Die schwangere Stiefnichte (Tina) Teil 2 (Die Sommerferien)

Die langersehnte Zeit war endlich gekommen. Nach Monaten der intensiven Vorbereitung und des Lernens hatte Tina ihre Abiturprüfungen erfolgreich abgeschlossen. Es waren Wochen des Bangens und Wartens vergangen, in denen sie auf die Resultate hingearbeitet hatte, und nun hielt sie endlich das Ergebnis in ihren Händen.

Die junge Frau konnte es kaum fassen, als sie ihren Blick über die Zeile mit den Prüfungsergebnissen gleiten ließ. Sie hatte in allen ihren Fächern hervorragend abgeschnitten – ihre Anstrengungen und die vielen Stunden des Lernens hatten sich ausgezahlt. Tina war besonders stolz auf ihre Leistung im Fach Französisch, einem Fach, das sie stets herausgefordert hatte, aber dank ihrer Bemühungen und der Unterstützung ihres Onkels Peter hatte sie sich durchgesetzt.

Tina erinnerte sich an die Abende in der gemütlichen Küche auf dem Land, wo sie gemeinsam mit Onkel Peter stundenlang Vokabeln gepaukt und französische Grammatikregeln geübt hatte. Sie hatte seine geduldige und einfühlsame Art, ihr die Sprache näherzubringen, sehr geschätzt. „Ohne Onkel Peter hätte ich das nicht geschafft!“, gestand sie ihren Eltern, als sie voller Stolz und Freude die glänzenden Zahlen auf dem Papier betrachtete. Ihr Herz war erfüllt von Dankbarkeit für ihren Onkel, der trotz seiner strengen Art und der vielen Aufgaben, die er ihr auferlegt hatte, immer für sie da gewesen war.

„Ich muss ihm unbedingt danken“, bekräftigte Tina mit Nachdruck. Sie wusste, dass ein einfacher Dank kaum ausreichen würde, um ihre tiefe Wertschätzung für Onkel Peter zum Ausdruck zu bringen. Aber es war ein Anfang, eine Geste der Anerkennung für all die Hilfe und Unterstützung, die er ihr während dieser herausfordernden Zeit gegeben hatte.

Doch ganz ohne Hintergedanken hatte sie diese Anmerkung nicht gemacht, denn Tina war schwanger und der einzige Mann, der als Vater in Frage kam war ausgerechnet ihr strenger Onkel Peter. Der alte Mann hatte Tina auf seinem Bauernhof, auf dem er als Selbstversorger lebte, entjungfert und mit ihr immer ohne Verhütung geschlafen. Mit einem anderen Mann hatte Tina nie Sex gehabt. Ihren Eltern gegenüber verlor sie kein Wort über die Schwangerschaft, doch Tina war bereits im dritten Monat und würde ihr Geheimnis nicht mehr lange für sich behalten können. Immer wieder deutete sie in den letzten Wochen ihren Eltern gegenüber an, dass sie gerne noch einmal in den Sommerferien zu Onkel Peter fahren würde um sich für seine Hilfe bei der Abiturvorbereitung zu bedanken. Auch ihre Eltern fanden die Idee nicht schlecht, denn sie glaubten, dass Tina auf dem Land wenigstens nicht auf dumme Gedanken kommen würde. Wie zum Beispiel sich mit Jungs zu treffen. Die Vorstellung, dass ihre Tochter sich für Männer zu interessieren beginnen würde war den konservativen Eltern noch immer ein Dorn im Auge und sie taten alles um Tina davon fernzuhalten, schließlich wussten sie ja nicht, dass Tinas Begierde schon längst Früchte getragen hatte. 

Nun war der große Tag endlich gekommen. Tinas Vater hatte in einem Telefonat bei Peter angefragt ob dieser Lust hätte Tina im Sommer noch einmal zu beherbergen und der alte Mann sagte erfreut zu, denn im Sommer sei auf dem Bauernhof sowieso aller Hand zu tun und da könnte er eine tatkräftige Unterstützung gut gebrauchen. Tina packte einige Sachen in ihren Koffer und wurde von ihrem Vater dann endlich zu Peters Bauernhof gefahren. Doch auf dem Weg verließ die junge Frau langsam der Mut. Zwar freute sie sich darauf ihren Onkel Peter bald wiederzusehen, allerdings fing sie erst jetzt an darüber nachzudenken, wie Peter wohl auf ihre Schwangerschaft reagieren würde. Für Tina stand fest, dass sie ihm sagen müsste, dass sie Schwanger sei. Doch wie würde der alte Mann das auffassen? Würde er sich freuen oder würde er ihr Vorwürfe machen? Schließlich war er es, der auf ein Kondom verzichtet hatte. Doch Tina hätte ihm vielleicht deutlicher klar machen müssen, dass sie die Pille nicht nimmt. War es ihre Schuld? Hätte sie sich um die Pille danach kümmern müssen? Wie konnte sie überhaupt zulassen, dass der alte Mann sie immer wieder ohne Kondom fickte? Es war doch nur eine Frage der Zeit bis sie davon schwanger werden würde… Die Gedanken kreisten in Tinas Kopf umher. Würde Peter ihr überhaupt glauben, dass das Kind von ihm sei? Manchmal schweiften Tinas Gedanken ab und sie zog es in Erwägung Peter das Kind zu verheimlichen. Doch ihre Schwangerschaft würde weiter voranschreiten und in den sechs Wochen, die sie plante bei ihrem Onkel zu bleiben, würde sie es nicht mehr lange schaffen ihn über ihren Zustand in Unkenntnis zu lassen. Hinzu kam, dass Tina erwartete, dass ihr Onkel wieder mit ihr schlafen würde. Wenn er sie ausziehen würde, würde ihm der beginnende Babybauch noch deutlicher auffallen müssen. Während der Fahrt zum Bauernhof ging Tina in Gedanken alle möglichen Szenarios mehrfach durch, zu einem Ergebnis kam sie nicht und schon bald erreichten sie endlich den Bauernhof, auf dem Peter seit dem Tod seiner Frau als Selbstversorger lebte. Tinas Vater half der jungen Frau den schweren Koffer aus dem Kofferraum zu hieven, er umarmte seine Tochter zum Abschied und lies sie dann mit dem strengen Onkel allein. „Hallo Tina, schön, dass du wieder da bist“, begrüßte sie der alte Mann mit einem Lächeln und schloss das schüchterne Mädchen in die Arme. Er versicherte sich noch einmal, dass Tinas Vater auch wirklich außer Sichtweite war und ließ dann seine Hände hinunter zu ihrem Hintern gleiten. Auf diesen Moment hatte der alte Mann lange gewartet. Er hatte die junge Frau und ihren anregenden Körper vermisst. Seit dem Tod seiner Frau vor vielen Jahren war Tina die erste Frau mit der Peter Sex hatte. Sonst blieb ihm nur seine Hand um sich Erleichterung zu verschaffen und seit ihrer Abreise im April hatte Peter keine Möglichkeit mehr gehabt sich mit einer Frau zu befriedigen. Er sah der Ankunft von Tina voller Lust und Leidenschaft entgegen. Vor Geilheit hatte er die ganze Nacht nicht schlafen können, denn die Aussicht seinen harten Schwanz bald wieder in das feuchte, enge Loch rammen zu können, machte ihn wahnsinnig. In der Nacht war Peters Hand immer wieder zu seinem erigierten Glied gewandert um in Gedanken an seine geile Nichte zu wichsen. Jetzt fühlte er ihren geilen, kleinen Arsch endlich wieder unter seinen alten Händen und hätte seinen Schwanz am liebsten schon jetzt in der Einfahrt ausgepackt um ihm dem geilen Luder zum blasen hinzuhalten und auch Tina war schon wieder endlos geil. Sie liebte es die zärtlichen Berührungen auf ihrem Arsch zu spüren, endlich fühlte sie sich wieder von einem Mann begehrt, von ihrem erfahrenen und strengen Onkel Peter der gleichzeitig auch der Vater ihres Kindes war. Dabei schmiegte sie sich mit ihrem dicken Bauch nah an ihren Onkel und spürte dabei, dass auch ihn die Zärtlichkeiten, die die beiden gerade austauschten, nicht kalt ließen. Peters Glied war schon wieder vollkommen erhärtet und drückte durch die Hose gegen Tinas Bauch. Ihr gefiel die Vorstellung, dass der Schwanz ausgerechnet gegen ihren langsam zu wachsenden Babybauch drückte. 

Peter griff nach Tinas Koffer und brachte ihn ins Haus. „Du kannst direkt etwas zu Essen machen, du bist doch sicher auch hungrig?“, fragte der alte Mann Tina auffordernd und schickte sie in die Küche. Tina dachte noch darüber nach ob das ein Hinweis darauf war, dass Tina für zwei Essen müsse, doch statt sich weiter den Kopf zu zerbrechen machte sie sich gleich an die Arbeit und bereitete etwas zu Essen vor. Nach dem Essen schaute Peter seine junge Nichte verführerisch an. Jetzt wo er gut gegessen hatte, war seine Lust auf Tina noch größer geworden. Er schob den Teller von sich weg und stand auf um seine schüchterne Nichte zu küssen. Vorsichtig zog er Tinas Kinn zu sich und näherte sich ihrem Gesicht. Voller Erwartung schloss die schwangere Frau die Augen und öffnete den Mund leicht um den Kuss mit Zunge zu erwidern. Ihre Begierde wuchs noch mehr und sie wünschte sich nichts mehr als wieder unter ihrem Onkel zu stöhnen. Am liebsten hätte sie Peter schon jetzt die Kleider vom Leib gerissen. Sie griff dem Mann zwischen die Beine und ertastete durch den dünnen Stoff der Anzughose seine geilen Eier und den harten Schwanz. Vorsichtig öffnete sie die Hose und glitt mit ihrer Hand in Peters Hose und unter den Stoff seiner Unterhose. Der dicke Schwanz fühlte sich gut an. Langsam wichste sie das Glied etwas und fasste dann auch an seinen prallen Hodensack. Dabei stöhnte der alte Mann voller Geilheit. Er liebte es wenn die junge Frau seine geilen Eier in die Hand nahm und massierte. Zärtlich und vorsichtig umfasste Tina die Hoden ihres Onkels. Sie liebte es sie mit den Händen zu umspielen, fasste aber bald auch wieder an seinen dicken Schaft um das Glied des alten Mannes weiter zu wichsen. Sie schob die Vorhaut langsam über die Eichel und wieder zurück und entlockte dem Onkel damit ein lustvolles Stöhnen. Jetzt öffnete Tina die Hose noch ein Stück weiter und holte das harte Glied aus der engen Unterhose hervor. Sie ging in die Knie und schaute ihrem Onkel mit einem verführerischen Lächeln tief in die Augen. Voller Freude auf das was Tina nun vor hatte schloss der alte Mann die Augen. Die junge Frau hatte ihre Blasekunst in den Wochen der Abstinenz nicht verlernt. Routiniert öffnete sie den Mund weit genug um dem großen Schwanz Einlass zu gewähren. Dann stülpte sie ihre vollen Lippen über seine dicke Eichel und saugte liebevoll an ihr. Zärtlich schob sie die Vorhaut mit den Lippen immer wieder über die Penisspitze und verschaffte Peter damit die angenehmsten Gefühle. Als sie merkte, dass der Onkel richtig geil wurde nahm sie den Schwanz tiefer in den Mund und ließ ihn soweit wie möglich in ihre enge, feuchte Mundfotze eindringen. Schnell bewegte Tina den Kopf auf dem harten Glied auf und ab, Peter stimmte mit seiner Hüfte in den Rhythmus ein. Er griff nach Tinas Kopf und packte sie fest in den Haaren, dann fickte er ihren engen Mund hart und stieß ihr den harten Prügel bis in den Rauchen. Tina riss die Augen weit auf und schaute ihren Onkel lustvoll an. Freudig beobachtete sie wie er seinem Höhepunkt immer näher kam und war trotzdem etwas überrascht als Peter ihr auf einmal sein ganzes geiles Sperma tief in den Mund spritzte. 

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