konnte Melina den Schrei nicht unterdrücken, sie wurde laut. Aber nur für einen Moment, dann verstummte sie wieder und schluchzte nur noch leise vor sich hin. Abwechselnd schlugen die Männer ihr jetzt auf den brenndenden Arsch und immer wieder auf ihre nasse Fotze. Sie zogen die Schamlippen etwas auseinander um Melinas Inneres besser treffen zu können und mit jedem Schlag produzierte das verräterische Fötzchen mehr Feuchtigkeit und Melina konnte sich nicht dagegen wehren.

Florian musste grinsen, als er bemerkte wie sehr die kleine Schlampe von ihrer Bestrafung erregt wurde. Endlich ließ er Melina aufstehen und blickte ihr mit einem provozierenden Ausdruck direkt in die Augen. „Du hast deine erste Bestrafung sehr tapfer ertragen kleines, wie ein großes Mädchen“, sagte er mit einem höhnischen Grinsen. „Wir wollen dich dafür belohnen“, fügte Jens hinzu, der seinen – inzwischen schlaffen Schwanz – noch immer in der Hand hielt. Jetzt drückten sie Melina gemeinsam mit dem Bauch aufs Bett. Ihr roter,  heißer Hintern brannte noch immer und sie wünschte sich nur noch dass man ihr nicht noch einmal auf den Arsch schlagen oder wichsen würde. Die Feuchtigkeit lief ihr noch immer die Beine hinab und Florian kniete sich hinter sie. Er packte sie an der Hüfte und positionierte Melinas Hintern nach oben, so dass ihre feuchte Fotze wieder vollkommen frei lag. Dann ließ er seinen Schwanz durch die nassen Schamlippen gleiten. Mit den Fingern spreizte er ihre Schamlippen und rieb seinen Hodensack an der nassen Kluft. Melina war bekannt dafür, dass sie wirklich sehr feucht werden konnte doch an diesem Tag brach ihre Nässe alle Rekorde. Sein Sack wurde komplett von ihr eingefeuchtet und auch sein Schwanz war schon gut mit ihrem Mösensaft bedeckt. Jetzt setzte er mit seiner dicken prallen Eichel an ihrem Eingang an. Melina war von den ausgiebigen vorherigen Fickrunden noch vollkommen erschöpft. Sie stöhnte leise, als sie merkte, dass sich sein Kolben wieder den Weg in ihr innerstes bahnen wollte. „Bitte nicht“, winselte sie. Doch Florian holte nur wieder aus und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Der Schmerz lenkte sie komplett davon ab, was zwischen ihren Beinen geschah, reflexartig entspannte sie kurz ihre Pussy und ließ den dicken Stab in sie eindringen. Melina war an diesem Abend so stark gedehnt worden, dass es Florian gelang seine Lanze direkt komplett in ihr zu versenken. Noch einmal fickte er sie immer wieder bis zum Anschlag von hinten und das pulsierende, geile Gefühl in ihrem Unterleib breitete sich weiter aus. Dann wechselten sie die Stellung. Melina musste sich nun auf den Rücken legen. Ihr Arsch schmerzte stark, als er die Bettdecke berührte, doch Florian kannte kein Erbarmen. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und zog sie an den Oberschenkeln stärker zu sich, dann fickte er sie souverän aus der Hüfte heraus. Mal langsamer, mal schneller, ab und zu sanfter nur um dann wieder hart zuzustoßen. Melina blieb nichts anderes übrig als den Fick zu ertragen, sie versuchte ihren Kopf auszuschalten, doch die Situation war zu belastend für sie und ihr Körper reagierte voller Lust auf die geilen Stöße in ihre enge Fotze. Jetzt trat Jens wieder auf sie zu. Sein Schwanz war noch immer schlapp, doch dies sollte sich bald ändern. Er gab ihr eine heftige Ohrfeige und befahl „Mund auf“. Aus Angst vor weiteren Schlägen öffnete die kleine Bitch den Mund weit. Knapp darüber baumelten die Eier von Jens, er hockte über ihre Gesicht und massierte mit den Händen seinen Schwanz, dann näherte er sich ihrem Gesicht mit seinem Sack und bis seine Hoden ihren Mund berührten. Melina streckte die Zunge heraus um seine Bälle zu lecken und zu küssen. Fleißig massierte sie den Sack mit der Zunge und gab sich besondere Mühe dabei die Sacknaht zu verwöhnen. Ihr Mund wurde weit geöffnet, so dass es ihr schließlich auch gelang die Eier ein Stück weit in den Mund zu nehmen und vorsichtig am Hodensack zu knabbern. Sie genoss das Gefühl jetzt die vollkommene Kontrolle über den Mann zu haben. Sie müsste nur zubeißen um ihn ausser Gefecht zu setzen, doch sie wusste, dass diese Freude nur von kurzer Dauer sein würde also war sie mit seinen Juwelen sehr vorsichtig. Auch Jens gefiel es von der kleinen Fotze die Eier geleckt zu bekommen. 

Als sein Schwanz wieder hart wurde packte er die Rute und schlug sie Melina einige Male ins Gesicht. Dann führte er sein Glied erneut in ihren Mund an und begann die feuchte Mundfotze zu ficken. Als sein Prügel endlich die volle härte erreicht hat, wechselten Florian und Jens die Positionen. Jetzt wollte Jens Melina in ihre enge Pussy ficken und kannte dabei kein Erbarmen. Bevor er in sie eindrang klatschte er ein paar Mal mit seinem steifen Schwanz auf ihre Fotze. Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck in ihr Inneres. Bereits nach ein paar Stößen war die Reibung in ihrem Loch unerträglich. Melina war nicht sicher, was schlimmer für sie wäre. Noch weiter von den zwei dicken Schwänzen in ihr enges Loch gefickt zu werden oder dass sie wieder anfangen ihr den Arsch und die Fotze zu versohlen. 

Diese Orgie sollte ihr noch lange im Gedächtnis bleiben. 

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