Mit weit aufgerissenen Augen sah Nina Anitas Großvater an.
Auch der alte Mann fixierte die kleine Schlampe, die sich so ungeniert vor seinen Augen befriedigt hatte.
„Was machst du hier? Du versautes Luder? Hast du gar keinen Anstand! Auf der Geburtstagsfeier meiner Enkelin, in meiner ordentlichen Kneipe greifst du dir einfach so in die nasse Muschi…“, schnauzte er sie an und Nina bekam es mit der Angst zu tun.
Was würde er jetzt machen? Würde er ihre Eltern verständigen und ihnen erzählen, was das notgeile Miststück getan hatte? Würde er vielleicht sogar die Polizei rufen? Ihr war das alles so peinlich, was würde ihre beste Freundin nur von ihr denken, wenn sie erfahren würde, dass Nina sich auf ihrer Geburtstagsfeier befriedigt hatte? Während sie mitangesehen hatte wie Anita von Tobias gefickt wurde und bei ihm blasen durfte? Anita würde sie für krank und pervers halten, wenn sie wüsste, dass Nina ganz feucht dabei geworden war zu sehen wie Tobias ihr ins Gesicht und auf die Brüste spritzte.
„Bitte… sagen Sie nichts Anita“, flehte die unsichere 18 jährige Frau.
An ihren Beinen lief noch immer einiges von ihrem Saft herunter und ihr Blick wanderte abwechselnd vom Gesicht des alten Mannes auf den immer noch harten Schwanz in seiner Hand.
Nina ging auf die Knie und flehte weiter.
Sie hatte Angst alles zu verlieren, was sie sich aufgebaut hatte.
Den guten Kontakt zu ihrer besten Freundin Anita und die sozialen Kontakte zu den Leuten aus Anitas Freundeskreis.
Würde ihre beste Freundin sie verstoßen stünde Nina komplett ohne Freunde da.
Mit den Leuten aus ihrer Schule konnte sie nichts anfangen und die Jungs aus Anitas Freundeskreis waren so süß, dass sich Nina unbedingt noch weiteren Kontakt zu ihnen wünschte.
Sie war bereit alles zu tun, nur um dafür zu sorgen, dass dieser Vorfall nicht bekannt werden würde.
Da kam ihr eine Idee.
Der Schwanz von Anitas Großvater war noch immer hart und dick.
Wenn Nina jetzt mit dem Opa ficken würde oder ihm zumindest nur einen blasen würde, dann müsste der alte Mann dicht halten.
Denn er konnte seiner Enkelin ja schlecht die ganze Wahrheit erzählen.
Nina griff nach ihrer kleinen Umhängetasche, die sie noch immer über der Schulter trug.
„Sehr gut, mein Handy ist griffbereit“, dachte sie.
Dann ging sie auf den Großvater zu, kniete sich hin und nahm seinen dicken Prügel einfach in den Mund.
Der alte Mann war so überrascht, dass er nichts mehr sagte.
Er genoss einfach nur noch wie sich die Lippen des notgeilen Luders um seinen Penis stülpten.
Nina machte das zum ersten Mal und versuchte bei diesem Blowjob ihre Freundin Anita zu kopieren.
Eben weil sie so unbeholfen war, versuchte sie es mit Fleiß zu kompensieren, was bei dem Großvater gut ankam.
Das junge Mädchen legte sich richtig ins Zeug.
Sie wichste seine Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, dann leckte sie mit der Zungenspitze über die Eichel, verwöhnte den Eichelkranz und spielte an dem kleinen Vorhautbändchen herum, als sie hörte wie der Großvater zu stöhnen begann intensivierte Nina ihr Tempo und versuchte dann den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen.
Sie stülpte die Lippen über die dicke Eichel und führte den Cock langsam in ihren Mund ein.
Nina hatte Angst davor, dass sich ihr Würgereflex bald melden würde.
Sie fragte sich, ob der Großvater auch einfach nach ihrem Kopf greifen würde wie es Tobias bei Anita getan hatte.
Doch der alte Mann war von dem was Nina mit ihm anstellte wie gefesselt, bald begannen seine Eier zu pumpen und Nina war sich sicher, dass er bald kommen würde.
Die Vorstellung, dass er sich in ihrem Mund ergießen würde machte sie nervös.
Wie würde es schmecken? Würde sie alles schlucken können? Nina blieb nicht viel Zeit um darüber nachzudenken der alte Mann kam auf einmal und schoss ihr sein Sperma in den Mund.
Geistesgegenwärtig griff Nina nach ihrem Handy und fotografierte sich mit dem Penis des Großvaters im Mund, dann noch schnell ein paar Bilder auf denen er deutlich zu erkennen war.
„Du billige kleine Schlampe“, schrie der Großvater sie an.
Als er sah wie Nina die Fotos machte war ihm sofort klar, dass sie ihn damit erpressen wollte.
Er schlug ihr das Handy aus der Hand und Nina begriff in diesem Moment, dass es keine gute Idee war.
„Dir werde ich den Allerwertesten versohlen, wie man es schon lange hätte machen sollen!“.
Mit diesen Worten packte er die junge Frau an der Hüfte und drehte sie um.
Mit dem Bauch drückte er sie nach unten und schob ihr Kleid ein wenig hoch, so dass ihr immer noch nacktes Hinterteil völlig entblößt war.
Mit der flachen Hand strich er etwas darüber und streichelte die prallen Pobacken.
Er massierte und knetete sie.
Dann holte er aus und verpasste dem notgeilen Luder einen deftigen Schlag direkt auf den Arsch.
Nina schrie vor Schmerz, aber vor allem vor Überraschung kurz auf.
Aber es brachte ihr nichts, die herrische Hand des Großvaters sauste direkt noch einmal auf ihren prallen Arsch.
Nina schämte sich, sie konnte sich gar nicht dran erinnern ob ihr schon jemals zuvor der Arsch versohlt wurde.
In ihrem Elternhaus hatte es nie Gewalt gegeben.
Jetzt schämte sie sich.
Sie schämte sich dafür, dass sie wie ein kleines Mädchen von einem deutlich älteren Mann übers Knie gelegt wurde doch gleichzeitig bemerkte sie wie ihre Ritze von der herrischen Geste des erfahrenen Mannes wieder richtig feucht wurde.
Nina war geil.
Sie liebte es einfach benutzt zu werden und sie genoss es, dass der alte Mann sie zur Ordnung rief.
Dabei lief immer mehr von ihrer Feuchtigkeit die Schenkel hinab und benässte die Hose von Anitas Großvater.
Nachdem der ältere Herr Nina gehörig den Arsch versohlt hatte ließ er seine Hand sanft durch ihre Poritze gleiten und erfühlte ihre nasse Spalte.
Er nahm etwas von ihrer Feuchtigkeit auf und leckte seine Finger ab.
Sie schmeckte gut.
Noch einmal schob er den Finger zwischen ihre Beine und tauchte diesmal ganz in ihr Loch ein.
Sie war schön eng.
Nach dem Orgasmus, den Nina bei der Selbstbefriedigung bekommen hatte, war sie wieder total eng geworden.
Langsam schob der alte Mann seine Finger tiefer in ihre kleine Fotze.
Nina fühlte sich in diesem Moment vollkommen ausgeliefert und ließ es einfach mit sich machen.
Aber Anitas Opa wollte mehr.
Er drückte ihre Beine auseinander und positionierte sich hinter der jungen Frau.
Dann setzte er seine dicke Eichel an ihrem kleinen Loch an.
„Bitte, bitte vorsichtig… ich bin noch Jungfrau“, winselte Nina und wünschte sich dass er sie bald aufspießen würde auch wenn sie große Angst davor hatte, dass es weh tun würde.
Anitas Opa schob seinen dicken Schwanz tief in ihr kleines Loch.
Er machte es ganz langsam, so dass sich Nina gut daran gewöhnen konnte von einem dicken Prügel ausgefüllt zu werden.
Dann bewegte er sich.
Stieß immer wieder zu und fickte sie von Stoß zu Stoß schneller.
„Ahh… das tut… so… gut…“, seufzte die geile Schlampe und ließ sich gerne vom alten Mann ficken.
Kurz bevor er kam zog Anitas Opa seinen harten Schwanz aus ihr heraus und wichste sich noch bis zum Ende um die weiße Suppe komplett auf der kleinen Schlampe zu verteilen.
Dann zog er seine Hose an und setzte Nina ohne Slip und beschmiert mit Sperma vor die Tür.
Die junge Frau schämte sich etwas so nach Hause gehen zu müssen, doch sie fühlte sich auch geil dabei das Sperma des alten Mannes an ihrem Körper haften zu haben.
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