Entjungfert auf der Familienfeier (Teil 1) Einleitung

„Das passt nicht… nein… das auch nicht… ach verdammt, ich hab nichts anzuziehen!“, fluchte Pia lautstark, als sie in Unterwäsche vor ihrem großen, bodenlangen Spiegel stand.

Ihr Zimmer war hell und modern eingerichtet, mit weißen Möbeln und pastellfarbenen Akzenten. Überall lagen Kleidungsstücke verstreut, auf dem Bett, auf dem Stuhl und sogar auf dem Boden und dabei sie überlegte fieberhaft, welches Kleid sie anziehen sollte.

Die 19-jährige Blondine, deren schulterlanges Haar in leichten Wellen über ihre Schultern fiel, hatte die letzten Monate intensiv Sport getrieben und auf eine ausgewogene Ernährung geachtet. Dank dieser Disziplin hatte sie noch ein paar Kilo abgenommen, was dazu führte, dass viele ihrer alten Kleider jetzt zu groß waren. Der Kleiderschrank, der sich an der Wand entlang erstreckte, war nicht einfach nur prall gefüllt, nein er platzte buchstäblich aus allen Nähten, doch nichts schien mehr richtig zu passen.

Pia hätte nie gedacht, dass es mit einer 90-60-90 Figur so schwer sein würde, passende Klamotten zu finden. Sie seufzte tief und setzte sich auf den Rand ihres Bettes, das mit einer kuscheligen Decke und mehreren Kissen dekoriert war.

Draußen vor dem Fenster konnte man das Zwitschern der Vögel hören und der Duft des frisch gemähten Rasens drang herein. Sie schaute in den Spiegel, der das Sonnenlicht reflektierte und ihr Zimmer in ein warmes Licht tauchte, und fragte sich, wie es so weit kommen konnte, dass sie trotz ihrer perfekten Maße nichts Passendes zum Anziehen fand.

Ein Stapel Modezeitschriften lag auf dem Nachttisch, und Pia warf einen kurzen Blick darauf. Vielleicht war es an der Zeit, eine Shoppingtour zu planen und sich neue, passende Kleidung zuzulegen, die ihrem neuen, schlankeren Körper schmeichelte. Aber dafür hatte sie jetzt keine Zeit mehr. Für den Moment musste sie improvisieren und das Beste aus dem machen, was ihr Kleiderschrank hergab.

Die junge Frau war etwa 1,75 m groß und hatte endlos lange Beine, noch dazu hatte sie – anders als die meisten schlanken Frauen – aber noch sehr pralle Brüste, die in einen C BH Cup passten.

Jetzt stand sie in ihrem schwarzen Spitzen BH und dem knappen Slip vor dem Spiegel und betrachtete sich.

Ihr gefielen ihre großen Brüste und sie griff danach, knetete sie mit den Händen bis sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

Dann umspielte sie mit den Fingerspitzen die harten Knospen.

Zwar mochte Pia ihre Brüste als ganzes doch mit ihren Nippeln war sie besonders zufrieden.

Sie hatte große, weiche, rosane Nippel, die von dunklen und breiten Vorhöfen eingerahmt waren.

Manchmal, wenn sie nachts in ihrem Bett lag, befeuchtete sie ihre Finger und streichelte damit über die Nippel bis sie hart wurden.

Pia war noch Jungfrau

Dann nahm sie ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff zu. Sie konnte sich so lange beschäftigen. Besonders, wenn sie nachts nicht schlafen konnte, wanderten ihre Finger gerne über ihren Körper. Sie massierte ihre Brüste und dachte dabei an Männer, die sie tagsüber irgendwo gesehen hatte oder an frühere Klassenkameraden aus der Oberstufe.

Doch bisher waren all diese Vorstellungen nur in ihrer Fantasie geblieben, denn Pia war noch Jungfrau.

Sie hatte noch nie einen Freund gehabt. Vielleicht war sie zu schüchtern, vielleicht fand sie die Jungs in ihrem Alter auch zu albern. Wahrscheinlich war es eine Mischung aus beidem. Pia war schon immer eher zurückhaltend und introvertiert gewesen. Sie war jemand, der lieber mit dem Kopf in den Wolken hing und ihren Tagträumen nachjagte. Sie träumte von fernen Ländern und kuriosen Sehenswürdigkeiten.

In der Schule hatte sie sich meistens im Hintergrund gehalten, in der letzten Reihe gesessen und selten das Wort ergriffen. Wenn es darum ging, mit Jungs zu sprechen, wurde sie oft rot und brachte kaum einen vollständigen Satz heraus. Klar, das hatte sich die letzten Jahre etwas geändert. Inzwischen war Pia eine selbstbewusstere junge Frau geworden. Doch in ihrem Inneren fühlte sie sich immer noch nicht bereit, etwas mit einem Mann anzufangen.

Sie mochte es zwar, die jungen Männer aus der Ferne zu beobachten. Beim Fußballspielen, wenn sie in ihren Trikots über den Platz rannten oder besonders, wenn sie ihre Shirts auszogen, bewunderte sie ihre Energie und ihre Ausdauer.

Im Sommer, im Schwimmbad, konnte sie stundenlang das Geschehen beobachten, wie sie sich im Wasser tummelten, laut lachten und sich gegenseitig ins Wasser schubsten. Doch meistens verging ihr Interesse, sobald sie sich mit ihnen unterhielt.

Die Jungs in ihrem Alter schienen ihr oft unreif und oberflächlich. Ihre Gespräche drehten sich meist um Videospiele, Sport oder endlose Witze, die Pia nicht immer lustig fand. Sie sehnte sich nach tieferen Gesprächen, nach jemandem, der ihre Interessen teilte und sie verstand.

Jemand, der irgendwie reifer war und schon mehr von der Welt gesehen hatte. Der weniger vorurteilsbehaftet an die Sachen heranging. Wenn sie versuchte, über ihre Hobbys oder ihre Gedanken zu sprechen, schienen die Jungs das oft langweilig oder seltsam zu finden.

Manchmal lag sie abends in ihrem Bett und fragte sich, ob es irgendwo jemanden gab, der so dachte wie sie. Jemand, der ihre Liebe zur Kunst und Literatur teilte, der die Welt mit denselben neugierigen Augen betrachtete wie sie. Vor allem aber jemand, der irgendwie reifer war. Jetzt war sie mit der Schule endlich fertig und sie bald würde sie auf die Universität gehen und dort sicherlich mit älteren Jungs in Kontakt kommen, die mehr im Kopf hatten. Wenn sie abends allein im Bett lag und ihre Hände über ihren Körper wanderten, malte sie sich den perfekten Mann aus. Gebildet, aber nicht zu versnobt, irgendwie ein bisschen draufgängerisch, aber doch einfühlsam.

Wenn sie nur nachts daran dachte, merkte sie, wie sich alles in ihrem Körper zusammenzog. Immer wieder stellten sich ihre Brustwarzen auf und sie konnte nicht anders, als die Nippel zwischen die Finger zu nehmen und reinzukneifen. Sie verzog das Gesicht dabei, eine Mischung aus Schmerz und Lust durchflutete sie.

Pia liebte den leichten Schmerz, der dabei ihre Brüste durchzuckte.

Auch jetzt während sie ihre Brüste im Spiegel unter dem Stoff des BHs bewunderte überkam sie die große Lust an ihren Nippeln zu spielen. Gestern Nacht hatte sie wieder lange wach gelegen und genau das getan… ihre neugierigen Finger hatten abwechselnd ihre Brüste und ihre Spalte erkundet und waren immer wieder mit den Fingern durch ihre feuchten Lippen gefahren. Sie hatte ihre vorwitzige Perle zwischen die Finger genommen und sich in kreisenden Bewegungen verwöhnt. Dabei die Beine etwas angewinkelt und die Hüfte angehoben, schon bald durchzuckte sie dieses befreiende Gefühl, dass die Lust von ihr nahm und dafür sorgte, dass sie beruhigt einschlafen konnte. Nicht selten verfolgte sie die Erinnerung an dieses kleine Intermezzo am Abend dann bis in ihre Träume… nur zu gern, hätte sie sich jetzt wieder ihrer Lust hingegeben.

Doch Pia wusste, dass sie keine Zeit hatte.

Wenn sie jetzt anfangen würde sich selbst zu streicheln und zu verwöhnen, würde sie den Rest des Tages im Bett liegen und an sich herumspielen.

Es würde nicht lange dauern, dann würden ihre Finger hinunter zu ihrer nassen Spalte wandern und neugierig durch die kleinen Lippen wandern, bis sie die Lustperle gefunden haben oder in ihre feuchte Höhle eindringen und dann würde sie viel zu spät zur Grillparty ihres Opas Peter kommen.

Pia verwarf den Gedanken schnell wieder und entschied sich, erneut in ihrem Kleiderschrank nach einem passenden Outfit zu suchen. Sie öffnete die großen, weißen Schranktüren und begann, die Bügel hin und her zu schieben. Ihr Opa wurde dieses Wochenende 70 Jahre alt und hatte die Familie sowie einige Freunde aus dem Kleingartenverein und ehemalige Arbeitskollegen eingeladen.

Pia freute sich sogar irgendwie auf diese Feier, auch wenn sie Angst hatte, dass es langweilig werden würde.

Es sollte also eine ziemlich große Feier in Peters Schrebergarten werden. Der Garten war bekannt für seine gepflegten Beete, den kleinen Teich mit den Goldfischen und die gemütliche Laube, die mit bunten Lichterketten geschmückt war. Als Kinder hatten ihre Cousins und sie hier stundenlang Mensch-Ärger-Dich nicht gespielt und Orangensaft getrunken. Und der Garten steckte für sie voller Erinnerungen, an die sie auch jetzt als erwachsene Frau noch gerne zurückdachte.

Das Wetter an diesem Samstagnachmittag Mitte August versprach ebenfalls gut zu werden. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, und eine leichte Brise sorgte für angenehme Temperaturen.

Ganz zu aufreizend würde Pia sich bei all den alten Leuten wohl besser nicht anziehen, dachte sie. Sie stellte sich vor, wie die älteren Damen und Herren sie mustern würden.

„Nachher kriegt noch einer einen Herzinfarkt“, sagte sie zu sich selbst, als sie eines ihrer eng geschnittenen Kleider anprobierte. Sie konnte sich das überraschte Gesicht der Leute vorstellen, die immer Wert auf Anstand und Sitte legten.

Dann lachte sie plötzlich und beschloss, die Senioren so richtig zu schocken und tatsächlich dieses sexy Kleid anzuziehen.

Es war ein schwarzes, figurbetontes Kleid mit einem eleganten Ausschnitt, das ihre neuen Kurven perfekt zur Geltung brachte. Dazu noch schwarze, hohe Schuhe, die ihre Beine länger erscheinen ließen. Pia drehte sich vor dem Spiegel und war zufrieden mit ihrem Look.

Jetzt wurde es Zeit, sich die Haare zu machen und ein wenig Make-up aufzutragen. Sie stellte sich vor den Schminktisch, der mit verschiedenen Kosmetikprodukten übersät war, und begann sorgfältig, ihr Gesicht zu schminken. Das Haar wollte sie in weichen Locken tragen, die ihr einen femininen und doch verführerischen Look verliehen.

Als sie fertig war, betrachtete sie ihr Spiegelbild und war zufrieden. Heute würde sie nicht nur ihren Opa feiern, sondern auch selbstbewusst ihre neue Figur präsentieren.

Pia lächelte, nahm ihre Handtasche und machte sich bereit, zur Feier zu gehen.

Nicht zu viel, dass es nuttig wirkte aber doch so viel, dass es zu ihrem sexy Kleid passte.

Pia stand vor dem Spiegel und dachte sich „weniger ist mehr…“ als sie ihren Lidstrich zog… 

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