Die Leihmutter – Geschwängert vom Vater meiner besten Freundin Teil 3 (Was bisher geschah…)

Julia und Hannah, zwei 18-jährige Mädchen, besuchten gemeinsam die letzte Klasse des örtlichen Gymnasiums. Sie waren seit ihrer frühen Kindheit beste Freundinnen und standen nun kurz vor dem großen Meilenstein des Abiturs, ein Ereignis, das ihre Schulzeit abschließen und sie in das nächste Kapitel ihres Lebens führen würde. Trotz ihrer engen Verbindung waren ihre Leben in Bezug auf Erfahrungen und Beziehungen unterschiedlich.

Anders als Julia hatte Hannah schon seit einiger Zeit einen festen Freund namens Raphael. Er war eine zentrale Figur in ihrem Leben und auch in den Gesprächen zwischen den beiden Freundinnen. Er war es, der Hannahs erste sexuelle Erfahrung geprägt hatte, und es war von ihm, dass Julia durch Hannahs lebendige und detaillierte Erzählungen hörte.

Julia, immer neugierig und daran interessiert, mehr über dieses unbekannte Terrain zu lernen, hörte den Geschichten ihrer Freundin aufmerksam zu. Sie hing an Hannahs Lippen, wenn sie über die Intimitäten mit Raphael sprach, wie es war, als er in sie eindrang und ihr Jungfernhäutchen durchstieß. Diese Themen waren faszinierend und ein wenig einschüchternd für Julia, die noch keinen Freund gehabt hatte.

Bis vor kurzem war Julia, die junge Frau mit den tiefbraunen Haaren, der schlanken Taille und den kleinen, aber wohlgeformten Brüsten, sogar noch Jungfrau gewesen. Doch das Leben hatte plötzlich eine Wendung genommen, die sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können.

Hannahs Eltern waren schon lange geschieden, nachdem ihr Vater ihre Mutter für eine jüngere Frau verlassen hatte. Hannah, ein großes, blondes Mädchen mit einer beneidenswert schlanken Figur, lebte bei ihrer Mutter und versuchte, aus den Streitigkeiten ihrer Eltern herauszubleiben. Sie war ein Meister der Diplomatie und vermied es meistens, in die Querelen ihrer Eltern hineingezogen zu werden.

Während der Woche lebte sie in der behaglichen Umgebung des Hauses ihrer Mutter, doch an den Wochenenden besuchte sie oft ihren Vater. Er lebte im selben Ort, in einem Haus, das nicht weit von dem ihrer Mutter entfernt war. In seinem Haus hatte er ein eigenes Zimmer für Hannah eingerichtet, das zu ihrer Zuflucht wurde, wenn er und seine jüngere Freundin über das Wochenende in Kurzurlaube fuhren.

Diese Wochenenden boten Hannah eine seltene Freiheit, die sie ausnutzte, um das Haus für sich zu haben. Die 18-Jährige nutzte diese Zeit, um Partys zu veranstalten oder ihre Freundinnen einzuladen. Es war eine willkommene Abwechslung von dem normalerweise turbulenten Alltag und eine Gelegenheit, auf eigene Faust zu leben und zu genießen.

So auch an einem schicksalhaften Wochenende an dem ihre beste Freundin Julia zu Besuch war. Wie sooft vertrieben die Mädchen sich die Zeit damit über das Sexleben von Hannah und Raphael zu sprechen. Julia wurde dabei so geil, dass ihre Finger wie von selbst unter der Decke zwischen ihre Beine glitten und ertasteten wie feucht sie bereits jetzt zwischen den Schenkeln war. Hannah erzählte in allen Details davon, was Raphael mit ihr gerne anstellen würde und Julia merkte, dass ihre kleine Perle vor Lust bereits geschwollen und die Schamlippen geöffnet waren. Sie hörte aufmerksam zu und stellte sich alles bildlich vor, dabei träumte sie sich in Gedanken an die Stelle ihrer Freundin Hannah und stellte sich vor wie sie selbst von einem Mann verwöhnt und beglückt wurde. Ihre Feuchtigkeit hatte den Slip bereits komplett durchnässt. Doch Julia hatte ein schlechtes Gewissen dabei es sich im Zimmer ihrer Freundin selbst zu machen, während die Freundin daneben schlief. Deshalb blieb ihr nichts anderes übrig als voller Geilheit einzuschlafen. Am nächsten Morgen sah Julia, die immer noch maximal sexuell erregt war, ihre Chance gekommen. Sie ging ins Badezimmer und sprang unter die Dusche. Hier hatte die junge Frau die Möglichkeit es sich ungestört selbstzumachen. Sie schäumte ihren Körper mit Duschgel ein und massierte dabei ihre kleinen Titten. Julia war schlank und sportlich, sie hatte eine schmale Taille und betonte diese gerne durch enge Kleider oder skinny Jeans. Oft kombinierte Julia dazu einen Push-Up BH damit ihr Busen größer wirkte. Doch auch jetzt wo die junge Frau nackt unter der Dusche stand waren ihre Brüste mehr als ansehnlich. Sie waren wirklich nicht besonders groß, ein sattes A Cup vielleicht hätte es so gerade eben für B gereicht, doch durch ihren schlanken Körper kamen sie sehr gut zur Geltung. Julia massierte ihre Brüste. Ihre großen Warzen waren von dunklen Vorhöfen umgeben und hier war sie besonders empfindlich. Sie streichelte und massierte sich mit den Fingerspitzen, nahm dann den Kopf der Duschbrause zur Hilfe und ließ das warme Wasser über ihre Nippel laufen, sie führte den Wasserstrahl ganz an an ihre Nippel und spürte dabei ein angenehmes Kribbeln in ihren Brüsten. Mit der anderen Hand griff sie an die Brust und knetete sie fest, sie stellte sich dabei vor wie ein Mann sich mit ihren Brüsten beschäftigen würde, wie er an ihnen saugen könnte, sie lutschen würde und die Nippel in den Mund nehmen würde. Wieder musste Julia an das denken was Hannah über ihre Beziehung mit Raphael erzählt hatte. Hannah sagte, dass Raphael sich oft lange mit ihren Brüsten beschäftigte. Julia war neidisch auch sie wollte, dass ein Mann ihren Titten Aufmerksamkeit schenkte, doch gerade war sie allein unter der Dusche und unvorstellbar geil. Es wurde Zeit, dass sie die Hände zwischen ihre Schenkel führte und ihre Schamlippen auseinander zog. Die äußeren Lippen waren schon leicht geöffnet und auch die inneren waren in freudiger Erwartung angeschwollen und neugierig darauf von ihr gestreichelt zu werden. Julia ließ ihren Finger an den inneren Schamlippen vorbei durch die kleine Spalte flitzen, sie merkte wie feucht sie zwischen den Beinen war und nahm etwas von ihrer Flüssigkeit auf um es dann in ihrer Scheide zu verteilen. Es tat so gut, viel früher als erwartet durchzuckte ein heftiger Orgasmus ihren Unterleib, den sie bis in die Brustwarzen spüren konnte. Julia stieg aus der Dusche und band sich ein Handtuch um, dann machte sie einen folgenschweren Fehler.

Inmitten des beeindruckenden Hauses ihres Freundes Vaters, in einem stilvollen Badezimmer, dessen Marmoroberflächen glänzten, entdeckte Julia auf einer kunstvollen Anrichte eine kleine, exquisit gearbeitete Schmuckschatulle. Sie enthielt eine prachtvolle Kette, die von dem feinen Geschmack der neuen Freundin von Hannahs Vater zeugte. Ohne einen zweiten Gedanken zu verschwenden, erlag Julia der Versuchung und nahm die Kette. Sie spürte kein Unbehagen, keine Schuld, denn sie empfand nur wenig Sympathie für die neue Freundin des Vaters und fand es kaum bedeutsam, ihr etwas wegzunehmen.

Den restlichen Tag verbrachte Julia scheinbar unbeeindruckt, versteckte ihre Tat mit einer Mischung aus Unschuld und Kühnheit. Alles schien reibungslos zu verlaufen, bis der Vater ihrer Freundin am Abend unerwartet früh nach Hause kam. Mit einem Vorwand schickte er Hannah aus dem Zimmer, wodurch er sich ungestört Julia zuwenden konnte.

Mit einer beunruhigenden Ruhe zog er sein Smartphone aus der Tasche und enthüllte ein schockierendes Video, auf dem Julia beim Diebstahl der Kette zu sehen war. Ihr Herz schien für einen Moment stillzustehen, als sie die Bilder sah. Sie realisierte, dass das ganze Haus mit Kameras ausgestattet sein musste. Sie stellte sich vor, wie sie beim Duschen, beim Masturbieren und natürlich beim Diebstahl gefilmt worden war. Eine Welle der Verzweiflung überkam sie.

Julia fühlte sich wie in einer Falle und warf sich vor dem Vater ihrer Freundin auf die Knie, bettelnd, er möge diese Information für sich behalten. Sie gab ihm ohne zu zögern die Kette zurück und fand sich in diesem Moment bereit, alles zu tun, um ihre Tat wiedergutzumachen. Ihre größte Angst war es, dass er die Polizei informieren und den Diebstahl zur Anzeige bringen könnte. Dies würde sie als Diebin brandmarken und ihren guten Ruf, den sie in ihrer Gemeinde und bei ihren Eltern hatte, zerstören. Die Isolation, die sie als Konsequenz befürchtete, war fast unvorstellbar: Sie würde von ihrer Familie verstoßen, von den Dorfbewohnern gemieden und, was vielleicht am schlimmsten war, ihre beste Freundin Hannah verlieren.

Trotz der scheinbar ausweglosen Situation fand Hannahs Vater tatsächlich einen Weg, auf dem Julia ihre Schuld wiedergutmachen konnte. Ein Weg, der sicherlich nicht ohne weitere Konsequenzen bleiben würde.

Er öffnete seine Hose und steckte dem jungen Mädchen dominant seinen Schwanz in den Mund. Julia musste blasen und alles schlucken, doch damit war es nicht getan. Sie musste sich vor ihm ausziehen. Sorgfältig inspizierte der Vater ihre Scheide und begann sofort damit das Mädchen zu lecken. Der Blowjob hatte Julia so geil gemacht, dass sie zwischen den Beinen total feucht war, was nun alles vom Vater der Freundin aufgeleckt wurde. Mit seinen Fingern drang er in das Mädchen ein und stellte fest, dass sie noch Jungfrau war. Doch das hielt ihn nicht davon ab, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Michael wollte Julia befruchten. Er wollte, dass sie von ihm schwanger wird und sein Kind zur Welt bringen würde, denn zusammen mit seiner jüngeren Freundin versuchte er nun schon länger ein eigenes Kind zu bekommen. Dieser Versuch war immer gescheitert, also musste Julia jetzt als Leihmutter herhalten. Der Vater fickte das junge Mädchen ohne Kondom und spritzte alles in sie hinein. Dann schickte er sie nach Hause. In den nächsten Tagen ließ Julia sich nichts anmerken, sie hoffte, dass sie von dem einen Mal Sex nicht schwanger geworden wäre und vertraute sich auch nicht ihrer Freundin Hannah an. Um sicher zu gehen, holte der Vater Hannah in den nächsten Wochen regelmässig von der Schule ab und bot auch Julia an sie nach Hause zu fahren. Julia nahm dieses Angebot immer wieder an, weil sie Angst hatte jemand könnte misstrauisch werden, wenn sie plötzlich nicht mehr mitfahren wollen würde. Der Vater setzte seine Tochter dann am Haus ihrer Mutter ab und fuhr mit Julia auf einen entlegenen Rastplatz um sie weiter ohne Kondom zu ficken. Es dauerte nicht mehr lang, dann war Julia tatsächlich schwanger und auch jetzt ließ Michael nicht davon ab die Mutter seines Kindes regelmässig von der Schule abzuholen um sich ihrem Körper auf einem verlassenen Rastplatz zu widmen… 

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