Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 4 (Der Bauch wird dicker)

Michael kniete zwischen den Beinen der jungen Frau. Er atmete den Geruch ihrer, vor Vorfreude schon völlig nassen, Scheide ein.  Ein verführerischer, lieblicher Duft stieg ihm in die Nase. Er liebte es Julias Geilheit zu riechen und zu schmecken. Die Aussicht darauf ließ ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen und in Gedanken versunken leckte er sich unwillkürlich über die Lippen. Jetzt, wo sie schwanger war, roch sie für ihn noch viel fraulicher.

Er beugte sich zu ihr herunter, schob ihre langen Beine auseinander und platzierte ihre Schenkel auf seinen Schultern, damit er das verführerische Dreieck zwischen ihren Beinen besser erreichen konnte. Langsam schob er die Zunge nach draussen und berührte den glattrasierten Venushügel. Er liebte es, wenn sie so sorgfältig rasiert war. Für Julia war es mit ihrem dicken Bauch inzwischen etwas schwieriger geworden, sich fein säuberlich zwischen den Beinen zu rasieren, doch auch wenn es unter der Dusche länger dauerte, tat sie es noch immer mit Freude, denn sie wusste, dass Michael sich mit seiner Zunge bei ihr dafür bedanken würde. So wie auch jetzt in diesem Moment.

Es traf Julia wie ein elektrischer Schlag. 

 Sie spürte wie sich die dicken Brustwarzen aufrichteten. 

Seit der Schwangerschaft waren ihre Brüste wahnsinnig gewachsen. Niemals hätte sie sich vorstellen können, dass sie einmal solche Euter spazieren tragen würde. Früher hatte sie ihre Titten immer für klein gehalten. Sie wusste noch ganz genau, wie unzufrieden sie früher immer gewesen ist, wenn sie sich selbst im Spiegel betrachtet hatte.

 Julia hatte bisher immer nur ein A Cup gehabt, jetzt waren ihr alle BHs zu klein geworden. Mit einem Schmunzeln auf den Lippen dachte sie jetzt manchmal daran zurück, wie sie früher immer so lange die Geschäfte durchsucht hatte, einen BH zu finden, der ihr nicht zu groß war. Jetzt war sie aus allen BHs rausgewachsen und musste sich neue kaufen.

 Ihre Brüste hatten schon recht früh mit der Milchproduktion angefangen und waren prall gefüllt und super empfindlich. Anfangs war das für sie unangenehm. Julia konnte sich noch gut daran erinnern, wie oft sie in den ersten Nächten nachts aufgewacht war, weil ihre schweren Euter schmerzten oder sich komisch anfühlten. Es hatte sie wahnsinnig gemacht, doch inzwischen hatte sie sich an das schwere Gewicht der reifen Milchtitten gewöhnt.

 Vor ihrer Schwangerschaft hatte sich Julia häufig bei der Selbstbefriedigung fest an die Brüste gepackt und sie geknetet und gestreichelt, doch damit war jetzt Schluss, denn inzwischen waren ihre Titten so empfindlich, dass ihr oft schon leichte und zärtliche Berührungen an der Brust oder den empfindlichen Warzen weh taten. 

 Vor Geilheit wurden ihre Nippel noch härter, immer wenn sie einatmete rieben ihre Brustwarzen über den Stoff des BHs was ihr sehr unangenehm war. 

 Doch gerade war es egal. 

 Der Vater ihres Kindes wollte sie lecken und für Julia gab es nichts besseres auf der Welt als von Michael geleckt zu werden. 

 Sie liebte es wenn seine Zunge durch ihre Lippen streichelte und sie verwöhnte. 

 Wenn er dann mit der Spitze sanft über ihre kleine Perle streichelte und sie küsste und liebkoste. 

 Wenn er sie zwischen die Lippen nahm und ein wenig daran saugte oder die umliegende Haut der inneren Schamlippen über den Lusthügel schob. Auch das war ihr vor der Schwangerschaft zu intensiv gewesen. Früher berührte sie sich immer nur sehr sanft an ihrer Klitoris. Doch jetzt liebte sie es, wenn er sie wild leckte und dabei richtig in die Vollen ging.

 Michael berührte mit seiner Zungenspitze den Kitzler und Julia fuhr erschrocken zusammen. 

 Ein eiskalter, geiler Schauer breitete sich auf ihrer Haut aus und sie atmete tief durch. 

 Sie spürte wie die Luft in ihren dicken Babybauch drang und ihre Spalte immer feuchter wurde. 

 Sie saßen in Michaels Auto. 

 Wie so oft hatte er sie von der Schule abgeholt und auf dem Nachhauseweg den verlassenen Rastplatz angesteuert auf dem sie es sooft miteinander getrieben hatten. Hier waren sie immer ungestört. Nur selten parkte ein anderes Auto hier auf dem Parkplatz, wenn überhaupt gehörte es zu älteren Wanderern, die hier im Wald spazieren gingen und dann häufig erst am Abend wiederkamen. Das junge Paar konnte sich also darauf verlassen, dass sie die nächsten Stunden ungestört bleiben würden. Trotzdem gab es einen Teil in Julia, den es auch irgendwie anmachte, dass sie hier erwischt werden könnten.

 Jetzt kniete er zwischen ihren Beinen auf dem Schotterboden, während Julia auf dem Beifahrersitz bei geöffneter Tür breitbeinig saß und ihre Feuchtigkeit wieder auf die Ledersitze tropfte. 

 Michael kam mit dem Lecken gar nicht mehr nach, so nass wir sie zwischen den Beinen. 

Seit Julia schwanger war hatte sich ihr Geschmack verändert. 

 Er gefiel Michael jetzt noch besser und der erfahrene Mann konnte gar nicht mehr damit aufhören die junge Frau zwischen den Beinen zu lecken. 

 Er massierte ihre kleine Perle, drang dann mit zwei Fingern in ihre Scheide ein und fingerte Julia bis zum Orgasmus. 

 Dann nahm er seinen eigenen Schwanz heraus und steckte ihn dem Mädchen sofort in den Mund. 

 Julia mochte es den Schwanz von Michael zu blasen. Nicht nur, weil es ihr selbst gefiel. Nein, vor allem, weil sie dabei die Kontrolle über Michael spührte, sie liebte es ihn metaphorisch in der Hand zu haben und die Herrin über seine Lust zu sein.

Michaels Knüppel war recht lang und schön dick. 

 Der Penis des Vaters ihres Kindes war so groß, dass sie ihn nur mit Mühe bis tief in den Rachen nehmen konnte. 

 Julia entspannte dabei ihre Halsmuskeln um sicherzugehen, dass ihr ihr Würgereflex nicht im Weg stand. 

 Dann lutschte sie den dicken Prügel. 

 Verwöhnte die Eichel mit der Zunge, streichelte den Eichelkranz entlang und leckte über das Vorhautbändchen. 

 Sie griff mit der freien Hand nach Michaels Hodensack und streichelte die darin liegenden Eier sanft und zärtlich. 

 So sehr, dass es ihn erregte aber ohne zu fest zuzudrücken. 

 Es dauerte nicht lange, dann kam Michael. 

 Er spritzte seine Ladung in Julias Mund und die junge Frau schluckte alles brav runter. 

 Dabei griff er mit seiner Hand an Julias Hinterkopf und hielt sie in den Haaren fest. 

 Er drückte ihren Kopf weiter auf seinen Schwanz, so dass seine ganze Sahne direkt in ihrem Rachen landete und kein Tropfen daneben gehen konnte. 

„Wow, das war gut…“, lachte Michael. 

 Julia wischte sich den Mund ab. 

 Einige Tropfen hatten sich doch noch an ihren Mundwinkeln gebildet. 

 Dann griff sie noch einmal nach seinem Schwanz und leckte die Eichelspitze sauber. 

 Sie saugte sanft an seinem Penis um die letzten Spermareste zu entfernen. 

 Dann packte Michael seinen Schwanz ein und setzte sich auf die Fahrerseite. 

 Er streichelte den dicken Bauch der Schwangeren. 

 Es war inzwischen tiefer Winter und die junge Frau war schon um siebten Monat. 

 Bisher hatte das ungleiche Paar die Schwangerschaft geheim gehalten. 

 Niemand sollte davon erfahren. 

 Der Deal war, dass Julia das Kind heimlich zur Welt bringen würde und es dann sofort an Michael übergeben würde. 

 Niemand im Dorf durfte etwas davon erfahren, denn sonst wäre Julias Ruf auf ewig ruiniert gewesen. 

 Das bedeutete aber auch, dass Julia keine Möglichkeit gehabt hatte sich jemandem anzuvertrauen. Das machte ihr langsam aber sicher Angst. Die ersten Wochen und Monate ihrer Schwangerschaft ließ es sich noch gut verdrängen. Da war alles so neu und aufregend und sie hatte genug mit der Übelkeit und der Müdigkeit zu tun, mit der ihr Körper ihr das Leben schwer machte. Sie konnte ihren Eltern vorspielen, dass sie einfach nur etwas falsches gegessen hatte oder einen Magen-Darm-Virus hatte und deswegen so fertig war. Doch inzwischen wurde ihr klar, dass die Geburt nicht mehr lang auf sich warten ließ und es machte ihr Sorge, dass sie niemanden hatte.

 Sie hatte weder Kontakt zu einer Hebamme gehabt noch konnte sie mit ihrem dicken Babybauch zum Frauenarzt gehen um sich untersuchen zu lassen. 

 Doch auch daran hatte Michael gedacht. 

 Statt sie nach Hause zu fahren fuhren sie zu einer Frauenarztpraxis, die Jens gehörte. 

 Einem alten Freund von Michael. Die beiden kannten sich noch aus ihrer Schulzeit und obwohl sie nicht mehr so viel miteinander zu tun hatten, hatten sie nie gänzlich den Kontakt zueinander verloren.

 Michael hatte seinem Freund die Situation am Telefon erklärt und ihn gebeten, dass er Julia behandeln könnte ohne, dass jemand davon erfährt. Andere Ärzte wären vielleicht skeptisch gewesen oder hätten diese Bitte als Unmoralisch abgetan. Doch Jens nicht. Er war nicht nur ein guter Freund. Es machte ihn auch neugierig einen Blick auf Julias Vorzüge zu werfen, denn insgeheim hatte ein ein Faible für schwangere junge Frauen, die in der Blüte ihrer Jugend standen und schon mit einem dicken Bauch herumliefen.

 Es war Mittwoch Nachmittag und normalerweise hätte die Arztpraxis um 12 geschlossen. 

 Doch Jens hatte für Michael extra einen Termin auf 14:00 Uhr gelegt, so dass auch schon die Arzthelferinnen nach Hause gegangen waren und er jetzt voll und ganz Zeit hatte Julia in Ruhe zu untersuchen. 

 Julia war mulmig zu Mute, da sie vor dem ersten Mal mit Michael noch Jungfrau gewesen war, war sie auch noch nie beim Frauenarzt. 

 Sie betraten die Praxis und Jens streckte ihr seine Hand entgegen. 

 „Hallo Julia, schön, dass du gekommen bist. 

 Ich bin Jens und ich werde jetzt gleich einen Blick auf deine Vagina werfen und auch deine Brüste untersuchen.“, sagte er und während Julia ihn musterte wurde ihr ganz mulmig zu Mute. Natürlich war ihr klar, dass sie sich bei diesem Besuch ausziehen müsste, doch jetzt wurde es erst so richtig real. Noch nie zuvor hatte ein anderer Mann als der Vater ihres Kindes, sie so intim begutachtet und angefasst. Ihr liefen die ersten Tropfen des Angstschweißes die Stirn hinab und sie spürte ihr Herz bis zum Hals schlagen. Doch auch Julia wusste, dass es kein zurück mehr gab. Jens lächelte sie an. Dann sagte er:

„Zieh dich bitte schon mal aus und setz dich da vorne auf die Liege im Behandlungszimmer“, sagte er und deutete mit der Hand auf eine offenstehende Tür. 

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