In der Fruchtbarkeitsklinik vom Freund der Mutter geschwängert Teil 4 (Der Samenspender)

Nach einigen Augenblicken hatte sich Iris wieder gefangen. Sie nickte. Dann fasste sie allen Mut und küsste Jens erneut leidenschaftlich, damit war ihre Antwort klar: sie wollte, dass er der Vater ihres Kindes wird. Jens schob sie ein Stück weiter mit dem Hintern auf die Liege und öffnete dann ihre Hose um sie herunterzuziehen. Er kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel der jungen Frau und begann sogleich die Innenseite ihrer Oberschenkel zu küssen. Iris war schon die ganze Zeit feucht, doch jetzt wurde sie richtig nass. Allein die Aussicht darauf, dass Jens jeden Moment mit seinen Lippen ihren feuchten Schoß erreichen würde machte sie rasend vor Geilheit. Er fasste an den Bund ihres Slips und zog ihn nach unten, damit offenbarte er ihre glatt rasierte Spalte und bekam noch mehr Lust dieses wunderschöne Territorium mit der Zunge und seinen Lippen zu erkunden. Er schob die äußeren Schamlippen mit den Fingern ein Stück weit auseinander und leckte sofort durch ihre nasse Spalte. Iris stöhnte auf und kralle sich mit den Fingern an Jens fest. Micha hatte sie nie geleckt, dabei gefiel es ihr so gut von der Zunge des Mannes verwöhnt zu werden. Vorsichtig drang er nun mit seiner Zungenspitze in ihr enges Loch ein. Noch mehr Feuchtigkeit drang aus ihr heraus und Jens schleckte alles auf. Es gefiel ihm, dass die junge Frau unter seinen zärtlichen Berührungen so nass wurde. Iris atmete immer heftiger je weiter sich Jens wieder zu ihrer empfindsamen Perle nach oben arbeitete, als er die Klitoris endlich mit der Zungenspitze berührte und zu massieren begann breitete sich der lang ersehnte Orgasmus endlich in Iris aus. Sie schrie ihre Lust weit heraus. „So gefällst du mir“, sagte er mit einem lachen und stand auf um ihren Hals und den Nacken liebevoll zu küssen und sie sanft zu beißen. „Wenn du richtig entspannt bist ist das die ideale Voraussetzung für eine erfolgreiche Befruchtung“, erklärte er mit einem verschmitzten Lächeln. 

Dann öffnete er langsam seine Hose. Unter dem Stoff der Unterhose zeichnete sich schon ein riesiges, steifes Glied ab. Iris biss sich auf die Lippe. Der war wirklich groß! Er erinnerte sie an den Stab, den Jens während der Untersuchung am Vortag in ihre Vagina eingeführt hatte. Schon da hatte Iris mit der Größe und Dicke zu kämpfen doch der Penis von Jens schien noch größer zu sein und vor allem war er dicker. Das war die junge Frau nicht gewohnt. Sie musste an den Schwanz ihres Mannes Micha denken. Michas Penis war nicht einmal durchschnittlich, dieser hier war aber weit über dem Durchschnitt und er würde sie gleich damit ficken. Er würde einfach in sie eindringen und sie so lange stoßen bis er abspritzten müsste und dann sein ganzes Sperma in ihr verteilen. Fast hätte Iris der Mut verlassen. Für einen kurzen Augenblick dachte sie darüber nach einfach „Stopp“ zu sagen und die Befruchtung abzubrechen doch sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr aussteigen konnte. Deshalb griff sie nach der Unterhose und zog sie herunter. Der Prügel ragte bedrohlich in die Luft und Iris betrachtete ihn mit weit aufgerissenen Augen. Sie griff nach ihm und wichste ihn einige Male. Dabei bemerkte sie, dass Jens großes Vergnügen dabei hatte. „Los, nimm ihn in den Mund. Ich will dass du ihn richtig hart machst!“, forderte er sie auf und Iris war verwirrt. Sollte das heißen sein Schwanz konnte noch härter werden? Sie wollte es sich mit dem Freund ihrer Mutter nicht verscherzen und so beugte sie sich nach unten und nahm den großen Lustkolben zwischen die Lippen. Sie hatte etwas Mühe dabei ihn in ihren Mund einzuführen, denn sie war es nicht gewohnt, einen so großen Schwanz zu blasen doch mit einer gehörigen Portion Selbstdisziplin gelang es ihr schließlich ihn ganz in den Mund zu nehmen. Dabei bemerkte sie, dass sein Schwanz tatsächlich noch an Größe zulegen konnte. Jens packte ihren Kopf und fickte ihren Mund, dabei wurde er so geil, dass es nicht mehr lange gedauert hätte bis er abspritzen musste. Seine Ladung schoss der jungen Frau in den Mund und sie schluckte alles herunter, dann schaute sie den Mann empört an: „Hey, das war jetzt aber Verschwendung“, lachte Iris und auch Jens musste lachen. Er küsste die Tochter seiner Freundin und sagte mit einem Grinsen: „Keine Sorge, ich kann gleich noch mal! Und bis es soweit ist werde ich mich um dich kümmern“. Wieder ging er in die Knie und begann die feuchte Spalte zu lecken. Iris war inzwischen so nass zwischen den Beinen, dass ihre Feuchtigkeit schon aus ihr heruntertropfte und auf der Liege landete. Mit zwei seiner Finger drang Jens in ihr enges Loch ein während er ihre lustempfindliche Perle weiter leckte. Jetzt fingerte er die junge Frau und machte Iris so richtig geil. Ihre Muschi begann sich zu entspannen und zu weiten. „Ja, so gefällst du mir. So kann deine Pussy meinen dicken Schwanz gleich ideal aufnehmen“, sagte er mit einem frechen Grinsen und Iris war froh darüber, dass er seine Gedanken mit ihr teilte. Bei der Erinnerung an den dicken Stab, den er gestern in ihr inneres geschoben hatte musste sie wieder an den Schmerz denken, den er ihr damit bereitetet hatte und wenn sie jetzt seinen Schwanz sah, der noch größer und noch dicker war als alles was jemals in ihre Scheide geschoben wurde bekam sie es mit der Angst zu tun. Sie hatte im wahrsten Sinne des Wortes Angst zu zerreissen, wenn er sie gleich mit seinem überdimensionalen Prügel ficken würde. Doch dann bahnte sich schon der nächste Orgasmus an und Iris entspannte sich vollkommen. Jetzt war sie bereit den großen Schwanz tief in sich aufzunehmen. 

Jens wurde langsam wieder hart. Er nahm die Hand seiner Patientin und legte sie auf seinen halbharten Schwanz. Sofort fing Iris an den Schwanz zu wichsen und zu streicheln um ihn wieder richtig groß zu machen. Dann stand der Mann auf und stellte sich zwischen die geöffneten Schenkel. Iris legte ihre Arme um seine Schultern und wartete, dass er nun in sie eindringen würde. Tief in ihrem Inneren verbarg sich noch immer eine Spur von Angst davor dass er sie zerreissen würde, wenn er gleich in sie eindringen würde. Jetzt spürte sie auch schon seine dicke, breite Eichel an ihrer engen Ritze. Langsam schob sich Jens in sie hinein und Iris konnte den Schmerz verspüren, den sie auch schon am Vortag empfunden hatte. Doch es gefiel ihr. Sie genoss den Schmerz, den er ihr zufügte als er mit seinem riesigen Schwanz tiefer in sie eindrang. Er schob sich immer weiter und tiefer in ihre feuchte Ritze und sein Schwanz schien überhaupt nicht aufzuhören. Dann fickte er sie. Mehrfach zog er den Schwanz fast komplett aus ihr heraus nur um dann wieder hart zuzustoßen. Es tat weh, doch es tat auch gut. Lange war Iris nicht mehr so erbarmungslos gefickt worden. Von ihrem Mann Micha kannte sie nur Blümchensex doch der Freund ihrer Mutter war es, der es ihr richtig besorgte. Die Frau stöhnte und keuchte, sie schnappte nach Luft, krallte sich an dem Freund ihrer Mutter fest und genoss es in vollen Zügen von ihm immer weiter hart gefickt zu werden. Ein geiler Orgasmus durchzuckte ihren ganzen Unterleib und kurz darauf spürte Iris wie auch der Schwanz von Jens zu pumpen begann. Er fickte sie noch einige Male mit heftigen Stößen dann zuckte der Schwanz plötzlich und Jens spritzte eine zweite beträchtliche Ladung Sperma in den Körper der jungen Frau. Er ließ seinen Schwanz noch einige Zeit in ihr verweilen und küsste Iris voller Leidenschaft.

„Danke,“ flüsterte Iris, ihre Stimme kaum mehr als ein gedämpftes Murmeln, während sie in die warmen und freundlichen Augen von Jens blickte. Sie konnte ihr Glück kaum fassen und die Erleichterung, die sie empfand, brachte ihre Augen zum Leuchten.

Jens erwiderte ihr Lächeln und sein Gesicht erhellte sich zu einem breiten Grinsen, das seine fröhliche und positive Einstellung widerspiegelte. Seine Antwort war jedoch ernüchternd, aber er brachte sie mit einem Schuss Humor rüber, der Iris trotz der ernsthaften Nachricht zum Lachen brachte. „Freu dich nicht zu früh,“ warnte er sie mit einem schelmischen Funkeln in seinen Augen. „Wir wissen noch nicht, ob es geklappt hat. Es könnte sein, dass du noch mal wiederkommen musst, damit wir die Behandlung wiederholen können…“

Er lachte herzhaft und seine positive Energie war ansteckend. Iris, trotz des möglichen Rückschlags, konnte nicht anders, als mit ihm zu lachen. Sie fühlte sich ermutigt und tatkräftig. Sie würde gerne wiederkommen, wenn es nötig wäre. Für sie war jede Chance, ihrem Traum von einem Kind einen Schritt näher zu kommen, eine Gelegenheit, die sie bereitwillig ergreifen würde. Sie spürte eine erneuerte Entschlossenheit und Zuversicht in ihrem Herzen. Mit einem Hauch von Vorfreude auf das, was die Zukunft bringen könnte, nickte sie zustimmend und lächelte Jens zuversichtlich an.

Dann zog Jens sich langsam aus ihr zurück und zog seine Hose wieder an. Auch Iris packte ihre Klamotten und ging in Richtung des Ausgangs.

Auch Iris machte sich daran, ihre persönlichen Sachen zusammenzusuchen. Sie nahm ihre Jacke, die sie auf dem Stuhl neben sich abgelegt hatte, und zog sie vorsichtig über ihre Schultern. Sie griff nach ihrer Handtasche, in der sie ihre Schlüssel, ihr Handy und andere wichtige Dinge aufbewahrte. Mit einem letzten Blick auf das Büro von Jens, das nun zu einer Art zweitem Zuhause für sie geworden war, machte sie sich auf den Weg zum Ausgang.

Doch bevor sie die Praxis verließ, wandte Jens sich noch einmal an sie. Sein Blick war intensiv, doch seine Worte waren sanft und voller Verständnis. „Bitte komm nächste Woche noch einmal rein, Iris,“ begann er, seine Worte mit Bedacht wählend. „Da hast du deine fruchtbaren Tage und ich möchte die Behandlung noch einmal wiederholen….“

Er machte eine kurze Pause, als würde er seine Gedanken sammeln, bevor er fortfuhr: „Und weißt du, Iris, wir machen das so lange, bis es klappt. Wir geben nicht auf, wir machen weiter. Und ich möchte, dass du dir keine Sorgen um die Kosten machst. Das übernehme ich.“

Seine Worte beruhigten Iris und sie fühlte sich erleichtert und dankbar zugleich. Sie nickte zustimmend und versprach, zur angegebenen Zeit wiederzukommen. Mit einem letzten Lächeln verabschiedete sie sich und verließ die Praxis, ihre Hoffnungen und Träume mit neuer Energie erfüllt.

Mit einem freudigen Lächeln auf dem Gesicht verließ Iris die Praxis und überlegte noch wie sie Micha erklären könnte, dass sie doch einen Samenspender gefunden hatte ohne, dass er Verdacht schöpfen würde… 

Erotische Geschichten

zum Anhören 🎧

Höre unsere Sexgeschichten auf Spotify, Apple Music, Amazon Music, Bookbeat und vielen Plattformen mehr…

Folg unserer Hörbuchsprecherin auf Instagram

@MiaManhattan


Beitrag veröffentlicht

in

, ,

von

Schlagwörter:

Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert