Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 3 (Zuckerbrot und Peitsche)

„Willkommen Tina“, begrüßte Peter seine Nichte trocken. Die Eltern verabschiedeten sich schnell und überließen Tina ihrem Schicksal. Peter griff nach dem Koffer und brachte die Sachen seiner Nichte ins Haus. Er hatte für sie extra das Gästezimmer vorbereitet. „Du kannst deine Kleider dort in den Schrank räumen Tina, dann kommst du in die Küche und bereitest unser Mittagessen vor. Wir essen heute Schnitzel mit Bratkartoffeln. Um Punkt 12 soll das Essen auf dem Tisch stehen, danach setzen wir uns gemeinsam in die Bibliothek und lernen für deine Französischprüfung!“, mit diesen Worten verabschiedete sich der strenge Onkel. Verzweifelt ließ sich Tina aufs Bett sinken und ließ den Kopf in die Hände sinken. Sie vermisste ihren Patrick. Doch noch mehr vermisste sie die Annehmlichkeiten von Zuhause. Zwar hatte Tina bereits bei ihren Eltern nicht viele Freiheiten, doch bei ihrem Onkel Peter blieben ihr überhaupt keine Freiheiten. Schnell packte sie ihre Sachen in den Schrank und ging in die Küche um das Mittagessen vorzubereiten. Es war bereits 10 vor 12, als Tina noch immer damit beschäftigt war die Kartoffeln zu schälen. Sie war völlig überfordert. Zum einen hatte sie noch nie Schnitzel gemacht zum anderen fand sie sich in der Küche kaum zurecht. Um Punkt 12 betrat Onkel Peter die Küche und schaute streng zu Tina herüber. Er stellte sich hinter seine Nichte und berührte sie, wie zufällig, an ihrem knackigen Hintern, als er sich ihr näherte. Tina zuckte zusammen. Die Gedanken in ihrem Kopf drehten sich. „War das gerade wirklich passiert?“, musste sie sich fragen. Peters Hand, die sie für den Bruchteil einer Sekunde auf ihrem Po gespürt hatte, hinterließ eine angenehme Gänsehaut und löste in ihrem Körper wieder das Gefühl von Begierde aus, das sie bereits am Morgen gefühlt hatte. Tina hielt die Luft an. Peter stand noch immer hinter ihr und sie konnte seinen Atem deutlich in ihrem Nacken spüren. Langsam fasste der ältere Herr sie an ihrer Hüfte an und beugte sich zu ihr nach vorn. „Tina, ich habe dir doch gesagt, dass ich das Essen um Punkt 12 auf dem Tisch wünsche!“, flüsterte er ihr ins Ohr. Tina war nicht sicher wie sie seinen Tonfall zu deuten hatte. Es klang nach einer Mischung aus Begierde und Verärgerung. War ihr der Onkel böse, weil sie das Essen noch nicht fertig gemacht hatte? Müsste sie jetzt mit einer Strafe rechnen? Tina biss sich auf die Lippe. Sie hatte großen Respekt vor ihrem Onkel Peter, doch irgendwie löste diese Situation etwas in ihr aus. Die Lust, gepaart mit der Angst vor seinem Unmut oder gar einer Bestrafung machte Tina an. Wieder beugte sich der Onkel vor um ihr etwas ins Ohr zu flüstern, seine Lippen berührten kurz Tinas Ohrläppchen als er sagte: „ich gehe jetzt noch eine halbe Stunde in die Bibliothek, sollte das Essen dann immer noch nicht auf dem Tisch stehen, erlebst du mich von einer anderen Seite!“. Mit diesem Worten entfernte er sich. Nicht ohne Tina noch einen kurzen Klaps auf den Po zu geben.

Die junge Frau atmete tief durch. Es war unmöglich das Essen in dieser Zeit fertig zu machen. Schließlich musste sie die Kartoffeln auch noch kochen und anschließend anbraten, den Tisch decken und die Schnitzel machen. Sie wollte es sich mit ihrem Onkel nicht verscherzen und doch war sie irgendwie neugierig darauf die andere Seite kennenzulernen, vor der der strenge Onkel sie gewarnt hatte. Tina gab ihr bestes und schälte die Kartoffeln schneller. Dabei wanderten ihre Gedanken immer wieder zu dem Gefühl zurück, dass die strenge Hand des Onkels auf ihrem Po hinterlassen hatte. Die Stelle, an der sie den Klaps bekommen hatte, fühlte sich irgendwie warm an. Tina schämte sich etwas dafür, sie war schließlich kein kleines Mädchen mehr, doch im selben Moment machte es sie auch geil, dass er sie so herablassend behandelt hatte.

Peter hatte sich in seine Bibliothek zurückgezogen. Die Anwesenheit der jungen Frau war auch an dem geilen Bock nicht spurlos vorbeigegangen. Er hatte eine mächtige Erektion. Schon als er hinter Tina stand, bemerkte er, dass sein Prängel in der Nähe zu ihrem Hintern angeschwollen war. Er begehrte die junge Frau. Seit dem Tod seiner Gattin hatte es keine Frau mehr in seiner Nähe gegeben. Oft wichste er sich nachts in Gedanken an junge Mädchen in den Schlaf und jetzt hatte er tatsächlich so ein geiles Gerät direkt in seinem Haus. Noch dazu war Tina ihm schutzlos ausgeliefert. Peter fasste den Entschluss seine junge Nicht zu verführen. Er malte sich aus, wie er in die Küche gehen würde um sich erneut hinter Tina zu stellen. Er würde ihre zarte Taille berühren und das Mädchen am Hals und im Nacken küssen. Sicherlich würde sie davon schon ganz willig werden. Er würde wieder ihren straffen Po berühren. Dann würde er sie ausziehen und schonungslos in sie Eindringen. Peter gefiel der Gedanke seinen harten Schwanz in das enge Loch seiner kleinen Nichte zu rammen. Während er darüber nachdachte, wie es wäre Tina zu ficken öffnete er seine Hose um seinen bereits vollständig erhärteten Penis auszupacken. Der Schwanz war recht groß und dick. Peter griff danach und wichste die Haut über die Eichel, er stöhnte leise und schon bald bildeten sich die ersten Tropfen auf der Spitze seines Schwanzes. Immer schneller wichste er seinen Schwanz auf und ab und spritzte bald eine große Ladung Sperma heraus, dabei dachte er noch immer an seine geile Nichte und an ihren knackigen Hintern, den er noch wenige Minuten vorher mit der selben Hand berührt hatte. Erschöpft sank er in seinem Sessel zurück und schloss die Augen. Für Peter stand nun fest: er musste Tina ficken. In den nächsten zwei Wochen würde der alte Mann alles daran setzen das geile, junge Ding ins Bett zu kriegen und wenn es das letzte wäre, was er tun würde!

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