Julia hielt die Luft an.
In Sekundenbruchteilen ließ sie sich das Angebot von Hannahs Vater noch einmal durch den Kopf gehen.
Sie hatte keine andere Wahl als es zu akzeptieren.
Selbst wenn sie dafür ein Kind austragen müsste wäre das immer noch besser als das was sie erwarten würde, wenn jeder von ihrem Diebstahl erfahren würde.
Würde Michael den Diebstahl zur Anzeige bringen, würde Julia nicht nur ihre bester Freundin Hannah verlieren.
Es würde auch jeder in ihrem Dorf über sie reden und ihre Eltern würden sie wahrscheinlich rausschmeißen oder auf ein Internat stecken.
Sie könnte sich damit ihr ganzes Leben verbauen und jetzt hatte sie einen Ausweg gefunden.
Sie musste sich nur von Michael ficken und schwängern lassen um anschließend sein Kind auszutragen.
Sicherlich würden die neun Monate, die sie mit seinem Baby schwanger wäre, kein Zuckerschlecken werden, doch es ist immer noch besser als den Rest des Lebens den Ruf einer Diebin zu haben.
Julia hatte sich ihr erstes Mal immer anders vorgestellt, doch der Vater von Hannah war nicht der schlechteste Stecher dafür.
Sie begann zu akzeptieren.
„Okay… okay… aber bitte seien Sie vorsichtig… es ist mein erstes Mal…“, stammelte sie.
Mit einem Lächeln zog Michael Julia das Oberteil über den Kopf.
Er öffnete langsam den Verschluss ihres BHs und streifte die Träger von den Schultern.
Dann entblößte er ihre schönen Brüste.
Sie gefielen ihm.
Julia hatte große, dunkle Vorhöfe und dunkle Nippel, die bereits vor Aufregung nach oben standen.
Der erfahrene Mann beugte sich hinunter und nahm ihre linke Brust in die Hand um sie zum Mund zu führen.
Dann leckte er um die Brustwarze herum, umspielte sie mit der Zunge und nahm sie anschließend zwischen die Lippen um sanft an ihr zu saugen.
Das machte Julia schon wieder so geil.
Sie war an den Nippeln sehr empfindlich und als sie die Zungenspitze des Vaters auf ihrer Brustwarze spürte bemerkte die junge Frau, dass sie auch zwischen den Beinen wieder feucht wurde.
Michael packte Julia an der Hüfte und zog sie etwas zu sich hin, dann ließ er von ihren Brüsten ab und gab ihr stattdessen einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Er nahm dabei ihr Gesicht in die Hände, griff dann mit einer Hand an ihren Hinterkopf und streichelte durch ihre langen Haare.
Mit der anderen Hand griff er wieder nach ihrer prallen Titte und begann sie zu massieren.
Es gefiel ihm, dass ihre Brust nicht zu groß war, dafür aber gut gefüllt.
Michael stieß Julia nach hinten, so dass sie auf Hannahs Bett saß, dann kletterte er ebenfalls auf das Bett und zog der Freundin seiner Tochter die Jeans aus.
Ihre Muschi war inzwischen so feucht, dass Michael schon dabei ihren geilen Mösensaft riechen konnte.
Nachdem er die Jeans von ihren Beinen entfernt hatte bemerkte er auch, dass der Slip bereits komplett durchnässt war und sich zwischen den Beinen eine große Pfütze gebildet hatte.
Er näherte sich dem Slip mit dem Gesicht und atmete den lieblichen Geruch ihrer Geilheit ein.
Dann biss er in den Bund des Slips und zog ihn mit den Zähnen nach unten um die unberührte Pussy der Schulfreundin seiner Tochter freizulegen.
Julia war blank rasiert.
Sie hatte äußere Schamlippen, die die inneren im Normalfall gut verdeckten.
Doch angetrieben durch ihre Geilheit hatten sich die Schamlippen bereits ein Stück geöffnet und boten Michael einen Blick auf das innere ihrer Spalte.
Sie roch so verführerisch und sah so lecker aus, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte.
Schnell ließ er seine Zunge durch die feuchten Lippen flitzen, suchte nach der empfindlichen Perle und verwöhnte den Kitzler mit der Zungenspitze und seinen Lippen.
Er leckte und saugte daran, wanderte dann mit dem Mund wieder nach unten und schob seine Zunge in das enge Loch der jungen Frau.
Julia stöhnte.
Sie war noch nie geleckt worden und kannte diese Art der Befriedigung nur aus den Erzählungen von Hannah.
Doch jetzt fühlte es sich so unbeschreiblich gut an.
Michael leckte ihre ganze Feuchtigkeit auf.
Führte einen Finger in ihre Scheide um zu prüfen wie eng sie war.
„Wow, du bist wirklich richtig eng da unten… da werde ich gleich meinen Spaß haben…“, lachte er und schob den Finger noch etwas tiefer.
Dann erfühlt er ihr Jungfernhäutchen.
Er war überrascht, denn bis gerade eben hatte Michael gedacht, dass Julia ihn belogen hätte um ihn davon abzuhalten sie ficken zu wollen.
Doch sie hatte Recht behalten.
Das diebische Biest war tatsächlich noch Jungfrau.
Die Vorstellung ihr erster Stecher zu sein machte Michael direkt wieder so geil, dass sein Penis wieder komplett hart wurde.
Schnell packte er ihn aus und setzte mit der Eichelspitze an Julias nassem Loch an.
Die junge Frau wollte sich noch im letzten Moment wegdrehen um ihrer Entjungferung zu entgehen, doch dann war es auch schon zu spät.
Mit einem kräftigen Ruck drang Michael in ihre enge Scheide ein und zerstörte das Jungfernhäutchen.
„AAAAAUUUAAA!!!!“, schrie Julia als er ihr Häutchen zerstörte.
Sein Schwanz war so dick und lang und ihre Pussy noch so eng, dass es für sie wirklich unangenehm war.
„Entspann dich einfach“, versuchte Michael sie zu beruhigen.
Julia schloss die Augen und versuchte an nichts zu denken.
Tatsächlich, als sich der Penis des erfahrenen Mannes in ihr immer weiter bewegte wich der Schmerz immer mehr der Lust und Julia fing an zu genießen, dass sie vom Vater ihrer Freundin gefickt wurde.
Es tat wirklich gut.
Die Stöße von Michael wurden immer schneller und dann schoss plötzlich alles aus ihm heraus und verteilte sich in Julias enger Pussy.
Nach dem er fertig war ließ Michael seinen Penis noch einen Moment in ihrer engen Fotze zurück.
Erst dann ließ er ihn langsam hinaus gleiten und zog sich an.
Auch Julia zog nach dem schnellen Sex ihre Klamotten wieder an und ging auch bald nach Hause.
Zu Hause angekommen wollte sie den Slip wechseln und stellte fest, dass einiges von Michaels Sperma wieder aus ihr herausgelaufen war… Die Vorstellung, dass das Sperma des Vaters ihrer Freundin aus ihr tropfte, machte sie sofort wieder geil.
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