Tina war 19 und fast mit der Schule fertig. Nach den Osterferien standen die Abiturprüfungen an und ihren strengen Eltern war es sehr wichtig, dass die hübsche, junge Blondine einen guten Notenschnitt erzielte und auch Tina hatte der Ehrgeiz gepackt. Das junge Mädchen war sehr interessiert an Fremdsprachen und hatte sich vorgenommen später als Dolmetscherin oder Fremdsprachenkorrespondentin zu arbeiten, doch dafür waren besonders ihre Noten in Englisch und Französisch entscheidend. Diese beiden Fächer waren auch Tinas Leistungskurse und machten damit den wichtigsten Anteil an der Abiturnote aus. Doch es gab da etwas, das das junge Mädchen oft vom Lernen abhielt. Besser gesagt: es gab da jemanden. Patrick, ein großer dunkelhaariger Junge aus der Parallelklasse, den Tina aus der Schach AG kannte. Eigentlich interessierte sie sich nicht für dieses Spiel und hatte sich nur in der AG gemeldet um sich bei ihrem Mathelehrer einzuschleimen. Denn der Mathelehrer Herr Grofig war ein begeisterter Schachspieler und es ging das Gerücht um, dass er niemals jemandem eine schlechte Note geben würde, der sich in seiner AG engagierte. Ebenfalls ein begeisterter Schachspieler war Patrick. Doch der hübschen Blondine gelang es schon bald Patricks Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Sie schaffte es ihn als Spielpartner zu gewinnen und stellte sich gern ein bisschen dumm, damit Patrick ihr die Strategien und Taktiken immer wieder und wieder erklären musste. Bald funkte es zwischen den beiden und Patrick gewann echtes Interesse an Tina. An einem sonnigen Frühlingstag Ende März, der letzte Tag vor den Osterferien, trafen sie sich in der Stadt auf das erste Eis des Jahres. Tina war klar, dass ihre Eltern ihr Interesse an Patrick nicht verstehen würden. Für die Eltern stand die Schule im Vordergrund, alles andere könnte bis nach den Abiturprüfungen oder besser noch: bis zu Tinas Hochschulabschluss warten. Bisher hatte Tina nie einen Freund gehabt und das war ihren Eltern offensichtlich recht. Doch selbst wenn Tina einen Freund gehabt hätte, hätte sie sich nicht getraut ihre Eltern damit zu konfrontieren. Deshalb hielt sie es für die beste Möglichkeit Patrick vor ihren Eltern geheim zu halten. Schon beim ersten Date hatte Tina Schmetterlinge im Bauch. Patrick zeigte sich von seiner Seite als Gentlemen. Er lud Tina auf das Eis ein und brachte sie mit dem Auto nach Hause. Auf dem Beifahrersitz wurde Tina langsam nervös. Tausend Fragen schossen ihr durch den Kopf und sie hatte große Angst, dass sie jemand aus ihrer Familie sehen würde. In der Einfahrt parkte der schwarze BMW ihres Vaters. Tina hielt den Atem an. Sollte das etwa heißen, dass ihr Vater an diesem Tag früher Feierabend gemacht hatte? Tatsächlich, just in dem Moment als Patrick anhielt um Tina aus dem Auto aussteigen zu lassen und sich zum Abschied vorbeugte um Tina einen Kuss zu geben, stieg ihr Vater aus dem schwarzen BMW. Das Bild, das sich ihm in Patricks Wagen darbot war unverkennbar. Schnell verließ Tina den Wagen und ließ den verdutzen Patrick ohne ein Wort zurück. Tina konnte sich auf ein Donnerwetter gefasst machen und sie sollte sich nicht getäuscht haben…
Erste Erfahrungen mit dem strengen Stiefonkel Teil 1 (Einleitung)
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