Nach ihrer Entjungferung sprachen der Großvater und Nina nicht weiter miteinander.
Etwas beschämt griff das kleine Miststück nach ihren Sachen und zog sich an.
Dann ging sie nach Hause.
Der Großvater hatte kurz vor seinem Samenerguss seinen Penis aus ihrer Scheide herausgezogen und seinen Samen auf ihr verteilt.
Auf dem Nachhauseweg hatte Nina noch immer sein Sperma auf ihrer Kleidung, im Gesicht und in den Haaren.
Es machte sie geil, dass jeder – der sie jetzt sehen würde – wissen müsste was sie getan hatte.
Doch ihr begegnete niemand mehr.
Es war schon so spät, dass längst kein Bus mehr fuhr und auch keine U-Bahn daher musste Nina den Weg allein zu Fuß zurück legen.
Als sie nach über einer Stunde endlich zu Hause ankam, verschwand sie direkt im Badezimmer und stellte sich unter die Dusche.
Sie wollte nicht riskieren, dass ihre Eltern davon wachgeworden waren, dass sie nach Hause kam und sie mit der spermabefleckten Kleidung sahen.
Nina reinigte ihre versauten Klamotten schnell mit kaltem Wasser um den Samen des Großvaters notdürftig auszuwaschen, bevor sie die Kleidungsstücke in die Wäsche legte.
Dann stellte sie sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf ihre Haut niederprasseln.
Nina griff nach ihrem Duschgel und wusch sich das Sperma aus dem Gesicht.
Dann nahm sie Shampoo um ihre Haare zu waschen und sich komplett vom Samen des alten Mannes zu befreien.
Sie war geil.
Bereits den ganzen Nachhauseweg über war sie total nass gewesen.
Schnell griff sie zwischen ihre Schamlippen und streichelte über ihre empfindliche Perle.
Sanft massierte sie den Lustknuppel und diesmal kam sie sehr zügig.
Danach trocknete sie sich ab und fiel erschöpft ins Bett.
Sofort schlief Nina ein.
In ihren Träumen begegnete sie noch einmal dem Großvater.
Diesmal war er ein zärtlicher Liebhaber, der sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnte.
Er ließ sie liebevoll seinen Schwanz blasen, küsste ihren Hals und massierte ihren kleinen Arsch, während er sie in den Nacken biss und später an ihren Brüsten saugte.
Den ganzen Oberkörper verwöhnte er mit seinen Küssen, schob ihre Beine langsam auseinander und streichelte die Oberschenkel.
Nina stand auf die Vorstellung, dass der alte Mann ihre Lippen langsam auseinanderzog um in Ruhe ihre feuchte Scham zu betrachten bevor er einen Finger in sie einführte um ihre Feuchtigkeit und Enge zu fühlen.
Dann setzt er seinen Schwanz an und fickte sie.
Aber diesmal nicht einfach nur schnell und hart, sondern langsam und voller Leidenschaft.
Er sah ihr dabei die ganze Zeit tief in die Augen und Nina genoss es wie er seinen Schwanz in sie hinein und wieder hinausgleiten ließ um zwischendurch auch mal etwas härter zuzustoßen.Vom Klingeln ihres Handys wurde Nina wach.
Sie schaute auf das Display: Anita.
Nina schluckte.
Hatte der Großvater etwa doch davon erzählt, was in der Nacht passiert war.
Nina beschloss nicht dranzugehen.
Sie stellte ihr Handy auf lautlos und drehte sich noch einmal um.
Als sie die Beine bewegte spürte sie wie feucht sie von ihrem Traum geworden war.
Mit der Hand griff sie in den Slip.
Er war komplett nass.
Schnell ließ sie die Hand im Slip verschwinden und schob sie zwischen ihre Schenkel.
Das Eindringen in ihre enge Ritze gelang ihr leicht, denn ihre Mösenfeuchtigkeit war inzwischen wieder so viel geworden, dass es an der Innenseite ihrer Oberschenkel hinablief und auch schon eine Pfütze auf dem Laken hinterlassen hatte.
Sie schob den Zeigefinger in ihr enges Loch und nahm kurz darauf noch den Mittelfinger zur Hilfe.
Dann bewegte sie ihre Hand in sich, streichelte über die Innenwände ihrer Scheide und drückte ihr Becken gegen die Hand um noch tiefer in sich einzudringen.
Schnell ließ sie die Finger raus und rein flutschen, dann hörte sie wie im Wohnzimmer das Festnetztelefon klingelte.
Nina versuchte sich nicht aus der Ruhe zu bringen, sie konzentrierte sich auf ihre Geilheit und ihre feuchte Spalte.
Dann klopfte es an ihrer Zimmertür.
Schnell nahm sie die Finger aus ihrer Spalte und drehte sich auf die Seite um so zu tun, als würde sie noch schlafen.
Mit hochrotem Kopf sagte sie leise: „herein?“.
Ihre Mutter stand mit dem Telefon in der Hand in der Zimmertür und sagte: „Es ist deine Freundin Anita!“.
Nina hatte keine Zeit zu protestieren ihre Mutter drückte ihr einfach das schnurlose Telefon in die Hand.
„Ja?“, antwortete Nina verlegen und hatte große Angst, dass Anita sie jetzt auf die Sache mit dem Großvater ansprechen würde.
Doch der alte Mann schien tatsächlich noch nichts erzählt zu haben.
Stattdessen bat Anita Nina um Hilfe in der Kneipe aufzuräumen, denn alleine würde sie den ganzen Tag daran sitzen.
„Ich habe mit Opa gesprochen und wir haben abgemacht, dass ich noch jemanden zum Aufräumen einspanne und er uns dafür eine Pizza ausgibt und die Getränke gehen wie gestern aufs Haus!“, erklärte Anita.
Nina war erleichtert.
Voller Dankbarkeit, dass Anita noch nichts davon erfahren hatte konnte Nina das Angebot nicht abschlagen.
Sie würde gleich zur Kneipe von Anitas Opa fahren und mit anpacken.
Schnell zog sich Nina ihre Sachen an und ging ohne Frühstück aus dem Haus.
Sie hatte so lange geschlafen, dass schon fast Mittag war und je früher sie mit dem Aufräumen fertig werden würde, desto schneller würde sie Pizza zu essen bekommen.
Außerdem fühlte sich ihr Magen sowieso noch etwas flau an, so dass die junge Frau gar keine richtige Lust auf Kaffee und Brötchen hatte.Angekommen in der Kneipe stellte Nina fest, dass sie mit Anitas Großvater allein war.
Der alte Mann begrüßte sie kühl und fügte hinzu, dass seine Enkelin noch nicht da sei.
Nina schluckte, sie fühlte sich etwas unwohl dabei mit dem Großvater allein zu sein.
Seine ruhige, dominante Art erregte sie, machte ihr aber auch Angst.
Sie beschloss sofort mit den Aufräumarbeiten anzufangen.
In der Ecke stand bereits ein großer Müllsack und auf dem Boden waren noch immer viele Luftschlangen verteilt.
Nina bückte sich um die Lufschlangen aufzuheben, dann spürte sie plötzlich eine fremde Hand zärtlich über ihren Po gleiten.
Erschrocken verharrte das Mädchen in dieser Position.
Es kam ihr vor als würde die Zeit stehen bleiben, als der Großvater mit seinen Fingern über ihren Hintern streichelte…
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