Nina entspannte sich unter den Händen des Großvaters.
Es gefiel ihr, wie er sie berührte.
Sanft streichelte der alte Mann über Ninas pralle Pobacken.
Die 18 jährige atmete tief durch und verharrte in ihrer gebückten Position.
Zum einen wollte sie die verbotenen Zärtlichkeiten, die sie gerade empfing, voll und ganz auskosten.
Zum anderen schämte sie sich etwas für da was gerade passierte und was in der letzte Nacht geschehen war, sie hatte Angst davor dem alten Mann in die Augen zu blicken.
Was würde sie wohl aus seinem Blick lesen können? Wäre es Begierde? Wäre es Lust? Oder Verachtung? Hielt er sie für eine Schlampe? Für ein leichtes Mädchen oder ein billiges Flittchen? Nina war sich nicht sicher ob der alte Mann überhaupt bemerkt hatte, dass er ihr Erster war und sie entjungfert hatte.
War es ihm aufgefallen als er in sie eindrang, dass er ihr Jungfernhäutchen zerstört hatte? Oder war er zu sehr auf seine eigene Geilheit fixiert gewesen um darauf zu achten, dass er die junge Dame zur Frau gemacht hatte? Während Nina die Hand des erfahrenen Liebhabers über ihr Hinterteil streicheln spürte schloss sie die Augen und wieder drängten sich die Gedanken in ihren Kopf, die sie in der Nacht gehabt hatte.
Die Vorstellung, dass der erfahrene Großvater auch ein ganz zärtlicher Liebhaber sein konnte, der sie nicht ausschließlich um seiner eigenen Befriedigung Willen fickte sondern weil er ihr etwas geben wollte und ihr Lust verschaffen wollte.
Ohne es zu bemerken schmiegte sie ihr Hinterteil näher an seine Handfläche.
Der Großvater schob seine Hand jetzt etwas tiefer und berührte mit den Fingerspitzen den Übergang von Hintern zur Rückseite der Oberschenkel.
Hier war Nina besonders empfindlich.
Sie spürte wie ihr Höschen nass wurde.
Nervös bewegte sie ihr Becken etwas und rieb damit den Stoff des Slips zwischen ihren Schamlippen umher, was sie noch geiler machte.
Der Opa schien genau zu merken, dass die junge Frau auf seine Berührungen reagierte und schob seine Hand nun zwischen ihre Beine.
Sanft streichelte er die Innenseite der Oberschenkel und berührte dabei – wie zufällig – immer wieder kurz ihre Scham.
Nina trug einen kurzen Rock und eine schwarze Strumpfhose darunter.
Der Stoff des Slips war schon komplett durch gefeuchtet und immer wenn der alte Mann seine Fingerspitzen über die Strumpfhose zwischen ihren Beinen gleiten ließ bemerkte er, dass auch die Strumpfhose langsam von innen nass wurde.
Anitas Opa hatte schon wieder eine mächtige Erektion.
Er öffnete seine Hose um den harten Speer zu befreien, dann zog er einfach Anitas Strumpfhose unter dem Rock nach unten.
Die junge Frau blieb wie erstarrt in ihrer Position.
Sie ließ das was von folgte vollkommen über sich ergehen.
Nein, sie genoss es wirklich.
Langsam zog der Opa ihre Strumpfhose runter und kniete sich von hinten zwischen ihre Beine.
Er öffnete die Schamlippen mit den Händen um ihre entblößte Spalte besser betrachten zu können.
Zwar war ihm schon zuvor aufgefallen, dass Nina nass zwischen den Beinen war aber jetzt sah er mehr als deutlich wie ihr Mösensaft die Beine hinunterlief.
Er strich der Innenseite der Finger den Oberschenkel hinauf und nahm etwas von ihrem Saft auf die Finger, dann hielt er sich seine Finger unter die Nase.
Der Nektar ihrer Frucht roch einfach zu verführerisch.
Langsam ging der alte Mann auf die Knie und näherte sich mit seinem Gesicht ihrer Spalte und die Lust stieg in ihm auf.
Er streckte die Zunge hinaus und berührte die Pussy.
Anitas Großvater liebte es Mösensaft zu kosten und schon lang war er nicht mehr dazu gekommen diesen lieblichen Trank zu schlürfen.
Er ließ seine flinke Zunge einige Male durch ihre nassen Lippen flitzen.
Dabei verirrte sich die vorlaute Spitze seiner Zunge wie von selbst in ihrem engen Loch und schleckte den hinauslaufenden Nektar.
Er bohrte seine Zungenspitze immer tiefer in die nasse Grotte der besten Freundin seiner Enkelin.
Nina war eng.
Noch enger als der alte Mann sie in Erinnerung gehabt hatte.
Dabei lag ihre Entjungferung nicht einmal 24 Stunden zurück.
Der Opa nahm seine Hand dazu und schob schnell einen Finger hinterher.
Nina stöhnte immer lauter, sie spürte wie sich schon wieder ein Orgasmus in ihrem Unterleib anbahnte.
Zwischendurch ließ der Großvater seine Zunge immer wieder aus ihrer Spalte hinaus gleiten und leckte durch ihre Schamlippen.
Dann berührte er ihren empfindlichen Lustknoten.
Er leckte und saugte ihre Perle.
Mit der freien Hand wie der Großvater seinen bereits vollständig harten Lümmel.
Er zog ihre nassen Lippen auseinander und setzte seine pralle Eichel an ihrem engen Eingang an.
Obwohl Nina wusste was ihr bevorstand war sie überrascht als er mit einem harten Ruck in sie eindrang und sein erigiertes Glied vollkommen ihrer Höhle verschwand.
An seinem Schwanz fühlte sich der gierige Schlund noch enger an als er ihn vorher mit der Zunge erfüllt hatte.
Er packte die junge Frau an der Hüfte immer wieder stieß hat zu dabei zweier sie sich weiter vorzubeugen um noch tiefer in sie verbringen zu können mit schnellen Stößen bearbeitete ihre lass Roger während immer lauteres Stöhnen zu hören war.
Nina weint zwischen so geil dass sie flehte und winselte endlich zum zum Höhepunkt zu kommen.
Mit der freien Hand griff sie zwischen ihre Schenkel und suchte nach der empfindlichen Perle.
Zwischen ihren Lippen was vollkommen das so gelang es Nina mit den Fingerspitzen einiges von ihrer eigenen Flüssigkeit aufzunehmen und sie auf ihrer Perle zu verteilen.
Sie rieb die umliegende Haut sanft über ihren empfindlichen Gipfel und näherte sich Ihrem eigenen Höhepunkt.
Auch der Großvater geht es nicht mehr lange aus Er bemerkte Wie sich ein gewaltiger Vulkan seinem Ausbruch nähert.
Drückte seine Hüfte fest gegen das Becken der jungen Frau dann schoss eine gewaltige Lawine aus seinem Speer.
Als die salzige Milch sich endlich in die ausbreitet zu und ihren gesamten Unterleib flutete Wasser für Sie soweit.
Jetzt konnte sie nichts mehr halten und sie schrie ihre Erregung freudig heraus.
Der Großvater zog seinen noch nicht vollkommen erschlafft Prügel Aus Ihrem engen Gang.
Und es bedurfte keiner weiteren Anweisungen dass Nina auf die Knie gehen um den verdreckten Lümmel sauber zu lecken.
Sorgfältig entfernte sie mit ihrer Zunge die Reste des Lustnektars.
Sie liebte es den salzigen Saft zu schmecken.
Dabei ignorierte sie vollständig dass die Reste der nahrhaften Milch aus ihrer Fotze tropften und die Beine hindern hinunter liefen.
Als der Großvater sah dass sich auf dem Boden eine Pfütze aus Minas Muschi Saft und seiner Nach Haft der Hengst Milch gebildet hatte versetzte er hatte jungen Frau eine Ohrfeige die sich gewaschen hatte.
„Los wisch das auf! So eine Sauerei hat in meiner Kneipe nichts zu suchen“, schrie er Nina an und die junge Frau lief los um einen Wischmob und einen Eimer zu holen, während ihr noch immer Reste des großväterlichen Spermas aus der Fotze tropften.
Schnell wischte sie den Boden, um sich zu ersparen, dass der alte Mann sie weiter kritisierte.
Dann lief sie ins Bad um sich sein Sperma von den Schenkeln zu waschen und anschließend machte sie sich wieder an die Arbeit.
Als auch ihre Freundin Anita erschien ließ sich Nina nichts von dem anmerken, was in der Zwischenzeit passiert war.
Die Mädchen räumten gemeinsam die Reste der vergangenen Party beiseite und wie versprochen gab es Getränke und leckeres Essen aufs Haus.
Aber auch der Großvater verlor kein Wort darüber, dass er die beste Freundin seiner Enkelin noch einmal so ungeniert gefickt hatte und dabei auch noch in sie abgespritzt hatte.
Nach dem Essen beeilte sich Nina nach Hause zu kommen.
Nach diesem ereignisreichen Wochenende wollte sie nur noch ihre Hausaufgaben machen und sich anschließend ins Bett legen um zu schlafen.
In den nächsten Tagen drehte sich im gemeinsamen Freundeskreis von Nina und Anita alles um die coole Geburtstagsparty der 20 jährigen.
Die Gerüchte darüber wer mit wem auf der Party angebandelt hatten häuften sich doch glücklicherweise hatte niemand etwas davon mitbekommen, dass auch Nina an diesem Abend ihre Jungfräulichkeit an den Großvater verloren hatte.
Anita und Tobias behielten ihren geilen Toilettenfick ebenfalls als ihr süßes Geheimnis und selbstverständlich hielt auch Nina dicht und erzählte niemandem davon, denn sonst würde sie sich selbst ans Messer liefern und gewissermaßen zugeben, dass sie die beiden völlig schamlos beobachtet und noch dazu masturbiert hatte.
Nach einigen Tagen verlagerte sich der Fokus der Gespräche wieder auf andere Themen und für die Partygäste rückten die Erinnerungen an Anitas 20.
Geburtstag in den Hintergrund.
Nicht jedoch für Nina.
Sie musste auch weiterhin fast jede Nacht an den geilen Schwanz des Großvaters denken und als plötzlich ihre Tage ausblieben wurde sie unruhig.
„Verdammt… er hat mich ja ohne Kondom benutzt… er hat in mir abgespritzt!“, fiel es ihr eines Tages wie Schuppen vor die Augen.
Bisher hatte sie zwischen den vielen neuen Gedanken ganz vergessen gehabt, dass der Großvater sein Sperma in ihre enge Muschi gespritzt hatte und es anschließend sogar die Beine hinunterlief.
Nun wurde es aber höchste Zeit einen Schwangerschaftstest zu besorgen und durchzuführen.
Er war positiv.
Für Nina brach eine Welt zusammen.
Wie sollte sie nur ihren Freunden und ihren Eltern beibringen, dass sie schwanger war? Und noch dazu von wem…
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