Entjungfert auf der Familienfeier (Teil 4) Geschwängert

Der geile Sex mit seiner Stiefnichte war bald vorbei.

Zwar konnte Kurt auf seine Performance in Hinblick auf sein fortgeschrittenes Alter immer noch stolz sein, doch schon bald kam es ihm.

Er spritzte seinen Saft in die kleine Nichte und ließ seinen langsam erschlaffenden Pimmel noch einige Zeit in ihrer feuchten Höhle stecken. Pia genoss das zuckende Gefühl in ihrem Inneren.

Sie hatte vorher ja gar keine Vorstellung davon, wie es sich anfühlen würde, wenn ein Mann in ihr ordentlich absamt. Sie war von den Gefühlen komplett überwältigt. Dieses feuchte warme Gefühl, als sich das Sperma in ihrem Inneren ausbreitete. Das unkontrollierte Zucken, als Kurt in ihr zum Höhepunkt gekommen war.

Langsam stieg Pia dann von ihrem Onkel herunter. Er lächelte seine kleine Stiefgroßnichte an und freute sich, dass er es ihr so gut besorgt hatte. Offensichtlich konnte er es immer noch.

Kein Wunder, hatte Kurt doch auf seinen unzähligen Abenteuern eine Menge Möglichkeit gehabt, um zu üben und seine Fähigkeiten auszubauen. Er hatte bestimmt an die Einhundert Frauen beglückt. Sie hatten unterschiedlicher nicht sein können und so hatte er natürlich eine Menge Training genossen, wenn es darum ging eine Jungfrau ordentlich einzureiten. Trotzdem war für ihn jeder Stich immer etwas Besonderes geblieben, das galt umso mehr, wenn er in den Genuss gekommen war, bei einer unschuldigen Jungfrau den ersten Stich zu setzen.

Aus ihrer Ritze tropfte noch etwas von seinem Sperma vermischt mit Pias Mösensaft. Es fühlte sich lustig und etwas kalt zwischen ihren Beinen an. Kein Wunder, schließlich hatte sich auch die sommerliche Luft draußen im Rahmen der voranschreitenden Nacht abgekühlt.

Ein Abschiedsgeschenk der besonderen Art

Sie wollte gerade nach ihrem Slip greifen, da hielt Kurt sie dominant am Handgelenk fest. Sie schaute zu ihm hoch. Pia hatte etwas Angst, dass sie vielleicht etwas falsch gemacht haben könnte.

„Halt!“, sagte er mit einem fetten Grinsen „den behalte ich“. Pia lächelte. Damit hatte sie nicht gerechnet. Doch nachdem ihr Kurt so ein schönes Geschenk gemacht hatte, wollte sie ihm gerne etwas zurückgeben und ihm ihren Slip als Andenken überlassen. Irgendwie machte es sie ja auch ein bisschen an, wenn sie sich vorstellte, dass dieser Tausendsassa ausgerechnet einen ihrer Slips behalten wollte. Ob er wohl abends heimlich daran riechen würde?

Dann steckte Kurt den nassen Slip ins Handschuhfach.

Ein wenig später stiegen die beiden gemeinsam aus seinem Wagen aus.

Pia bemerkte, wie sich noch immer etwas von Kurts Sperma den Weg aus ihrer Spalte bannte und die Schenkel hinunterlief. Jetzt bereute sie es etwas, dass sie keinen Slip mehr an hatte. Hoffentlich würde es niemand bemerken. Aber andererseits konnte es auch gar nicht so viel sein, sicher würde sie sich nach wenigen Minuten oder ein paar Schritten zu Fuß schon vollständig geleert haben und selbst wenn nicht, musste es ja bald eintrocknen.

Sie schämte sich etwas und fühlte sich dreckig, gar benutzt, aber gleichzeitig machte es sie auch unheimlich geil zu wissen, dass es das Sperma ihres Onkels war, das gerade aus ihr heraustropfte.

Auf dem Weg zurück vom Parkplatz zurück zur Feier streichelte Kurt sanft über Pias Po und gab ihr am Ende noch einen leichten Klaps, der sie noch einmal vor Geilheit zusammenzucken ließ. Es kribbelte an der Stelle, wo seine Hand sie am Arsch berührt hatte. Normal mochte Pia es nicht, wenn ihr fremde Jungs an den Arsch packten. Beim Feiern war es oft passiert. Und manchmal war sie auch schon auf dem Weg zur Schule in der u-Bahn von irgendwelchen Geschäftsmännern jenseits der 40 im grauen Anzug befummelt worden, wenn es besonders eng war. Dann legte sich manchmal unbemerkt eine Hand auf ihren Arsch und der Mann tat so, als wäre es ein Versehen gewesen, weil es so eng war. Doch Pia wusste ganz genau, dass es kein Versehen war und sie ekelte sich immer wieder, wenn so etwas passierte.

Doch jetzt mit Kurt war es etwas anderes. Sie fühlte sich irgendwie erwachsen und fraulich, wenn er bei ihr diese dominante Geste anwandte.

Dann mischten sie sich wieder unter die Partygäste und taten so als sei das Geschehene niemals passiert.

Pia kann sich niemandem anvertrauen

Irgendwann war der Abend zu Ende und Pia machte sich gemeinsam mit ihren Eltern auf den Weg nach Hause. Sie war müde und verkroch sich schnell auf ihr Zimmer. Doch einschlafen konnte sie nicht sofort. Ihre Gedanken kreisten noch immer um das, was auf der Party geschehen war.

Sollte sie sich jemandem anvertrauen? Pia überlegte, ob sie vielleicht einer ihrer Freundinnen von diesem Abend erzählen sollte? Oder sollte sie es in ihr Tagebuch schreiben? Nein, es war zu risikant.

Zwar traute sie ihren Eltern nicht zu, dass sie ihr nachschnüffeln würden. Doch risikieren konnte es trotzdem nicht. Weder in ihrem Handy, noch auf Papier konnte sie Spuren hinterlassen. Sie konnte auch mit niemandem darüber sprechen. Sie vertraute ihren Freundinnen zwar, doch Vertrauen ist gut, Vorsicht ist besser. Was würde passieren, wenn sie sich mit ihren Freundinnen zerstritt? Könnte sie auf ihre Integrität vertrauen? Oder würde bald in ihrer kleinen Stadt das Gerücht die Runde machen, dass Pia auf reife Männer stand?

Genau so konnte sie es nicht in ihr Tagebuch schreiben. Nicht auszudenken, wenn ihre Eltern doch mal schnüffeln würden. Es musste ja nicht einmal absichtlich sein, vielleicht würden sie irgendwann irgendwas suchen, vielleicht würde Pia das Tagebuch irgendwo rumliegen lassen? Sie wusste es nicht. Doch nicht auszudenken, wie ihre Eltern reagieren würden, wenn sie darin erfahren würden, dass sie mit einem Mann gefickt hatte, der ihr Großvater sein könnte und noch dazu der verschollene Stiefbruder ihres Großvaters war.

Bis vor ein paar Stunden hatte niemand von Kurts Existenz gewusst, nun war sie mit ihm in die Kiste gestiegen. Irgendwie schämte sie sich ja doch ein bisschen dafür, dass sie sich so ihrer Lust hingegeben hatte.

Auch wenn Pia großen Redebedarf hatte, war ihr klar, dass sie dieses Geheimnis für sich behalten musste.

Auf der Suche nach Kurt

Nach der Party ihres Großvaters stöberte Pia durch die Freundeliste ihres Opas und fand Kurt.

Sie hatte noch lange wach gelegen und konnte nicht schlafen. In ihrem Kopf kreisten noch immer die Gedanken, also beschloss sie, etwas zu unternehmen. Sie schnappte sich ihren Laptop und öffnete Facebook.

Eigentlich war sie schon ewig nicht mehr in diesem Sozialen Netzwerk gewesen. Bereits vor ein oder zwei Jahren hatte Facebook an Reiz verloren. Sie und ihre Freundinnen benutzten Instagram, Snapchat und Tiktok. Facebook hingegen war eher etwas für die Generation ihrer Eltern geworden oder für die Generation ihrer Großeltern, wie in diesem Fall.

Doch jetzt war Pia dankbar dafür, dass sie noch einen Account auf der Seite hatte und dass die Freunde ihres Großvaters öffentlich einsehbar waren. Schnell hatte sie Kurt unter den neuen Bekanntschaften gefunden.

Auf den Fotos in seinem Facebook Profil sah der alte Mann noch viel verführerischer aus. Irgendwie verwegen und so erfahren. Aber noch immer jung und dynamisch geblieben. So hatte sie Kurt an diesem Abend ja auch kennengelernt. Ausdauernd und voller Kraft und Lebensfreude.

Pia schickte ihm eine Freundschaftsanfrage und hoffte, dass sie sich zukünftig öfter mit ihm treffen könnte.

Ihre Tage bleiben aus

Die Tage und Wochen vergingen und bisher hatte es sich noch nicht ergeben, dass Pia ihren Onkel mal besuchte, doch als ihre Tage ausblieben hatte sie umso mehr Grund dazu Kurt einen Besuch abzustatten. Sie hatte es ja irgendwie schon im Gefühl gehabt. Vielleicht hätte sie beim ersten Mal auf Kondome bestehen sollen? Andererseits hatte sie keine dabei gehabt. Natürlich nicht, sie war ja bis zu diesem Zeitpunkt auch noch Jungfrau und hatte sicherlich nicht geplant ausgerechnet auf der Feier ihres Großvaters entkorkt zu werden. Wer hätte schon damit rechnen können, dass das Schicksal so spielt?

Und wer weiß, ob Kurt sich nicht geweigert hätte Kondome zu verwenden. Am Ende war es Pia lieber, dass er sie überhaupt gefickt hatte, auch wenn er als Andenken jetzt mehr bekommen würde, als nur ihren Slip.

Die geile Pia ist schwanger

Sie besorgte einen Schwangerschaftstest und das Ergebnis war eindeutig: Kurt wurde Vater.

Vielleicht nicht zum ersten Mal? Pia wusste es nicht.

Schließlich war Kurt in der ganzen Welt unterwegs gewesen. Alleine von wie vielen Frauen er an dem Abend erzählt hatte. Wenn er bei ihr keine Kondome verwendet hatte, warum hätte er sie dann bei anderen Frauen verwenden sollen? Irgendwo im Hinterland oder im Dschungel Südamerikas oder Afrikas, wo er es mit so unzählig vielen Frauen getrieben hatte. Wahrscheinlich hatte er auch da keine Kondome verwendet und Pia war nicht die erste von seinen vielen Eroberungen, der er einen Bauch gemacht hatte.

Ob Kurt wohl Kontakt zu den anderen Frauen hatte? Ob er Kontakt zu seinen Kindern hatte? Wahrscheinlich wusste Kurt nicht mal ob er Kinder hatte. Die Frauen damals hatten – anders als Pia – wahrscheinlich keine Möglichkeit gehabt ihn zu erreichen und ihm von der Schwangerschaft zu erzählen.

Zumindest vermutete Pia das.

Sie wusste allgemein so wenig über den Vater ihres Kindes doch von Anfang an war ihr klar, dass sie dieses Kind unbedingt bekommen und auch behalten wollte. Ganz egal, was Kurt dazu sagen würde. Und auch ganz egal, was ihre Eltern sagen würden. Es war ihre Entscheidung. Auch, wenn es sie jetzt natürlich doch besorgte, dass das bedeutete, dass sie mit ihrem Geheimnis ans Licht kommen musste. Wie würden ihre Eltern reagieren? Wie würde Kurt reagieren? Würde er die Vaterschaft anerkennen oder würde er auf einen Vaterschaftstest bestehen? Sie wusste es nicht. Aber ihr war klar, dass sie es herausfinden musste.

Also nahm Pia ihren ganzen Mut zusammen und schrieb Kurt auf Facebook und fragte ihn, ob sie ihn bald mal für ein Wochenende besuchen könnte.

Als sie die Nachricht im Messanger abgeschickt hatte, fühlte sie sich etwas erleichtert und besorgt zugleich.

Die Antwort folgte sofort und als Pia sie las, blieb ihr das Herz stehen… 

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