Nach zwanzig Minuten hatte sich Peter erholt. Er packte seinen Schwanz wieder in die Hose und ging kurz ins Bad um seine Hände zu waschen. Dann machte er sich auf den Weg in die Küche. Wie zu erwarten war Tina noch immer noch nicht mit dem Essen fertig. Die Kartoffeln standen noch immer auf dem Herd und die junge Frau war gerade dabei die Schnitzel zu panieren. Peter bemerkte, dass Tina nervös wurde als er die Küche betrat. Es gefiel ihm, dass das knackige Luder Respekt vor ihm hatte. Doch es half alles nichts, er würde sie jetzt bestrafen müssen. Denn Ungehorsam wollte Peter ihr nicht durchgehen lassen. Weder jetzt noch in Zukunft. In seinem Haus war sein Wort Gesetz und seinen Anweisungen war in jedem Fall Folge zu leisten. Langsam ließ er seine Hand über Tinas Po gleiten, das schüchterne Mädchen zuckte verschreckt zusammen. Sie wusste sofort was die Stunde geschlagen hatte. „Onkel, es tut mir Leid…“, versuchte sie sich zu rechtfertigen, doch Peter schnitt ihr sofort das Wort ab. „Schweig still, Tina! Du hattest eine einfache und klare Aufgabe. Du hast sie nicht befolgt. Ich werde dich dafür bestrafen müssen!“ Tina überlegte kurz ob es Sinn machte sich rauszureden, doch Peter packte sie bereits am Handgelenk und zog sie aus der Küche in Richtung seiner Bibliothek. Dann setzte er sich auf den Sessel, in dem er vor etwa einer halben Stunde noch gesessen und sich den Schwanz gewichst hatte. Er zog Tina zu sich und setzte sie wie ein kleines Mädchen auf seinen Schoß. Die junge Frau konnte die Erektion des Onkels deutlich an ihrem Hintern spüren, was in ihr Gefühle von Scham, Verwirrung aber auch von Lust auslösten. Peter hatte schon wieder einen harten. Obwohl er erst vor einer halben Stunde abgespritzt hatte, konnte er schon wieder. Dieses geile, junge Luder gab ihm die Energie zurück, die er seit Jahren vermisst hatte. Peter schubste seine, vor Geilheit verwirrte, Nichte wieder von sich herunter und packte sie dann so an der Taille, dass es ihm gelang das Mädchen bäuchlings auf seinen Schoß zu ziehen. Er hatte vor sie übers Knie zu legen. Tina wehrte sich nicht. Sie ahnte, was der Onkel vor hatte und ein Teil in ihr rebellierte gegen diese Behandlung. Sie war sich nicht sicher, wann sie das letzte Mal von einem erwachsenen Mann übers Knie gelegt wurde. Wahrscheinlich ist es als ganz kleines Mädchen von ihrem Vater gewesen. Doch in ihr gab es auch einen Teil, der es geil fand dem strengen Onkel so ausgeliefert zu sein. Jetzt berührte Peter mit der Hand ihren knackigen Hintern. Mit der flachen Hand streichelte er über die Jeans, die sich eng an Tinas Po schmiegte und ihren sexy Arsch perfekt in Szene setzte. Er ließ die Finger vorsichtig über die weiblichen Rundungen wandern, bis hinab zu ihren Oberschenkeln. Verführerisch umspielte er mit den Fingerspitzen den Bereich wo der Hintern in die Beine überging und schob die Hand dann langsam zwischen die Schenkel. Er streichelte die Innenseite der Oberschenkel in Zeitlupe und Tina wurde von den zärtlichen Berührungen des Onkels schon wieder richtig feucht. Dass sie dabei seine harte Latte spürte machte sie nur noch geiler. Jetzt holte Peter unerwartet aus und traf mit der flachen Hand auf Tinas linke Pobacke. „Ahhh“, schrie das Mädchen kurz auf. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, auch wenn der Po schon ziemlich brannte. „Sei still, du hast es nicht besser verdient du warst ein ungezogenes Gör, Tina!“, schimpfte der Onkel und holte noch einmal aus um mit seiner knochigen Hand auf die rechte Pobacke zu schlagen. Diesen Vorgang wiederholte er ein paar Mal. Zwischendurch hielt Peter aber immer mal inne und streichelte zärtlich über die geschundenen Backen. Verführerisch umspielte er die prallen Pobacken mit den Fingerspitzen und glitt vorsichtig mit seinen Händen unter den Bund der Hose.
Tina war von ihrer ersten Bestrafung total aufgeladen. Ihr Slip war komplett durchfeuchtet und sie hoffte inständig, dass man es nicht an einem Fleck in der Hose sehen konnte. Die Vorstellung, dass der strenge Onkel sehen würde, wie sehr es sie erregte, dass er ihr den Arsch versohlte, ließ Tina vor Scham erröten.
Endlich ließ Peter sie los. Tina musste sich vor ihm aufstellen und er schaute seine Nichte von oben bis unten an. Das junge Mädchen war erregt. Zwar hatte die Feuchtigkeit noch keinen Fleck in ihrer Hose hinterlassen, aber ihre Brustwarzen standen vor Erregung hart vom Körper ab. Peters Schwanz stand hart in seiner Hose. Da der alte Mann eine graue Stoffhose trug, zeichnete sich die Erektion mehr als deutlich unter der Kleidung ab. „Öffne deine Hose und dreh dich mit dem Rücken zu mir, ich will sehen wie dein Hintern die erste Bestrafung verkraftet hat!“, forderte Peter sie auf. Tina seufzte voller Scham, doch sie wusste, dass sie sich ihrem Onkel nicht verwehren durfte. Also öffnete sie den obersten Knopf ihrer Jeans und anschließend den Reißverschluss. Dann zog sie die Hose herunter und drehte sich dann mit dem Hintern zu ihrem Onkel. „Beug dich vor!“, befahl der Onkel in herrischem Ton und Tina leistete sofort Folge. Sie beugte sich nach vorn und streckte ihrem Onkel das Gesäss zu. Peter hob ihr T-Shirt etwas an um einen besseren Ausblick auf ihren Hintern zu haben. Dann holte er noch einmal aus und versetzte Tina einen Schlag auf den Hintern. Das Mädchen stöhnte auf. Mehr vor Lust als vor Schmerz. Die Haut an ihrem Po war leicht gerötet. Zärtlich strich Peter darüber und wanderte mit seinen Fingern vorsichtig über den Stoff des Slips durch die Pospalte seiner Nichte. Dann erreichte er mit seinen Fingerspitzen den Slipstoff über ihrer nassen Spalte und bemerkte wie sehr die Bestrafung Tina erregt hatte. Es spielte Peter ein Lächeln aufs Gesicht, dass das junge Mädchen so nass zwischen den Beinen war. Die Finger des strengen Onkels an ihrer nassen Spalte zu spüren machte Tina noch geiler. Sie biss sich vor die Lippe und bemerkte, dass ihre Scheide noch mehr Feuchtigkeit produzierte, die nun am Rand des Slips sogar die Beine hinablief.
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